Anhang 139. I: Das heißt das ist schon auch etwas wertvolles für sie, mit den anderen etwas unternehmen? 140. D: Ja natürlich, Kirche besichtigen, der Judenfriedhof in Worms, demnächst wollen wir die Einheitsbasilika in Neu-Isenburg.. vielleicht wollen wir auch einmal zwei drei Tage wegfahren.
Anhang 9.2.5 Interview E 1. I: Also das Diktiergerät das läuft jetzt, das sieht man an der roten Lampe. Die erste Frage, die ich habe, Herr E., Sie sind ja, Sie haben ja so ein bisschen mit dem Suchthilfesystem zu tun gehabt, d.h. sie haben schon mehrere Behandlungen hinter sich. Was waren das für Behandlung gewesen bzw. seit wann haben sie diese Hilfen in Anspruch genommen? 2. E: [nervös] Das waren kurzfristige Entgiftungen halt, alles sehr kurzfristig. Dann waren es zwei Langzeittherapien, die eine bezog sich nur auf die Sucht, die andere war psychosomatisch und Sucht, ja. 3. I: Das war in der [Entwöhnungsklinik] die suchtnahe Psychosomatik? 4. E: Nee, das war in [Stadt] in der [Entwöhnungsklinik]. 5. I: Und die erste, wo war die gewesen? 6. E: Die erste war in äh in [Entwöhnungsklinik], also [Stadt], ne. 7. I: Und Sie sind seit 2011 im Betreuten Wohnen.. Was würden Sie denn sagen, Herr E., Was ist denn so der Unterschied, wie die Suchtbehandlung in den Kliniken so lief im Vergleich zu dem, wie es hier im Betreuten Wohnen läuft? 8. E: Ich hab die Frage jetzt nicht ganz verstanden.. 9. I: Sie hatten ja vorher mehrere Therapien gehabt, also Langzeittherapien und Entgiftungen, die waren ja in einer gewissen Hinsicht, denke ich mal, wirksam gewesen und haben Sie ein Stück weit unterstützt. Und jetzt das Betreute Wohnen funktioniert ja ganz anders, hat eine ganz andere Ausrichtung 10. E: Ja gut, nach dieser Käseglocke, sagen wir mal so, dieses geschützte Dasein während der Therapie, wenn ich die verlasse, fühle ich mich wohl, wenn ich weiß, ich habe ein Handy, ne, die Frau M1 oder wo jemand nach mir schaut, oder wo ich mal sagen kann, hilf mir bitte, komm. Das macht mich.. das ist wichtig für mich. 11. I: Das ist sozusagen dieser nahe Kontakt, so dass man im Alltag jemanden hat, im Hintergrund hat? 12. E: Wenns einem schlecht geht, oder man hat Probleme, dass ich nicht alleine da stehe, ja. 13. I: Haben Sie denn gemerkt, in den letzten zwei Jahren, wo sie im Betreuten Wohnen sind, hat sich dabei Ihnen etwas verändert in ihrer Lebenssituation, also zum Beispiel in gesundheitlicher Hinsicht? Hat das Betreute Wohnen aus ihrer Sicht Einfluss auf ihre Gesundheit? 14. E: Einfluss auf meine Gesundheit.. hm.. eigentlich nur positiv. Aber aus dieser ganzen Suchtgeschichte wurde bei mir dann.. also sehr schwere depressive Phasen, ne, haben sich entwickelt.. 15. I: Nachdem Sie die Sucht sozusagen 16. E: Nicht abgeschlossen haben, aber aber das hat sich daraus dann entwickelt. Und darum war ich auch dieses Jahr von Mai bis Anfang August in der [Psychiatrie], aber in der neuen, auf der [Psychiatrie], wo ja insofern mit Sucht nichts zu tun hat.
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