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PDF-Ausgabe - G´sund Online

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12<br />

PERSONALENTWICKLUNG<br />

Managementprogramm der KAGes<br />

Weiterbildung für Anstaltsleitungen und Betriebsratsvorsitzende der<br />

Regionalkonferenzen brachte positive Rückmeldungen<br />

Ziel der Veranstaltungsreihe<br />

vom Juli 2006 bis Jänner<br />

2007 für alle Anstaltsleitungen<br />

und Betriebsratsvorsitzenden<br />

der Regionalkonferenzen war,<br />

ein gemeinsames Zukunftsverständnis<br />

zu entwickeln, die Regionen<br />

weiter zu vernetzen, Leitungspersonen<br />

zu stärken und<br />

persönliche Entwicklungsimpulse<br />

zu ermöglichen.<br />

Auch die Pausen wurden für intensive Gespräche<br />

genützt.<br />

Austausch wichtig<br />

Das Besondere des MAP (Managementprogramm)<br />

war, dass<br />

der Austausch interdisziplinär<br />

(Großveranstaltungen – Modul 1<br />

und Modul 4) wie auch regional<br />

(Modul 2) und berufsspezifisch<br />

(Modul 3) erfolgte. Diese herausfordernde<br />

Aufgabe gelang dem<br />

Beraterteam Dr. Ruth Simsa und<br />

Mag. Heinz Jarmai (Beratergruppe<br />

Neuwaldegg) in hohem<br />

Maße. Dies zeigten die sehr positiven<br />

Rückmeldungen. Besonders<br />

erwähnt wurde, dass durch<br />

das MAP die Arbeitsfähigkeit<br />

der Regionalkonferenzen gestärkt<br />

wurde.<br />

■<br />

Mag. Sigrid Fanninger,<br />

Personaldirektion/PE & OE<br />

sigrid.fanninger@kages.at<br />

Der „Tisch des KAGes-Vorstandes“ bei der interdisziplinären<br />

Großveranstaltung im Schloss Seggau.<br />

In Workshops wurde u.a.<br />

an einem gemeinsamen Zukunftsverständnis gearbeitet.<br />

Auszeichnung für<br />

fahrradfreundliches<br />

LKH-Univ.Klinikum Graz<br />

Im Rahmen des Wettbewerbs<br />

„bike2business“ suchte der<br />

VCÖ gemeinsam mit der Wirtschaftskammer<br />

Österreich und<br />

der Kronen Zeitung nach dem<br />

fahrradfreundlichsten Unternehmen<br />

2006. Das LKH-<br />

Univ.Klinikum Graz erhielt dabei<br />

für das große Engagement<br />

eine Auszeichnung, die von den<br />

Bundesministern Pröll und Gorbach<br />

überreicht wurde.<br />

Großen Anklang findet das umfassende<br />

Angebot, das von<br />

1.339 teilweise überdachten<br />

Fahrradabstellplätzen, über<br />

Werkzeug, verschließbare<br />

Radräume bis zu Umkleidegarderoben<br />

reicht. 30 Diensträder,<br />

ein hauseigener Fahrradkurier<br />

und Betriebsausflüge mit dem<br />

Rad rechtfertigen wahrlich den<br />

Betriebsdirektor Mag. G.<br />

Falzberger, eine Mitarbeiterin des<br />

LKH-Univ.Klinikum Graz und<br />

Betriebsratsvorsitzender G.<br />

Hammer.<br />

Ruf einer „fahrradfreundlichen<br />

Klinik“.<br />

■<br />

Mag. Simone Pichler, LKH-<br />

Univ.Klinikum Graz<br />

Zitate von Teilnehmern<br />

Dr. Klaus Theil (Ärztlicher Leiter, LPH Schwanberg)<br />

Das MAP war äußerst positiv, weil Hemmschranken zwischen hierarchischen<br />

Bereichen aufgelockert wurden und man sich kommunikativ<br />

näher gekommen ist. Bekanntschaften wurden gepflegt und es entwickelte<br />

sich daraus sogar die eine oder andere Freundschaft. Ich bedanke<br />

mich dafür beim Vorstand, dass dies alles ermöglicht wurde.<br />

Susanna Reisinger, MAS (Pflegedirektorin, LKH Weiz)<br />

Das MAP hat viel zur gegenseitigen Vertrauensbildung beigetragen,<br />

wobei auch viele Ideen für die Zukunft geboren wurden. Ich wünsche<br />

mir, dass vieles von dem Gesagten auch in der Zukunft noch<br />

Gültigkeit hat.<br />

Wera Spiegel-Senghas (Betriebsdirektorin, LKH Rottenmann)<br />

Intensive Auseinandersetzung mit unseren Topmanagementthemen<br />

– Ergebnis: ein Quantensprung in der Qualität unserer Zusammenarbeit.<br />

Johann Piantschitsch (Betriebsratsvorsitzender, LKH<br />

Deutschlandsberg)<br />

Das MAP hat geholfen, vorhandene Ressourcen besser zu nützen.<br />

Das ist auch für die Patienten ein Vorteil, da die Qualität steigt,<br />

wenn kein Neid zwischen den LKHs vorhanden ist. Durch die gemeinsamen<br />

Gespräche und den Austausch von Informationen hat<br />

sich gegenseitiges Vertrauen und Wertschätzung entwickelt.<br />

März 2007<br />

Menschen helfen Menschen

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