PFD-Version Download - Star Trek NX
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den, hatte eine rasantere Rotationsgeschwindigkeit, als die Erde.<br />
Aber es war dennoch eine lange Zeit her.<br />
Der Druck in der Hose wurde einfach zu groß. Penkala setzte<br />
sich in Bewegung. Als er den Felsen erreicht hatte, hörte er<br />
sich noch einmal um und öffnete dann den Reißverschluss. Er<br />
seufzte noch einmal, während sich sein Körper entspannte. Ein<br />
kräftiger Strahl Urin rauschte gegen den Felsen. Kein Wunder!<br />
Was für eine Qual! Er hob den Kopf und sah in die dunkle<br />
Nacht hinaus. Und während er noch so dastand und pinkelte,<br />
hörte er das unmissverständliche Geräusch eines atmenden<br />
Lebewesens.<br />
Im Jeep sah Joseph Dike immer wieder über das Armaturenbrett<br />
und versuchte Penkala im Auge zu behalten. Er war nervös.<br />
Vermutlich nervöser als Penkala selbst.<br />
Was tat er nur? Wieso hatte er sich so weit vom Lager entfernt?<br />
Das war mehr als unvernünftig! Immer wieder sah Dike<br />
in die Richtung in der Penkala verschwunden war, direkt vor<br />
dem Jeep und wünschte sich, er würde endlich wieder auftauchen.<br />
Er war schon sehr lange weg. Mindestens ein oder zwei<br />
Minuten. Dike biss sich auf die Lippe und versuchte sich auf<br />
die Steckverbindungen in seiner Hand zu konzentrieren. Die<br />
Kabel hingen lose aus der Schalttafel des Beifahrers. Er probierte,<br />
sie mit der Energiezelle des Scannergeräts zu verbinden.<br />
„Das ist ein bisschen kompliziert in dem schummrigen<br />
Licht hier.“, erklärte er. „Ich sehe nicht richtig, welche Kabel<br />
ich in der Hand habe und könnte sonst was aktivieren. Wenn<br />
wir gleich einen Satz nach vorne machen, dann habe ich den<br />
Motorblock mit Energie versorgt anstelle ihres kleinen Kastens<br />
hier.“<br />
Sanitäter Roe hatte sich neben ihn auf den Fahrerplatz gesetzt.<br />
Er zog aufgrund Dikes Bemerkung lieber das Bein in die Fahrerkabine<br />
und schloss die Tür. Er bemerkte Dikes Nervosität.<br />
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