pcae GmbH Kopernikusstr. 4A 30167 Hannover Tel 0511/70083-0 ...
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Insbesondere Generierungsfolgen sollten optisch kontrolliert werden. Dies kann sehr einfach<br />
durch Weiterschalten der Lastfallfoliennummer geschehen. Radlasten werden wie im folgenden<br />
Bild dargestellt. Das graue Rad stellt den Bezugspunkt dar. Die weißen Räder werden "mitgeschleift".<br />
Ermüdung<br />
Erfährt ein graues Rad im Objektfenster einen Doppelklick, wird das Eigenschaftsblatt der Radlasten<br />
mit der ausgewählten Spur zur Bearbeitung geöffnet.<br />
Speziell zur Beschreibung der Lasten für den Ermüdungsnachweis wird das Registerblatt Faktorisierung<br />
angeboten.<br />
Standardmäßig ist dort die Einstellung konstant aktiviert, d.h. die Radlasten werden nicht faktorisiert.<br />
Für den Fall, dass ein Ermüdungsnachweis mit schadensäquivalenten Schwingbreiten<br />
geführt wird, sind bei Straßenbrücken die Achslasten des Lastmodells 3 mit Faktoren entsprechend<br />
DIN Fachbericht 102, II-A.106.2 (101)P, zu erhöhen. Zusätzlich sind die Achslasten, sofern<br />
Übergangskonstruktionen vorhanden sind, gemäß DIN Fachbericht 101, IV-4.6.12 (7), zu<br />
erhöhen.<br />
Diese aufwendige Faktorisierung kann automatisch vom Programm übernommen werden. Hierzu<br />
sind lediglich die erforderlichen Angaben, wie Anzahl der Felder, Feldlängen und Anfangsund<br />
Endpunkte für die Fahrbahnübergänge einzutragen. Die faktorisierten Lastordinaten können<br />
im Eingabemodul angezeigt werden, sofern die entsprechende Einstellung bei den Darstellungseigenschaften<br />
aktiviert ist.<br />
Grafisches Eingabemodul 65