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Jerusalem in Weiß - Sächsische Israelfreunde eV

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2 | Biblisches Editorial WortAusgabe 1 | 2013Wir haben hier ke<strong>in</strong>e bleibendeStadt, sondern die zukünftigesuchen wir. Hebräer 13,14Inhalt 1/2013In eigener Sache SIF 3Term<strong>in</strong>e SIF 3Biblisches Wort Lothar Kle<strong>in</strong> 5Liebe Freunde,wir s<strong>in</strong>d alle Unterwegs zum letzten Umzug. Und um es gleichauf den Punkt zu br<strong>in</strong>gen: ich hoffe, wir suchen nicht nur dasZukünftige, sondern haben es bereits gefunden. S<strong>in</strong>n und Zielvon Geme<strong>in</strong>de- und Christenleben, aber auch unseres Dienstesals Sächsische <strong>Israelfreunde</strong> ist es, dass wir geme<strong>in</strong>sam imHimmel ankommen, im himmlischen <strong>Jerusalem</strong>, im Vaterhaus,bei Jesus.Der englische Theologe John Stott, der 2011 im gesegnetenAlter von 90 Jahren gestorben ist, hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em letzten Buchdas Leben als e<strong>in</strong>e Pilgerreise zwischen zwei Zuständen beschrieben:Man kommt nackt auf die Welt und kann im Todenichts mitnehmen.Im Buch des Predigers lesen wir: „Denk an de<strong>in</strong>en Schöpfer <strong>in</strong>de<strong>in</strong>er Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sichnahen, da du sagen wirst: `Sie gefallen mir nicht´.“ (Prediger12,1) Die Bibel nimmt uns die Illusion, wir könnten <strong>in</strong> dieserWelt ohne die Hilfe anderer Leben. Wir brauchen unserenNächsten, wir brauchen die Geme<strong>in</strong>de! Unser Leben ist GottesGeschenk. Wir leben von Anfang bis Ende vom Empfangen undvom Beschenktwerden. Alles wirklich Wichtige im Leben könnenwir uns weder kaufen noch erarbeiten. Vom leiblichen Leben,angefangen über Vertrauen und Liebe bis zu Zeit und Ewigkeit– wir bekommen alles geschenkt! Deshalb befördert es durchausunsere Lebensweisheit, wenn wir uns des Umzugs unseresKörpers <strong>in</strong> Sarg und Grab bewusst s<strong>in</strong>d. Und das nicht erst, wennwir im Seniorenalter s<strong>in</strong>d. Wir s<strong>in</strong>d alle unterwegs zum letztenUmzug. Auf das Bereitse<strong>in</strong> kommt es an! Darauf lasst uns im Jahr2013 auch als <strong>Israelfreunde</strong> geme<strong>in</strong>sam h<strong>in</strong>leben. „Lasst uns dieZeit auskaufen!“, ermutigt uns Gottes Wort.Aber bevor es <strong>in</strong>s himmlische <strong>Jerusalem</strong> geht, hoffe ich sehr, dasswir alle oder wenigstens viele von uns noch das irdische <strong>Jerusalem</strong>besuchen. Auch <strong>in</strong> diesem Jahr soll Israel unsere Leidenschaftund unser Auftrag se<strong>in</strong>, weil Israel Gottes große Leidenschaft ist.Dies werden wir auch bei der 17. Sächsischen Israelkonferenz<strong>in</strong> Burkhardtsdorf thematisieren und vertiefen.Seid gesegnet nach dem Reichtum se<strong>in</strong>er Gnade!Analyse der Wahlen zur 19. Knesset Johannes Gerloff 10E<strong>in</strong> notwendiger Nachtrag Lothar Kle<strong>in</strong> 1220 Thesen kommentiert von Pfr. Mika J. Herold 16Interview mit Ruth & Jochen Peter Andrea Messig-Wetzel 20„Heute habe ich e<strong>in</strong>en lieben Freund verloren“ L. Kle<strong>in</strong> 23Wir waren nie weg? Uwe Dziuballa 24EKD-Leitfaden: Selig s<strong>in</strong>d die Unwissenden Ulrich W. Sahm 26„not-wendige Kritik“ … Johannes Gerloff 29Große Menorah gegen das Vergessen Hansjürgen Kitz<strong>in</strong>ger 30Sachsen <strong>in</strong> <strong>Jerusalem</strong> Ulrich W. Sahm 32Buchtipp Wilfried Gotter 33Juden <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a Albrecht Kaul 34Über Kritik, Moral und Manipulation Y. Hadas-Handelsman 35Paläst<strong>in</strong>enser gegen Herodes-Ausstellung Ulrich W. Sahm 36Woh<strong>in</strong> mit me<strong>in</strong>em Geld? Ralf Gotter 38„Paläst<strong>in</strong>a“ ist pleite Ulrich W. Sahm 40Rettungse<strong>in</strong>satz der Israelischen Elitee<strong>in</strong>heit Ulrich W. Sahm 41Zionismus – Kolonialismus, Rassismus Johannes Gerloff 42Das Vermächtnis des Jitzhak Rab<strong>in</strong> Ulrich W. Sahm 43Der Kaiser kommt Ulrich W. Sahm 44Professor Schmuel Nissan Johannes Gerloff 45Iwan im Auge des Sturms Ulrich W. Sahm 48Kurzberichte 49Scharfe Kritik des Simon Wiesenthal Centers MFFB 50Brief an e<strong>in</strong>en antizionistischen Freund M.L. K<strong>in</strong>g Jr. 5115. Reise nach Äthiopien Pfr. Matthias Franke 52Der Papst und die Juden Ulrich W. Sahm 56Karikatives 59Israel-Reiseangebote israelreise.de 60Ihr/Eurer Wilfried Gotter,im Namen des Vorstandeswww.zum-leben.de

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