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Klinoptikum 2/2011 - LKH-Univ. Klinikum Graz

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len Auslastung der Laborgeräte bei Absicherung der<br />

Betriebssicherheit.<br />

AP 22 – Optimierung OP-Management<br />

Erarbeitung von akzeptierten Kennzahlen und eines<br />

allgemein anerkannten Berechnungsmodelles für die<br />

OP-Saalauslastung sowie Entwicklung eines Masterplans<br />

für die Einführung eines OP-Managements im<br />

Rahmen des <strong>LKH</strong> 2020 Projektes.<br />

AP 23 – Projektsteuerung Medizinischer Sachaufwand<br />

Ziel ist die Identifikation und Nutzung eines Einsparpotentials<br />

im Bereich der ärztlichen Verantwortung<br />

durch optimierte Einkaufsprozesse und Steuerung<br />

des medizinischen Sachbedarfs durch Unterstützung<br />

und Beratung der klinischen Nutzer.<br />

AP 24 – Reduktion der Verwurfsraten und des<br />

Verbrauchs von Blutprodukten<br />

Eine Reduktion der Herstellung von Blutprodukten,<br />

des Sach- und Personalaufwandes sowie des für die<br />

PatientInnen mit einer Transfusion verbundenen Gesundheitsrisikos<br />

soll erreicht werden. Aufgrund der<br />

Verknüpfung mit AP 23 wird ein Projektstart derzeit<br />

nicht vorgenommen.<br />

AP 25 – Darstellung von Rechnungswesen und<br />

Budgetpfaden<br />

Durch den Abschluss der Rahmenvereinbarung wirken<br />

die Med Uni <strong>Graz</strong> und das <strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Graz</strong> in einem „Gemeinsamen Budget“ miteinander.<br />

Aus diesem Grund sind die jeweils getrennten<br />

Finanzbereiche zu Darstellungszwecken zu einer<br />

gemeinsamen Budgetierung, Kostenrechnung sowie<br />

Jahresabschluss zusammenzuführen.<br />

AP 26 – Gemeinsamer Stellenplan Klinischer Bereich<br />

Ziel ist die Abbildung eines gemeinsamen Stellenplanes<br />

der beiden Rechtsträger im ärztlichen Bereich<br />

(Stand: Dezember 2012) und eine Vereinbarung innerhalb<br />

der <strong>Klinikum</strong>sleitung zu allfälligen Änderungen<br />

dieses festgelegten Stellenplanes.<br />

AP 27 – Abstimmungsprozess in Patientenversorgung,<br />

Forschung und Lehre am <strong>Klinikum</strong><br />

Die Gesundheitsversorgungsleistungen des <strong>LKH</strong>-<br />

<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> sind mit den anderen Leistungserbringern<br />

in der Region sowie die Forschung und die<br />

Lehre mit dem Profil der Medizinischen <strong>Univ</strong>ersität<br />

abzustimmen. Im Idealfall werden die drei Bereiche<br />

mit ihren Schwerpunkten zur Deckung gebracht und<br />

die klinischen Einheiten entsprechend ihrer spezifi-<br />

VORHANG AUF<br />

schen Aufgaben in den drei Bereichen ausgestattet<br />

und weiter entwickelt.<br />

AP 28 – Investitionsstrategie<br />

Es ist sicherzustellen, dass sowohl die Krankenversorgung<br />

als auch die universitäre Forschung und Lehre<br />

mit adäquater MT- und IT-Infrastruktur ausgestattet<br />

werden können. Zur Verwaltungsvereinfachung sind<br />

historisch entstandene Gremien zu hinterfragen und<br />

die Abläufe an die neuen strukturellen Rahmenbedingungen<br />

anzupassen.<br />

AP 29 – Immobilienstrategie<br />

Die bestmögliche Abstimmung der Großprojekte<br />

<strong>LKH</strong> 2020 und Med Campus soll durch die Aufnahme<br />

der <strong>Klinikum</strong>sleitung in die jeweiligen Steuerungsgremien<br />

gewährleistet werden. Dies sind das<br />

Auftraggebergremium <strong>LKH</strong> 2020 sowie der Programmausschuss<br />

Med Campus.<br />

AP 30 – Kompetenz und Verantwortung des Ärztlichen<br />

Direktors am <strong>Klinikum</strong><br />

Ziel ist die Definition und Sicherstellung der im<br />

KALG vorgesehenen Kompetenzen, Verpflichtungen<br />

und Verantwortlichkeiten des Ärztlichen Direktors<br />

gegenüber ärztlichen Führungskräften und MitarbeiterInnen<br />

der Med Uni <strong>Graz</strong>.<br />

AP 31 – Schaffung einer optimalen Organisationsform<br />

sowie Führungs- und Leitungsstruktur am<br />

<strong>Klinikum</strong><br />

Ausgehend von der Zusammenarbeitsvereinbarung<br />

soll für das <strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong> und dem<br />

Klinischen Bereich der Med Uni <strong>Graz</strong> eine optimale<br />

Organisationsform sowie Führungs- und Leitungsstruktur<br />

gefunden werden.<br />

Oberstes Anliegen der <strong>Klinikum</strong>sleitung ist eine offene,<br />

transparente und wertschätzende Kommunikation<br />

insbesondere in Richtung der Belegschaft. In diesem<br />

Sinne gibt es – gemeinsam mit den Belegschaftsvertretern<br />

des <strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong> und der<br />

Medizinischen <strong>Univ</strong>ersität <strong>Graz</strong> – regelmäßige Informationsveranstaltungen<br />

für alle Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter.<br />

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Projektarbeit.<br />

Mag. G. Falzberger eh.<br />

Betriebsdirektor<br />

Die <strong>Klinikum</strong>sleitung des <strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong><br />

DKKS Ch. Tax, MSc eh.<br />

Pflegedirektorin<br />

Mag. O. Szmej eh.<br />

VR f. Finanzmanagement und Organisation<br />

E-Mail: klinikumsleitung@kages.at<br />

Ausgabe 2/<strong>2011</strong><br />

<strong>Univ</strong>. Prof. Dr. G. Brunner eh.<br />

Ärztlicher Direktor<br />

<strong>Univ</strong>.-Prof. Dr. J. Smolle eh.<br />

Rektor<br />

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