Betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse familienfreundlicher ...
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Tabelle 9: Realisiertes <strong>Kosten</strong>einsparpotenzial p.a.<br />
Realisiertes<br />
<strong>Kosten</strong>einsparpotenzial p.a. Basisszenario Realszenario Optimalszenario<br />
Effekte Zielgruppe<br />
<strong>Kosten</strong>einsparpotenzial Fluktuationseffekt Fr. 342 400 Fr. 189 333 Fr. 91 737<br />
<strong>Kosten</strong>einsparpotenzial Teilzeiteffekt Rückkehr Fr. 146 743 Fr. 189 333 Fr. 45 868<br />
<strong>Kosten</strong>einsparpotenzial Karriereeffekt Fr. 204 130 Fr. 47 673 –<br />
<strong>Kosten</strong>einsparpotenzial in der Zielgruppe Fr. 693 272 Fr. 426 338 Fr. 137 605<br />
Realisiertes Einsparpotenzial (Zielgruppe B) – Fr. 266 934 Fr. 555 667<br />
Attraktivitätseffekt<br />
<strong>Kosten</strong>einsparpotenzial Attraktivitätseffekt Fr. 503 733 Fr. 248 718 –<br />
<strong>Kosten</strong>einsparpotenzial des Gesamtunternehmens Fr. 1 197 005 Fr. 675 056 Fr. 137 605<br />
Realisiertes Einsparpotenzial (Gesamtunternehmen) – Fr. 521 949 Fr. 1 059 400<br />
4.3.4 Weitere <strong>Nutzen</strong>effekte<br />
<strong>familienfreundlicher</strong> Massnahmen<br />
Prognos AG 2005: eigene Berechnungen<br />
auf der Basis der Angaben der Unternehmensbefragung.<br />
Als weiterer quantifizierbarer <strong>Nutzen</strong>effekt ist zunächst der Einmaleffekt<br />
einer Pensenerhöhung für die gesamte Zielgruppe zu nennen:<br />
Wird der Zielgruppe erstmalig die Möglichkeit eröffnet, zu höheren<br />
Pensen zu arbeiten, kann in der Familien AG eine Arbeitszeitkapazität<br />
von 1184 Wochenstunden im Optimalszenario oder 560 Wochenstunden<br />
im Realszenario aktiviert werden. Eine Kapazitätsmobilisierung in<br />
dieser Grösse entspricht in Vollzeitäquivalenten ausgedrückt und mit<br />
dem Basisszenario verglichen 28 zusätzlichen Vollzeitstellen im Optimalszenario<br />
respektive 15 Vollzeitstellen im Realszenario. Unter der<br />
Prämisse, dass sich das Unternehmen in einer Wachstumsphase<br />
befindet und permanent Stellenbesetzungen vorzunehmen sind,<br />
können durch diese Kapazitätsausweitung bei konstantem Arbeitskräftebestand<br />
und der defensiven Annahme, dass lediglich 50% der<br />
Besetzungsprozesse extern erfolgen, 14 externe Personalbeschaffungsprozesse<br />
im Optimalszenario und 7 externe Beschaffungsprozesse im<br />
Realszenario eingespart werden.<br />
Einmaleffekt Pensenerhöhung<br />
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