einfach entwerfen.pdf - in Kabine1.

Verbände für Altenarbeit
(z.B.Kuratorium Deutsche
Altershilfe)
Teilhabe und Versorgungssicherheit für ältere Menschen gewährleisten,
Förderung von Ehrenamt und guten Beispielen
Vereine
Erhalt / Erhöhen der Mitgliederzahlen, ggf. Gewinnung von Ehrenamtlichen /
Unterstützern, ggf. Vernetzung, Informationstransfer
86 Profil.
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Stadtteilkoordination WQ4, Remscheid.
Dienstsitz: Gemeinde- und Stadtteilzentrum „Die Esche“:
Wohnberatung
Wohnprojekte
Wohnungsbaugesellschaften
und andere Vermieter
Information über Umbaumöglichkeiten und Förderprogramme
Unterstützung, Beratung, Finanzierung, „Modellcharakter“ + u.U. Übernahme
von Verantwortung für das Quartier
zufriedene und zahlungsfähige Langzeitmieterschaft , Standortsicherung,
Rendite
Im April 2008 beginnt die Diplom-Sozialarbeiterin
Martina Krause ihre Arbeit
als Stadtteilkoordinatorin in Remscheid
Hohenhagen; sie ist angestellt beim
Projekt WohnQuartier4 der Diakonie
RWL e.V., als Mitarbeiterin von Christiane
Grabe, die die Gesamtkoordination des
Projektes verantwortet. Zuvor war Martina
Krause in der stationären Altenhilfe
tätig und hatte in Neuss in einem neuen
Stadtteil Wohnprojekte mit aufgebaut.
Ihr Basisnetzwerk und Träger vor Ort in
Remscheid sind die Evangelische Altenund
Krankenhilfe Remscheid e.V. und die
Evangelische Johannes-Kirchengemeinde
Remscheid. Ihre Aufgabe: vorhandene
Angebote und Netzwerke unter die
Lupe nehmen und diese in „organisierter
Nachbarschaftshilfe“ weiterentwickeln.
Herausfinden, wie Ressourcen gebündelt
werden können, um Angebote im
Stadtteil zu realisieren, die von den Bürgerinnen
und Bürgern bisher vergeblich
angefragt werden, möglichst alle Interessen
unter einen Hut bekommen und
mit allen Beteiligten agieren. Sie ist als
Stadtteilkoordinatorin Bindeglied zwischen
den Menschen, lokalen wie regionalen
Institutionen, Organisationen und
der Stadt.
Kapitel DREI: Die Entwicklerinnen und Entwickler