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Kostenträger<br />
(Pflege- und Krankenkassen,<br />
Sozialamt)<br />
Sicherstellung e<strong>in</strong>er kostengünstigen Versorgung: Soziale Dase<strong>in</strong>svorsorge<br />
Regionale<br />
Entwicklungsgesellschaften<br />
Sicherung und Ausbau der Region als Wohn-, Wirtschafts- und<br />
Freizeitstandort: Standortaufwertung, Förderung von Innovation<br />
Integrierte Stadt(teil)entwicklung: z.B. Stabilisierung / Aufwertung der<br />
Kreis / Kommunen<br />
Wohnquartiere, Sicherung / Anpassung der sozialen und technischen<br />
Standortsicherung, Erhalt der Schülerzahlen, soziale Mischung,<br />
Schulen<br />
und deren Dienstleistungszentren Infrastruktur, Wirtschaftsförderung / Förderung lokaler Ökonomien,<br />
guter Kontakt zu den Eltern, E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> das Quartier, Vernetzung<br />
84 Integration von Menschen mit Hilfs- und Pflegebedarf<br />
85<br />
Kultur<strong>in</strong>stitute<br />
Standortsicherung, Kundenb<strong>in</strong>dung, Erweiterung des Nutzerspektrums<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Unterstützung, Stärkung Eigen<strong>in</strong>itiative, Informationstransfer, Vernetzung<br />
Nachbarn<br />
Je nach eigener Lebenslage Unterhaltung, Unterstützung, Kommunikation,<br />
Sicherheit, „Abstand“, ….<br />
Sozialarbeiter,<br />
Geme<strong>in</strong>wesenarbeiter<br />
Kundenorientierung, Ref<strong>in</strong>anzierung, kurze Wege und enge Kontakte zu den<br />
Bewohnern und Institutionen, Vernetzung<br />
Politik / Bezirkvertretungen<br />
Stammwähler halten, Neuwähler mobilisieren, Erhalt und Verbesserung der<br />
Lebens- und Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen im Quartier (Standortsicherung)<br />
Sportvere<strong>in</strong>e<br />
Erhalt / Erhöhen der Mitgliederzahlen, Gestaltung zielgruppenspezifischer,<br />
gesundheitsfördernder, zeitgemäßer Angebote, f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung<br />
und Gew<strong>in</strong>nung von Ehrenamtlichen<br />
Quartiermanagement/<br />
Stadtteilbüros<br />
„Netzwerken“ im Quartier, vielfältige Kontakte zu Schlüsselpersonen und den<br />
Bewohner<strong>in</strong>nen und Bewohnern, hoher Bedarf an Information, Austausch und<br />
E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> Entscheidungsstrukturen<br />
Therapeuten (z.B. Ergotherapeuten)<br />
Kundengew<strong>in</strong>nung und -b<strong>in</strong>dung, Market<strong>in</strong>g, E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> das Quartier,<br />
Vernetzung<br />
Kapitel DREI: Die Entwickler<strong>in</strong>nen und Entwickler