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Klinoptikum 2/2011 - LKH-Univ. Klinikum Graz

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AP 7 – Sponsoringpartner und Spenden<br />

Das <strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> ist für die steirische Bevölkerung<br />

von großer Bedeutung, sowohl die Gesundheitsversorgung<br />

als auch die Zukunft mit Lehre und<br />

Forschung betreffend. Im Rahmen des Projekts sollen<br />

gezielt SpenderInnen und SponsorInnen gewonnen<br />

werden. U.a. dient dazu die Gründung eines „Vereins<br />

der Freunde und Förderer der Medizinischen <strong>Univ</strong>ersität<br />

<strong>Graz</strong>“.<br />

AP 8 – Reduktion der Kosten der Lehre<br />

Im Zuge des Projekts sollen Möglichkeiten zur organisatorischen<br />

Vereinfachung im Ablauf des Curriculums<br />

und dabei zur Reduktion des Aufwands ohne<br />

Qualitätsverlust im klinischen Unterricht gesucht<br />

werden. Zugleich sollen die Geldaufwendungen für<br />

Stellen außerhalb der Medizinischen <strong>Univ</strong>ersität minimiert<br />

werden.<br />

AP 9 – Outsourcing von Dienstleistungsbereichen<br />

Ausgehend von Umschichtungen und natürlicher<br />

Fluktuation sollen die Kosten der Eigenreinigung<br />

durch Überführung in Fremdreinigung gesenkt werden.<br />

AP 10 – Evaluierung, Plausibilisierung und Optimierung<br />

von Journaldiensten<br />

Journaldienste sollen plausibilisiert, evaluiert und optimiert<br />

werden. Weiters sollen alternative Dienstzeitmodelle,<br />

alternative Modelle der Bezahlung und das<br />

sogenannte 50 plus Modell bzgl. ihrer Umsetzbarkeit<br />

evaluiert werden.<br />

AP 11 – Reorganisation Klinischer Bereich<br />

Die weiter voranschreitende Spezialisierung in der Medizin<br />

kann nicht durch immer weitere subspezialisierte<br />

klinische Abteilungen abgebildet werden. Im Zuge des<br />

Projekts werden die Möglichkeiten nicht-strukturbildender<br />

klinischer Schwerpunktprofessuren und andere<br />

flexible Möglichkeiten der Subspezialisierung entwickelt<br />

und Umsetzungsvorschläge erarbeitet.<br />

AP 12 – Reorganisation Nichtklinischer Bereich<br />

(Hygiene, Pathologie, Humangenetik)<br />

Die Institute für Humangenetik, für Hygiene, Mikrobiologie<br />

und Umweltmedizin sowie für Pathologie<br />

wirken im Rahmen ihrer Befundungstätigkeiten an<br />

der Patientenversorgung mit. Es geht hier um die<br />

Klärung der rechtlichen, organisatorischen und finanziellen<br />

Rahmenbedingungen für eine Überführung<br />

der genannten Institute in den Klinischen Bereich<br />

und damit in das <strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong>.<br />

AP 13 – Reorganisation der Administration<br />

Durch Überprüfung und Identifikation von Aufgaben<br />

10 Ausgabe 2/<strong>2011</strong><br />

VORHANG AUF<br />

und Doppelgleisigkeiten sollen Verwaltungsvereinfachungen<br />

erhoben und Synergien gewonnen werden.<br />

AP 14 – Zentralisierung der Zytologie/Histologie<br />

Unter Beibehaltung der Qualität soll eine Optimierung<br />

der personellen und labortechnischen Ressourcen<br />

mit nachfolgender Reduktion der Kosten evaluiert<br />

werden.<br />

AP 15 – Cafeteria<br />

Der Betriebsabgang der Cafeteria ist zu reduzieren,<br />

um langfristig die Voraussetzungen für einen kostendeckenden<br />

Betrieb zu schaffen.<br />

AP 16 – Parktarife<br />

Durch Valorisierungen und Modifikationen in der Betriebsvereinbarung<br />

(Garconnierenparkplätze) für MitarbeiterInnen<br />

und BesucherInnen sollen Mehreinnahmen<br />

erzielt werden. Darüber hinaus ist ein Konzept für<br />

die gesamte Parkraumbewirtschaftung zu erstellen.<br />

AP 17 – Diagnostische Pfade<br />

Durch die Festlegung Klinischer Pfade soll die Patientenversorgung<br />

transparent dargestellt und unter<br />

Berücksichtigung von Kriterien der Qualitätssicherung<br />

optimiert werden.<br />

AP 18 – Einführung von Cook and Chill<br />

Das Versorgungszentrum als Teil des <strong>LKH</strong> 2000<br />

muss termingerecht fertiggestellt werden, um die<br />

mit der Belegschaftsvertretung bereits abgestimmten<br />

Maßnahmen umzusetzen.<br />

AP 19 – Tagesklinik im <strong>Klinikum</strong><br />

Es sollen Potentiale für die Einführung von tagesklinischen<br />

Leistungen/Tageskliniken in den einzelnen<br />

Fachbereichen bzw. <strong>Univ</strong>.-Kliniken ausgearbeitet<br />

werden. In weiterer Folge soll eine Bettenreduktion<br />

erzielt werden und damit verbunden mittel- bis langfristig<br />

Einsparpotentiale.<br />

AP 20 – Konzentration Sterilgutversorgung<br />

Eine Analyse der derzeitigen Situation „Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten und Sterilgut“ am <strong>Klinikum</strong><br />

hat gezeigt, dass eine zentral situierte Aufbereitungseinheit<br />

für die Versorgung sämtlicher Verbraucherstätten<br />

wirtschaftlich günstig ist. Durch den Neubau<br />

des Versorgungszentrums ergibt sich die Möglichkeit,<br />

eine zentrale Aufbereitungseinheit als zusätzliches<br />

Stockwerk zu bauen.<br />

AP 21 – Laborkonzept II<br />

Weiterführung des Laborkonzeptes I mit dem Ziel der<br />

Konsolidierung der Laborlandschaft und Erreichung<br />

eines hohen und sinnvollen Automatisierungsgrades,<br />

einer Reduzierung des Geräteparks und einer optima-

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