PFD-Version Download - Star Trek NX
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Personen darin einweihen, sonst könnten wir wirklich Ärger<br />
bekommen.“<br />
„Den haben wir schon.“, brummte Fowler. D’Agosta ignorierte<br />
ihn. „Nein, wir können es ihnen nicht sagen. Noch nicht.<br />
Wir warten besser ab, bis sich die Lage stabilisiert und beruhigt<br />
hat. Bis wir einen Weg gefunden haben, zu ergründen,<br />
wie heftig das Partikel war und bis wir ein Lebenszeichen von<br />
Captain O’Conner erhalten. Er wird wissen, was zu tun ist.<br />
Dann sehen wir weiter.“<br />
„Es hat nie ein Omega-Partikel gegeben?“, fragte Fowler stirnrunzelnd.<br />
D’Agosta nickte. „Also lügen wir. Und hoffen, dass vorerst<br />
niemand zu neugierig wird.“ Aber wer sollte das schon?<br />
Sicherheitsoffizier Antonio Garnere warf einen flüchtigen<br />
Blick zum nachtschwarzen Himmel hoch. Es gab keine Sterne.<br />
Selbst der nahe Planet war hinter den hängenden Wolken<br />
kaum zu erkennen. Hin und wieder blitzte es.<br />
Wetterleuchten.<br />
Donner ertönte kaum, wenn, dann nur aus weiter Ferne. Alles<br />
war gespenstig still. Er schraubte den Verschluss einer Wasserflasche<br />
auf und trank gierig. Garnere war Anfang zwanzig,<br />
dunkelhaarig und kompakt gebaut. Er trug eine verschlissene<br />
Uniformjacke und eine Hose, die so staubig war, wie der Boden<br />
selbst. Aber einen besseren Anblick boten alle anderen<br />
auch nicht. Manche in der Sicherheitsabteilung konnten Garnere<br />
nicht leiden, hielten ihn für aufgeblasen und anmaßend.<br />
Andere, wie Fowler, mochten ihn gerade aufgrund seiner direkten<br />
Art.<br />
Garnere wollte die Flasche zu einem weiteren Schluck an seine<br />
Lippen bringen, als jemand danach grapschte und sie ihm<br />
grob aus den Händen riss.<br />
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