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PFD-Version Download - Star Trek NX

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ückzukehren und dort mithilfe der Schiffsenergie wieder aufgeladen<br />

zu werden. Weder Batterien, noch Solarzellen sollten<br />

lange beansprucht werden. Aber wie es momentan aussah,<br />

würden sie es diesmal werden. Ihre Leben hingen sogar davon<br />

ab.<br />

Dike hatte sich sogar gewünscht, dieses Fahrzeug endlich mal<br />

testen zu können, aber hier? Auf diesem Mond und unter diesen<br />

Umständen? Nein, ganz sicher nicht. Er warf einen kurzen<br />

Blick in den Rückspiegel. Das Basislager sah er schon lange<br />

nicht mehr. Jetzt beschlich ihn das unbehagliche Gefühl der<br />

Isolation, des ausgesetztseins auf diesem gottverlassenen<br />

Mond, in dieser gottverlassenen Ebene. Etwa eine viertel<br />

Stunde lang führte der Weg durch orange-roten Wüstenboden<br />

abwärts. Es wurde unangenehm warm, je höher die Sonne<br />

stieg. Penkala neben ihm seufzte. „Belüftungssystem?“<br />

„Ich will die Batterien nicht überlasten.“<br />

Penkala lehnte sich zurück. Warmer Wind zerzauste sein volles<br />

Haar. „Nervös, Dike?“<br />

„Klar.“, brummte Dike. „Natürlich bin ich das.“ Er spürte, wie<br />

ihm der Schweiß die Brust hinunterlief. „Erst recht, wenn man<br />

bedenkt, was letzte Nacht geschah. Und dann sind wir auch<br />

noch mit ungetestetem Gerät unterwegs.“<br />

Schließlich wurde die Straße wieder flacher. Sie konnten etwas<br />

schneller fahren.<br />

„Das Auto ist in Ordnung.“, sagte Penkala. „Wie ist der Energiepegel?“<br />

„Normal.“, antwortete Dike. „Aber wir sind erst ein paar Meilen<br />

gefah-“<br />

Plötzlich verlangsamte er den Wagen. Schließlich blieben sie<br />

stehen. Dike runzelte die Stirn und lauschte angestrengt.<br />

„Was ist los?“, fragte Penkala.<br />

„Hörst du das auch?“<br />

Penkala runzelte ebenfalls die Stirn. Nun hörte er es. Ein grollen,<br />

von weiter Ferne. Zunächst hätte er ein weiteres Gewitter<br />

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