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im schloss AM see AUF Achse

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Der charme vergangener Zeiten<br />

Die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff sagte einmal über das Schloss<br />

Montfort: „Die herrliche Ruine Montfort auf einer Landzunge gelegen, ist die<br />

schönste, die ich je gesehen habe.“ Recht hatte sie. Bis heute hat sich Schloss<br />

Montfort in Langenargen den Charme vergangener Zeiten bewahrt. Das<br />

Schlossareal betritt man durch ein großes schmiedeeisernes Tor. Durch den<br />

Haupteingang gelangt man in den Vorsaal. Hier entscheidet man sich für<br />

einen Aufstieg auf den Schlossturm, von wo man eine phantastische Aussicht<br />

auf den Boden<strong>see</strong>, die Alpen sowie auf Langenargen und das schwäbische<br />

Oberland hat. Oder man stattet dem lichtdurchfl uteten Restaurant<br />

<strong>im</strong> historischen Ambiente einen Besuch ab, das vom Schlossfrühstück oder<br />

Brunchbuff et an Sonn- und Feiertagen bis zum feierlichen Verwöhnmenü<br />

alles anbietet. Für Veranstaltungen, Bankette und Empfänge stehen zusätzlich<br />

der Spiegelsaal sowie die angrenzenden Räume und der Konzertsaal<br />

zur Verfügung, in denen bis zu 240 Personen Platz fi nden. Und <strong>im</strong> Sommer<br />

lockt der wunderschöne Seepark sowie die beiden lauschigen Terrassen die<br />

Besucher nach draußen.<br />

Bezauberndes kleinod<br />

Bei Schlösser denken nicht wenige gleich an Neuschwanstein oder Sanssouci<br />

– aber es gibt auch kleinere Perlen zu entdecken. Der Vorteil: Man<br />

bekommt gleich zwei Dinge auf einmal geboten. Die historischen Räumlichkeiten,<br />

und die oft wunderschönen Gartenlandschaften oder Parks. Als<br />

Kleinod und Glückgriff wird das Schloss der Künste in Friedrichshafen-Efrizweiler<br />

bezeichnet. Ein altes Wasser<strong>schloss</strong> aus dem 11. Jahrhundert, in dem<br />

schon vor tausend Jahren Kirchenfürsten Ein und Aus gingen. Seit 1999<br />

ist die Künstlerin Ingrid Rundel die Besitzerin des Anwesens, die mit liebevoller<br />

Konsequenz und Eleganz ihren „Eigenen Stil“ durchsetzt. Heute ist<br />

das Schloss der Künste ein repräsentativer Veranstaltungsort mit beeindruckender<br />

Architektur- Hotspot für moderne Kunst, Hotel und Restaurant. Die<br />

Künstlerin kocht leidenschaftlich gern selbst und am liebsten „à la Mama“.<br />

Gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Der steht <strong>im</strong> historischen Gewölbekeller<br />

und bietet sich ideal für Weinproben, Tanzveranstaltungen, Feste<br />

und Hochzeiten an. Bis zu 120 Personen können je nach Art der Veranstaltung<br />

fantastische Stunden genießen.<br />

Fürstlich dinieren<br />

<strong>see</strong>ZUnGe | STORY<br />

Als „kleine Residenz am Ried“ empfi ehlt sich Bad Wurzach seinen Gästen. Die<br />

herrschaftliche Kulisse hat das <strong>im</strong>posante Schloss aus der Barockzeit zu einer<br />

der beliebtesten Hochzeitsadressen der Region werden lassen. Hier werden<br />

Träume wahr und schon viele zarte Romanzen fanden in diesem historischen<br />

Ambiente, einen krönenden Abschluss. Den „Weg ins H<strong>im</strong>melreich“<br />

erreichen Sie <strong>im</strong> Schloss Bad Wurzach über die Barocktreppe. Mit seinen<br />

elegant geschwungenen Treppen und der reichen Ausstattung mit Stuck<br />

und Fresken zählt es zu den prächtigsten Treppenhäusern <strong>im</strong> süddeutschen<br />

Raum. Oben öff net sich ein olympischer Götterh<strong>im</strong>mel. Nun kommt der<br />

Clou: Das wunderschöne Barocktreppenhaus ist offi zieller Trauungsraum<br />

des Standesamtes Bad Wurzach und fi ndet direkt unter dem „olympischen“<br />

Galerie Drehwerk<br />

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Dr. Henrike + Gisbert Straden<br />

Seestrasse 106 | CH-8266 Steckborn<br />

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