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pcae GmbH Kopernikusstr. 4A 30167 Hannover Tel 0511/70083-0 ...

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2.2.3 Das Explorerfenster<br />

2.2.4 Die Statuszeile<br />

18<br />

Alternativ zum Objektfenster bietet das Explorerfenster die wesentlichen definierten, lastunabhängigen<br />

Objekte im 3D-Modus zur Auswahl an. Die vertikale Trennlinie zwischen Explorerfenster<br />

und Objektfenster kann verschoben werden, so dass auch eines der beiden Fenster komplett<br />

ausgeblendet werden kann.<br />

Der Inhalt des Explorerfensters stellt die Objekte in einer<br />

Baumstruktur ähnlich dem Windows-Explorer dar. Auf oberster<br />

Ebene enthält der Baum die Ordner Ebenen und System. Der<br />

Systemordner enthält weiterhin die Unterordner Punkte, Linien<br />

und Flächenpositionen.<br />

Durch Anklicken des -Symbols wird ein Order geöffnet und<br />

durch das -Symbol wieder geschlossen.<br />

Das Arbeiten im Explorerfenster wird unter Abs. 2.3.8, S. 22,<br />

beschrieben.<br />

Die Statuszeile enthält aktuelle Meldungen zum Stand der Interaktion. Situationsbedingt können<br />

hier auch Eingabeaufforderungen oder Hinweise bzgl. des Gelingens aktivierter Funktionen erscheinen.<br />

2.2.5 Der Start-Button<br />

Über den Start-Button werden externe, zu 4H-ALFA gehörende<br />

Module aufgerufen. Das dargestellte Steuerfenster<br />

erscheint.<br />

Durch Aktivierung der obersten Schaltfläche wird der aktuelle Datenzustand gesichert und das<br />

Berechnungsprogramm aufgerufen. Das Rechenprogramm besteht aus drei hintereinander geschalteten<br />

Modulen, die über Arbeitsdateien miteinander kommunizieren und auch einzeln aufgerufen<br />

werden können.<br />

Die nebenstehend dargestellte Schaltfläche ruft den Netzgenerierer auf. Dieser hat die Aufgabe<br />

aus dem gegebenen statischen System unter Berücksichtigung der vom Benutzer gewählten<br />

Generierungseigenschaften ein Finite-Elementenetz zu erzeugen. Aus dem Anwendermodell<br />

wird das Rechenmodell automatisch generiert.<br />

Das nebenstehende Symbol ruft den Rechenkern auf, der das zuvor generierte FE-Netz aufnimmt<br />

und die sich ergebenden Verformungen und Schnittgrößen für die Lastfälle und/oder<br />

Lastkollektive auf der Grundlage der Finite-Elemente-Methode berechnet.<br />

Dieses Symbol startet das Bemessungsmodul, das die zuvor berechneten Verformungen und<br />

Schnittgrößen übernimmt, daraus normenkonform die Bemessungs- bzw. Nachweisschnittgrößen<br />

bildet und die gewünschten Nachweise an sämtlichen geforderten Objekten führt.<br />

Der hierdurch gestartete Prozess löscht die zur Kommunikation der vorangegangenen Module<br />

benötigten Arbeitsdateien.<br />

4H-ALFA– Platten – Scheiben – Faltwerke – Allgemeine Erläuterungen zur Bedienung

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