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Grundlagen der Logik und Logikprogrammierung

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A. Regeln für natürliches Schließen im Fitchkalkül<br />

A.1. Regeln für ^ <strong>und</strong> _<br />

(^E)<br />

A ^ B<br />

A<br />

(^E)<br />

A ^ B<br />

B<br />

A<br />

(^I)<br />

A B<br />

A ^ B<br />

B<br />

A<br />

(_I) A _ B<br />

B<br />

(_I) A _ B<br />

A _ B<br />

.<br />

.<br />

C<br />

C<br />

(_E)<br />

C<br />

A.2. Regeln für K <strong>und</strong> ␣<br />

(KI)<br />

A ␣A<br />

(KE)<br />

K<br />

K<br />

X<br />

X ist hierbei beliebig, die Regel (KE) formalisiert „Ex falso quodlibet“ 6<br />

A<br />

(␣E)<br />

␣␣A<br />

A<br />

.<br />

K<br />

(␣I)<br />

␣A<br />

A.3. Regeln für @<br />

c<br />

c<br />

Ψrc{Xs<br />

.<br />

Φrc{Xs<br />

.<br />

Φrc{Xs<br />

@X.Φ<br />

(@E) Φrc{Xs<br />

(@I)<br />

(@I)<br />

@X.Φ<br />

@X.pΨ Ñ Φq<br />

Wobei Φrc{Xs für Φ mit allen freien X durch c ersetzt steht.<br />

A.4. Regeln für D<br />

c<br />

Φrc{Xs<br />

Φrc{Xs DX.Φ<br />

(DI)<br />

DX.Φ<br />

(DE)<br />

Wobei c nicht in ψ vorkommen darf.<br />

ψ<br />

.<br />

ψ<br />

6 eigentlich ex falso sequitur quodlibet (lat., aus Falschem folgt Beliebiges)<br />

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