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PFD-Version Download - Star Trek NX

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vermutet, aber so viele Wolken standen nicht mehr am Himmel.<br />

Und es war etwas anderes. Allmählich spürte Penkala,<br />

wie der Jeep wackelte. Vibrationen durchfuhren den Boden.<br />

Wurden zu einem Beben. Und dann brach etwas gewaltiges<br />

einige Kilometer vor ihnen durch den Boden, begleitet von einem<br />

unheimlichen, laut dröhnenden, Nebelhornartige Geräusch,<br />

dass durch Mark und Bein ging. Es war dasselbe, wie<br />

an ihrem ersten Abend auf dem Mond.<br />

Dieses Geräusch!<br />

Dieses markerschütternde Geräusch!<br />

Irgendetwas großes bohrte sich durch die Ebene nach oben<br />

und erstarb dann plötzlich, als hätte eine unterirdische Explosion<br />

stattgefunden, die einfach erstickte. Der aufgedunsene<br />

Boden, fiel schlagartig in sich zusammen. Eine Schockwelle<br />

raste unterirdisch durch die Ebene.<br />

Direkt auf sie zu!<br />

„O Scheiße!“, schrie Dike, schlug den Rückwärtsgang ein und<br />

trat das Gaspedal durch. Sie brausten achtern zurück, die<br />

Schockwelle verfolgte sie, holte sie ein und schüttelte den<br />

Wagen ordentlich durch. Für einen schrecklichen Moment<br />

glaubte Dike, der Jeep würde umgeworfen werden. Mit einem<br />

kurzen Schlenker, brachte er den Wagen aber in die Welle<br />

hinein. Erst wurden die Vorderräder hochgeworfen, unmittelbar<br />

darauf die Hinterräder. Penkala hatte sich nicht angeschnallt.<br />

Er knallte gegen einen Überrollbügel. Blut rann ihm<br />

über die Stirn.<br />

Dann war es vorbei, die Schockwelle zog weiter, bis sie<br />

schließlich zu schwach wurde und erstarb. Der Wagen stand<br />

still. Sekunden später war die ganze Ebene wieder leise. Kein<br />

Vogelgeschrei, kein Kreischen unterirdischer Schockwellen.<br />

Kein Nebelhorn-Geräusch. Dikes Herz hämmerte gegen die<br />

Brust. Ihm rann der Schweiß über die Stirn. Langsam, ganz<br />

langsam, drehte er den Kopf zu Penkala. Seine Nase blutete<br />

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