einfach entwerfen.pdf - in Kabine1.

Akteure und Interessenlagen
in der altersgerechten Quartierentwicklung von A-Z
Akteure
Auswahl spezifischer Interessen
Angehörige, Betreuer, Freunde
hilfebedürftiger Bewohner
Gewährleistung der Sicherstellung der Versorgung, Nachbarschaftsnetzwerke,
Angebote Beratung/Austausch, Verbraucherschutz
Vertraute, sichere, ruhige Wohnumgebung, Versorgungssicherheit in eigener
Wohnung und direkter Umgebung erfahren, bei Bedarf Leistungen ohne
Kunden für ihre Dienstleistungen gewinnen (Neubau, Umbau,
Alte Menschen
Wohnortwechsel in Anspruch nehmen können, Nachbarschaftsnetzwerke,
Architekten
Modernisierung, Wohnumfeldgestaltung, Modellprojekte, Moderation),
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Mitgestaltungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten, bedarfsgerechte
Anbindung an das Quartier
Wohnangebote / gemeinschaftliche Wohnprojekte
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Alten- und Pflegeheime
Standortsicherung, Kundenbindung, Gewinnung von Ehrenamtlichen
Integration in das Quartier, Vernetzung
Banken, Finanzdienstleister
Finanzierung (Bauprojekte, Firmengründungen)
Ärzte, Gesundheitszentren
kurze Wege zu den Patienten, Kooperation mit Pflege-Dienstleistern
Bauunternehmungen
(lokale / regionale)
Neubau / Umbau / Modernisierung am Standort
Ambulante Pflegedienste /
Pflegekräfte
Übernahme der Versorgung / Marktpräsenz, viel Kundschaft in einem Gebiet,
Vernetzung mit Wohnungsbauunternehmen
Beförderungsunternehmen
(öffentliche Verkehrsmittel, Taxen)
möglichst viele Kunden in einem Gebiet / am Weg
Anbieter von Hausnotrufsystemen
Marktpräsenz, Kundengewinnung,
Vernetzung mit Wohnungsbauunternehmen
Beratungsstellen
(Kinder, Familien, Jugendliche, Alter,
Pflege, Gesundheit…)
kurze Wege, zentrale Büros, Vernetzung mit anderen Akteuren
und Institutionen, unterstützende nachbarschaftliche Netzwerke
Kapitel DREI: Die Entwicklerinnen und Entwickler