38,6 4,6 27,6 40,9 41,2 4,5 5,1 24,4 22,4 0% Abbildung 40% 50% D-8a: 60% Entwicklung 70% 80% 2012 90% 3,8 100% 18,6 der Verteilung der Schüler/-innen in Klassenstufe 7 auf die Schulformen im <strong>Landkreis</strong> <strong>Osnabrück</strong> von 2004 - 2012 Förderschulen gesamt Haupschule (HS) Oberschule (OBS) Realschule (RS) IGS, FWS Gymnasium (GYM) 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 3,7 18,3 3,6 3,3 3,4 3,7 4,0 3,6 6,6 20,6 20,1 20,3 23,6 25,2 26,6 24,6 40,4 43,9 42,0 40,8 41,0 41,0 38,6 40,9 41,2 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 7,2 5,4 5,8 6,7 6,4 4,4 4,6 4,5 5,1 30,0 27,5 27,4 30,3 29,5 27,3 27,6 24,4 22,4 Quelle: LSKN <strong>2013</strong>, eigene Berechnung und Darstellung „Lernen vor Ort“ Bildungsmonitoring <strong>2013</strong> Abbildung D-8b: Entwicklung der Verteilung der Schüler/-innen in Klassenstufe 5 auf die Schulformen im <strong>Landkreis</strong> <strong>Osnabrück</strong> von 2004 - 2012 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 6,5 5,8 7,5 6,4 5,4 5,9 5,2 5,8 5,8 5,1 5,8 15,3 14,2 16,3 16,2 16,5 18,8 21,5 18,2 27,7 26,5 18,8 40,6Förderschulen gesamt 7,6 44,9Haupschule (HS) 6,7 43,6 Oberschule (OBS) 6,2 Realschule (RS) 41,4 5,4 IGS, FWS 40,6 6,3 Gymnasium (GYM) 42,3 4,8 38,3 12,1* 11,7* 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 4,5 29,1 30,3 30,0 28,8 27,9 31,8 30,8 28,3 30,5 Quelle: LSKN <strong>2013</strong>, eigene Berechnung und Darstellung „Lernen vor Ort“ Bildungsmonitoring <strong>2013</strong> *Im Schuljahr 2011/12 eröffnete in Melle die 2. IGS im <strong>Landkreis</strong> <strong>Osnabrück</strong> mit der Klassenstufe 5 aufsteigend. Abbildung D-9: Übergangsquote von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen im <strong>Landkreis</strong> <strong>Osnabrück</strong> im Schuljahr 2011/12 Gymnasium IGS Oberschule Realschule Hauptschule Förderschule 2,5 2,2 2,2 6,3 5,2 7,3 8,7 9,1 11,4 10,6 15,5 14,2 26,3 Förderschulen 27,7 gesamt Haupschule (HS) Oberschule (OBS) Realschule (RS) IGS, FWS Gymnasium (GYM) 22,3 21,2 22,2 38,3 Quelle: LSKN <strong>2013</strong>, eigene Berechnung und Darstellung „Lernen vor Ort“ Bildungsmonitoring <strong>2013</strong> 76 Bildungsbericht <strong>2013</strong> 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 Anteil der Viertklässler im Vorjahr in Prozent <strong>Landkreis</strong> <strong>Osnabrück</strong> LkOs weiblich Niedersachsen
D Allgemeinbildende Schulen D.3 Bildungsübergänge D.3.1 Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I Die Übergänge sind in den Bildungsbiografien sensible Schnittstellen zwischen Institutionen und Bewältigungsherausforderungen für die Lernenden und ihre Umwelt. Insbesondere der Übergang vom Primar- in den Sekundarbereich ist im deutschen Bildungssystem mit einer hohen Selektionskraft behaftet. Obwohl das Schulsystem vielfältige Bildungswege ermöglicht, wird die Zuordnung der Kinder nach Klasse 4 immer noch mit einer Verteilung von Lebenschancen gleichgesetzt. Zur Berechnung der Übergangsquoten vergleicht das LSKN die Zahlen der Viertklässler an den Schulen im <strong>Landkreis</strong> <strong>Osnabrück</strong> mit den Zahlen der neu aufgenommenen Fünftklässler im darauf folgenden Jahr. Die Zahlen liegen von 2005/06 bis zum Schuljahr 2011/12 vor. Im Schuljahr 2011/12 wechselt mehr als jede/-r vierte Schüler/-in von der Grundschule auf ein Gymnasium im <strong>Landkreis</strong> (vgl. Abb. D-9). Von den Schülerinnen sind es sogar fast 28 Prozent. Zur Orientierung sind hier die Landesdurchschnittswerte eingefügt. Dabei wird sichtbar, dass die Übergangsquote für das Gymnasium trotz steigender Tendenz immer noch niedriger als im niedersächsischen Durchschnitt ausfällt. Allerdings sind gerade die konfessionellen Gymnasien eine bevorzugte Schulwahl für die Bildungspendler. An der Übergangsquote erkennbar wird auch der im Landesvergleich hohe Zuspruch zur Oberschule. Bereits 15 Prozent der Grundschüler/-innen entscheiden sich im Schuljahr 2011/12 für den Besuch einer Oberschule. Die Übergangsquote zur Förderschule beschreibt nicht ausschließlich den Wechsel zwischen den Klassenstufen 4 und 5, sondern fasst den Übergang aus allen Jahrgangsstufen innerhalb eines Schuljahres zusammen. Für den <strong>Landkreis</strong> <strong>Osnabrück</strong> ist darüber hinaus auffallend, dass lediglich um die 80 Prozent der Schüler/-innen in Klasse 4 in der Verteilung im Jahrgang 5 wieder auftauchen. Dies kann als Indiz dafür gewertet werden, dass im Sekundarbereich I die Zahl der Bildungspendler in die Stadt <strong>Osnabrück</strong> und die umliegenden Kreise sehr hoch ist. Übergangsquote Mehr als ein Viertel der Schüler/-innen wechselt nach der Primarstufe auf das Gymnasium. Trotz steigender Tendenz bleibt der <strong>Landkreis</strong> damit deutlich hinter dem Landesdurchschnitt zurück. Allerdings tauchen ca. 20 Prozent der Grundschüler/-innen in dieser Quote nicht auf, weil sie sich für eine weiterführende Schule außerhalb des <strong>Landkreis</strong>es entscheiden. Die Daten der Niedersächsischen Landesschulbehörde zur Erfassung von Schullaufbahnempfehlung und Anmeldung an den weiterführenden Schulen geben für den Wechsel <strong>2013</strong> einen differenzierten Einblick in die regionale Schulwahl 7 . Von 3.604 gemeldeten Schüler/-innen, die <strong>2013</strong> den Übertritt von Grundschulen im <strong>Landkreis</strong> <strong>Osnabrück</strong> in den Sekundarbereich vollziehen, haben sich 675 für eine weiterführende Schule außerhalb des <strong>Landkreis</strong>es entschieden (vgl. Abb. D-10). 82 Prozent dieser Schüler/-innen wechseln auf eine Schule in der Stadt <strong>Osnabrück</strong>. Immer- 7 Die NLSchB erfragt die Anzahl der Empfehlungen nach HS-, RS- und GY-Empfehlung sowie die konkrete Schule, an der die Schüler/-innen für den Jahrgang 5 angemeldet wurden, bei den Grundschulen. Da die Angaben der Grundschulen zur gewählten Schulform inkonsistent sind, lässt sich das Verhältnis von Empfehlung und Schulwahl für den Übergang <strong>2013</strong> nicht zuverlässig berechnen. Bildungsbericht <strong>2013</strong> 77
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