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C O M PA N Y P RO F I L EHochschulefür Technik Zürich HSZ-TInterview mit Prof. Dr. h.c. Bedi Büktas, Rektor HSZ-T40© Hochschule für Technik ZürichProfessor Büktas, in welchen Studiengängen bietet die Hochschule für Technik(HSZ-T) Diplom- und Nachdiplomstudien an?Es handelt sich im Diplomstudium um die Bachelor-Studiengängein Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Informatik sowieMaschinentechnik. Im bisherigen Nachdiplombereich (auf “neudeutsch”:MAS = Master of Advanced Studies) bieten wir folgende Studien an:• Master of Advanced Studies in Innovation Engineering• Master of Advanced Studies in Administration and Engineering• Master of Advanced Studies in Information Technology• Master of Advanced Studies in Intellectual Property• Master of Advanced Studies of Business Process and LogistikManagement• Master of Advanced Studies in ITReliabilityWelches sind die Kernkompetenzen der Hochschule für Technik (HSZ-T)?Unsere Kernkompetenz ist die berufsbegleitende Ausbildung. Sie setzteine einschlägige, der Studienrichtung entsprechende berufliche Tätigkeitvon mindestens 50% und maximal 80 % während des ganzen Studiumsvoraus, die jährlich nachgewiesen werden muss. Für diese beruflicheTätigkeit wird eine angemessene Anzahl ECTS-Punkte erteilt.Wie lauten die Vorteile des an der HSZ-T angewandten Ausbildungsmodells?Gemäss Fachhochschulgesetz stellt ein Bachelor-Studium die Berufsbe -fähigung sicher. Berufsbefähigt sind Studierende eines Bachelor-Studiums,wenn sie in der Lage sind, im wirtschaftlichen Umfeld und unter wirtschaftlichenBedingungen firmenspezifische Probleme zu lösen. Mit einemberufsbegleitenden Studium, in dem sich berufliche Tätigkeit und Studiumparallel entwickeln, liegen unsere Studierenden genau richtig.So erwerben sie an der HSZ-T Kompetenzen wie selektives, dafür abergebündeltes Fach-, Technologie- und Toolwissen oder ein an der Praxisorientiertes Methodenwissen, vermittelt durch Dozierende, die in der Praxistätig sind. Sehr wichtig ist auch die durch die täglichen Anforderungen undUmsetzungen in der parallel zum Studium verlaufenden Berufstätigkeiterworbene umfassende Sozialkompetenz. Die grössten Vorteile sind dieMöglichkeit, auch mit familiären Verpflichtungen zu studieren oder dernahtlose Übergang in die Ingenieur- bzw. Architekturtätigkeit, Dozierendemit unmittelbarem Praxisbezug zum vermittelten Wissensgebiet, die Unter -stützung der akutellen Technologieausbildung sowie der permanenteTechnologietransfer zwischen Dozierenden und Studierenden.Kern der Reform der Zürcher Fachhochschule ist die Zusammenführung vonacht bisher eigenständigen Hochschulen der ZFH in drei kantonale Hochschulenmit eigener Rechtspersönlichkeit. Die Hochschule für Technik Zürich (HSZ-T)kommt unter das Dach der Zürcher Hochschule der angewandtenWissenschaften (ZHAW). Was sieht der Anbindungsvertrag mit der ZHAW vor?Die wichtigsten Punkte des Vertrages wurden in der Präambel festgelegtund lauten wie folgt:Mit Beschluss vom 15. Dezember 2003 betreffend die Genehmigungzur Errichtung und Führung der Zürcher Fachhochschule (ZFH) hat derBundesrat u.a. entschieden, dass für die berufsbegleitenden Studien -gänge der HSZ-T in den Bereichen Architektur, Elektrotechnik undMaschinentechnik wegen unterkritischer Studierendenzahlen mit Studien -beginn ab Wintersemester 2004/2005 nur noch dann Bundesbeiträgeausgerichtet werden, wenn diese Studiengänge strategisch, führungsmässigund disziplinenorientiert der Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW)angegliedert werden. Wegen des damals laufenden Reformprozesses ZFHSwiss Label UNTERRICHT - ERZIEHUNG - AUSBILDUNG - Dezember 2008

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