PFD-Version Download - Star Trek NX

Garnere deutete in eine unbestimmte Richtung. „Dort drüben.
In Richtung dieser Felsformationen in der Ebene, denke ich.
Keine Ahnung, was die da will.“
„Die Sache stinkt zum Himmel.“, grunzte Fowler. „Nechayev
ist laufend mit diesem Typen weg. Sie schert sich offenbar einen
Dreck um uns.“
Deutlich Unruhe ergriff D’Agosta. Er eilte zu Penkala. „Wie
sieht’s aus?“
Der Lieutenant untersuchte den Jeep und schnitt dabei kein
allzu glückliches Gesicht. „Es hat das Gummi der Reifen erwischt.“,
sagte er. „Das Hartgummi ist auf der Bodenseite ein
wenig aufgelöst. Die Räder sehen aus, wie Eier. Eine Fahrt mit
dem Jeep dürfte nun etwas holprig werden. Das heißt, wenn er
überhaupt noch anspringt.“
Dike, der hinter dem Steuer saß, betätigte in diesem Moment
den Anlasser. Stotternd sprang der Motor an. Die Maschinen
des Jeeps surrten.
„Er springt an.“, sagte er.
„Das Energielevel?“, fragte Penkala.
„Ahm, sieht ganz gut aus. Was meinst du, ist es schlimm?“
Penkala stellte sich auf das Trittbrett und sah sich die Solarzellen
an. Bei einigen waren die dunkelblauen Scheiben vollständig
weggeätzt. Andere waren durch Dikes Jacke gerade so geschützt
worden. Sie hing nun nur noch in Fetzen auf dem
Dach. „Könnte schlimmer sein.“, sagte Penkala nach einer
Weile. „Ich schätze etwa die Hälfte der Solarzellen ist im Eimer.
Jetzt müssen wir erst recht achtsam sein.“
„Für eine Fahrt brauche ich Sie aber.“, sagte D’Agosta.
„Ach so?“
„Wären Sie so freundlich und würden nach Nechayev suchen?“
Penkala starrte D’Agosta an. Er sagte nichts. Allan deutete zu
den Hügeln in der Ebene. „Sie ist etwa in diese Richtung ge-
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