Betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse familienfreundlicher ...

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4 Kosten-Nutzen-Analyse als Modellrechnung: die Familien AG
Um die Höhe der Einspareffekte darzustellen, eine Übertragbarkeit zu ermöglichen und den für familienfreundliche Massnahmen notwendigen Aufwendungen gegenüberstellen zu können, wird im Folgenden eine Modellrechnung ausgeführt. Dieser Modellrechnung liegen Personalcontrollingdaten und Kennziffern aus insgesamt 20 Unternehmen zugrunde. Zur Verbreiterung der Berechnungsgrundlage und Erhöhung der Datenqualität wurden Daten von Unternehmen der Wirtschaftsregion Basel einbezogen, die sich dort an einer zeitgleich durchgeführten Studie zur Ermittlung der wirtschaftlichen Effekte familienfreundlicher Massnahmen für Unternehmen sowie des regionalen Nutzens von Familienfreundlichkeit beteiligt haben. Die 20 untersuchten Unternehmen sind in unterschiedlichen Branchen tätig und decken mit ihren Beschäftigten verschiedene Qualifikationen und Arbeitskontexte ab. Tabelle 2 zeigt die an der Analyse beteiligten Unternehmen mitsamt Strukturdaten. Siehe Tabelle 2, Seite 46: Überblick über die analysierten Unternehmen * Zielgruppe A = alle Beschäftigten mit Kindern bis 12 J.; Zielgruppe B: Frauen mit Kindern bis 12 J. Hinweis: Angaben zur Stärke der Zielgruppen liegen in einigen Unternehmen unter den tatsächlichen Werten, da in vielen Fällen die Zielgruppen nur anhand der Kinderzulagen identifiziert werden konnten. Die hier aufgeführten Unternehmen bilden die Basis der Modellrechnung und sind zusammengeführt aus der Studie «Familienfreundliche Wirtschaftsregion Basel» und dieser Studie. Um die Vergleichbarkeit und Übertragbarkeit der Ergebnisse der Analyse unabhängig von Unternehmensspezifika darstellen zu können, wird auf Grundlage der ermittelten Kostengrössen und Einsparpotenziale im Folgenden eine realitätsnahe Modellrechnung zu Kosten und Nutzen familienfreundlicher Massnahmen für eine fiktive Familien AG ausgeführt. 45
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Seite 15 und 16: Weitere bedeutende Effekte einer fa
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Seite 63 und 64: Quantifizierung der Effekte mit Hil
Seite 65 und 66: Mittels eines weiteren Fragebogens
Seite 67 und 68: Das Modellunternehmen ermöglicht e
Seite 69 und 70: Novartis www.novartis.ch Ansprechpa
Seite 71 und 72: SRG SSR idée suisse www.srgssridee
Seite 73 und 74: 2.3 Flexibilität des Arbeitsortes
Seite 76: Trägerschaft der Studie:

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