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Wir laden nach Warschau - WarsawTour

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www.warsawtour.pl<br />

17 Kordegarda<br />

ul. Krakowskie Przedmieście 15/17<br />

Im Jahre 2010 wurde die Kordegarda gegenüber<br />

dem Radziwiłł-Palais (Präsidentenpalais), die<br />

vorher als Galerie diente, zu einem eleganten<br />

Chopin-Informationszentrum – Chopin 2010. Bei<br />

einer Beurteilung aller Touristeninformationen in<br />

ganz Polen durch die Polnische Tourismusorganisation<br />

erzielte die „Kordegarda Chopinowska“<br />

(Chopin-Wachstube) die maximale Anzahl von<br />

Sternen. In den kommenden Jahren wird die<br />

Touristeninformation in der Kordegarda anderen<br />

großen Gestalten und Jahrestagen gewidmet<br />

sein, wie zum Beispiel im Jahre 2011 Czesław<br />

Miłosz und Maria Skłodowska-Curie.<br />

Wie im Chopinjahr werden die Mitarbeiter der<br />

Kordegarda neben Informationen über besondere<br />

Ereignisse verbunden mit den Jahrestagen auch<br />

gewöhnliche touristische Informationen erteilen.<br />

18<br />

58<br />

Fryderyk-Chopin-Musikuniversität<br />

ul. Okólnik 2<br />

www.chopin.edu.pl<br />

Sie ist die älteste und größte Musikhochschule<br />

in Polen (und auch eine der ältesten in Europa).<br />

Ihre Vorgängerin war die Szkoła Główna Muzyki<br />

(Hauptmusikschule), die auch Chopin absolvierte.<br />

In den Jahren 1927-29 war Karol Szymanowski,<br />

ein anderer hervorragender polnsischer Komponist<br />

Rektor des Konservatoriums.<br />

Die Schule wechselte mehrfach ihren Namen, von<br />

Konserwatorium Muzyczne (Musikkonservatorium)<br />

zu Państwowa Wyższa Szkoła Muzyczna (Staatliche<br />

Musikhochschule) zu Akademia Muzyczna im.<br />

Fryderyka Chopina (Chopin-Musikakademie). Ihren<br />

gegenwärtigen Namen trägt sie seit 2008.<br />

Weitere Informationen: Route Königsweg, S. 23.<br />

19 Chopin-Wandmalereien<br />

1. Der Kultur- und Wissenschaftspalast<br />

– am Tunnelausgang in der Złota Straße<br />

2. Tamka Straße – Ostrogski-Palais<br />

3. Gebäude an Kopczyńskiego Straße<br />

Die erste Chopin-Wandmalerei entstand im Rahmen<br />

des Street Art Doping-Festivals am Tunnelausgang<br />

in der Ul. Złota. Für das 50 Meter<br />

große Werk verbrauchten die Künstler rund 150<br />

Farbdosen. Das Gemälde zeigt ein Bild von Chopin<br />

und mit ihm verbundenen Personen sowie<br />

Klaviertasten, Notenlinien und Noten.<br />

Weitere Malereien – ein Comicbild und Graffiti<br />

– befinden sich an einer Wand des Chopin-<br />

Museums und an einer Wand eines Wohnblocks<br />

gegenüber dem Museum.<br />

Masowien von Chopin<br />

Die <strong>Warschau</strong>er Chopin-Route geht in Masowien<br />

weiter. Die Chopin-Route NAVIGO CHOPIN TOUR<br />

findet man auf der Webseite:<br />

www.mazowszechopina.pl

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