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Betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse familienfreundlicher ...

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Raiffeisen-Gruppe<br />

www.raiffeisen.ch<br />

Ansprechpartner: Franz Würth, Leiter Öffentlichkeitsarbeit,<br />

franz.wuerth@raiffeisen.ch<br />

Einst als Landbank belächelt, entwickelte sich Raiffeisen<br />

in den letzten Jahren zur drittgrössten Bankengruppe der<br />

Schweiz. Heute zählen mehr als 2,5 Millionen Schweizerinnen<br />

und Schweizer zu den Raiffeisen-Kunden. Davon sind<br />

1,3 Millionen Genossenschafter und somit Mitbesitzer ihrer<br />

Raiffeisenbank. Sie schätzen die entscheidenden Vorzüge<br />

von Raiffeisen: Kundennähe, Sympathie, Vertrauenswürdigkeit<br />

und die exklusiven Vorteile für Genossenschafter.<br />

Die Kundennähe ist denn auch einer der wichtigsten Gründe<br />

für den Erfolg von Raiffeisen. Vertreten in rund 1230 Orten<br />

in der Schweiz, weist die Bankengruppe das dichteste<br />

Bankstellennetz aus. Genau diese lokale Verankerung ist es,<br />

die Raiffeisen besonders auszeichnet. Eine wichtige Aufgabe<br />

erfüllt Raiffeisen auch als attraktive Arbeitgeberin. Als<br />

dynamisches Unternehmen, das mitarbeiterbezogen denkt<br />

und unternehmerisch offen Spielräume lässt, erachtet<br />

Raiffeisen eine sinnstiftende Tätigkeit, Verantwortung und<br />

Initiative sowie ein Gefühl der Sicherheit als die tragenden<br />

Elemente einer sozialverantwortlichen Unternehmenspolitik.<br />

Im Gegensatz zum allgemeinen Trend schafft Raiffeisen<br />

stets neue Arbeitsplätze.<br />

In die Studie werden alle 965 Mitarbeitenden am Standort<br />

St. Gallen des Schweizer Verbandes der Raiffeisenbanken<br />

miteinbezogen. Unter diesen liegt der Frauenanteil bei<br />

31%. Mit 62% weisen die weiblichen Beschäftigten eine<br />

hohe Teilzeitquote auf, die im Durchschnitt aller Beschäftigten<br />

24% beträgt.<br />

Staatssekretariat für Wirtschaft (seco)<br />

www.seco-admin.ch<br />

Ansprechpartnerin: Anne Küng Gugler,<br />

Verantwortliche Dossier Vereinbarkeit von Beruf und Familie,<br />

anne.kueng@seco.admin.ch<br />

Das Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) ist im Eidgenössischen<br />

Volkswirtschaftsdepartement integriert als<br />

Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der<br />

Wirtschaftspolitik. Das Ziel des seco ist es, ordnungs- und<br />

wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen zu schaffen,<br />

damit sich die Wirtschaft zum Wohle aller entwickelt:<br />

Das seco wirkt innenpolitisch als Schnittstelle zwischen<br />

Wirtschaft, Sozialpartnern und Wirtschaftspolitik; aussenpolitisch<br />

arbeitet das seco aktiv an der Gestaltung effizienter,<br />

fairer und transparenter Regeln für die Weltwirtschaft<br />

mit. In der Studie wird das gesamte Staatssekretariat für<br />

Wirtschaft betrachtet, das heisst also sowohl der Standort<br />

Bern wie auch die Aussenstellen in Zürich, Lausanne und<br />

Genf. Insgesamt sind dort 575 Mitarbeitende beschäftigt<br />

(davon 40% Mitarbeiterinnen).<br />

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