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Wir laden nach Warschau - WarsawTour

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www.warsawtour.pl<br />

34<br />

In der Nähe:<br />

Nationalmuseum<br />

Al. Jerozolimskie 3, Tel. 22 621 10 31<br />

www.mnw.art.pl<br />

Es ist die bedeutendste kulturelle Institution in<br />

Polen und das größte Museum der Hauptstadt. Es<br />

besitzt eine umfangreiche Sammlung von Exponaten,<br />

von der Malerei über das Handwerk bis hin zur<br />

Numismatik – aus allen Epochen, von der Antike<br />

bis hin zur Gegenwart. Es finden hier viele Wanderausstellungen<br />

statt, bei denen Kunst aus aller Welt<br />

präsentiert wird. Eine besondere Sehenswürdigkeit<br />

des Museums ist das riesige Gemälde von Jan<br />

Matejko (19. Jh.), „Die Schlacht bei Grünwald“, mit<br />

einer imponierenden Größe von 426 x 987 cm. Der<br />

Gebäudeflügel auf der Seite der Weichsel beherbergt<br />

das Museum der Polnischen Armee.<br />

Museum der Polnischen Armee<br />

Al. Jerozolimskie 3<br />

Tel. 22 629 52 71 / 72<br />

www.muzeumwp.pl<br />

Das Museum mit einer Ausstellung der Geschichte<br />

der polnischen Streitkräfte entstand 1920 durch<br />

ein Dekret des polnischen Oberbefehlshabers<br />

und Marschalls J. Piłsudski. Seine umfangreichen<br />

Sammlungen umfassen u.a. Militaria – Waffen,<br />

Schutzausrüstungen, Uniformen, Fahnen, Auszeichnungen<br />

sowie militärischen Ausrüstungen.<br />

Das Museum bietet eine interessante Außenausstellung,<br />

wo man unter anderem Panzer und<br />

Kriegshubschrauber besichtigen kann.<br />

<strong>Warschau</strong>er Wertpapierbörse<br />

ul. Książęca 4, Tel. 22 628 32 32<br />

www.gpw.pl<br />

Die Börse wurde im Jahre 2000 aus dem früheren<br />

Parteihaus in das moderne Gebäude in der Książęca<br />

Straße verlegt. Man kann die Börse besichtigen (mit<br />

Ausnahme des Saals der Notierungen, der von der<br />

Galerie im dritten Stock zu sehen ist).<br />

TRZECH KRZYŻY PLATZ<br />

An diesem wichtigen Verkehrsknotenpunkt der<br />

Hauptstadt trafen sich schon im 17. Jh. die bedeutendsten<br />

Straßen der Stadt. Der Platz hieß damals<br />

„Kreuzung der Goldenen Kreuze“, wegen der auf<br />

Säulen stehenden vergoldeten Kreuze, die sich<br />

noch heute dort befinden (das dritte Kreuz hält<br />

der Hl. Johannes Nepomuk in der Hand). Der Platz<br />

ist heute von modernen Cafés und Restaurants,<br />

sowie von eleganten Boutiquen und exklusiven<br />

Geschäften weltbekannter Marken umgeben.<br />

28<br />

Die St. Alexander-Kirche<br />

ul. Książęca 21<br />

www.swaleksander.pl<br />

Die klassizistische Kirche wurde in den Jahren<br />

1818-1825 zu Ehren des Zaren Alexander I. <strong>nach</strong><br />

dem Vorbild des römischen Pantheons erbaut.<br />

Nach ihrer Zerstörung während des <strong>Warschau</strong>er<br />

Aufstands wurde sie in vereinfachter Form wieder<br />

aufgebaut.

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