Was unzureichende Bildung kostet - Bertelsmann Stiftung
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Über die Autoren / Danksagung<br />
Über die Autoren<br />
Prof. Dr. Ludger Wößmann (Jahrgang 1973) lehrt Volkswirtschaftslehre,<br />
insbesondere <strong>Bildung</strong>sökonomik, an der<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München und leitet den Bereich<br />
Humankapital und Innovation am ifo Institut für Wirtschaftsforschung.<br />
Seine Forschungsarbeiten, die sich vor allem mit<br />
bildungs- und wachstumsökonomischen Fragen beschäftigen,<br />
werden regelmäßig in führenden internationalen Fachzeitschriften<br />
veröffentlicht. Er war Gastprofessor an den Universitäten<br />
Harvard und Stanford und ist Fellow der International Academy<br />
of Education, Koordinator des Europäischen Expertennetzwerks<br />
<strong>Bildung</strong>sökonomik und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat<br />
beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.<br />
Wößmann ist verheiratet und hat drei Kinder.<br />
Diplom-Volkswirt Marc Piopiunik (Jahrgang 1978) ist seit<br />
2007 Doktorand im Bereich Humankapital und Innovation am<br />
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München.<br />
Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg,<br />
Universitat Pompeu Fabra in Barcelona und an der Universität<br />
Bonn. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich<br />
<strong>Bildung</strong>sökonomik, insbesondere beschäftigt er sich mit Fragen<br />
der intergenerationellen Mobilität und Chancengleichheit.<br />
Danksagung<br />
Wir danken Gabriela Schütz, Antje Funcke und unseren Kolleginnen und Kollegen im Bereich<br />
Humankapital und Innovation des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, insbesondere Anita Fichtl<br />
und Guido Schwerdt, für hilfreiche Anmerkungen und Diskussionen, den Mitarbeitern des Forschungsdatenzentrums<br />
(FDZ) am Institut zur Qualitätsentwicklung im <strong>Bildung</strong>swesen (IQB) und<br />
des Internationalen Datenservicezentrums (IDSC) des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit<br />
(IZA) für die unkomplizierte Hilfe bei der Nutzung der Mikrodaten der PISA-E-Studien 2000 und<br />
2003 sowie den Mitarbeitern des Statistischen Bundesamts für die Bereitstellung der bundesländerspezifischen<br />
Angaben zu den verschiedenen Szenarien der Bevölkerungsvorausberechnung.<br />
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