Klinoptikum 2/2011 - LKH-Univ. Klinikum Graz
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tausch machten den Kurs für mich zu einer besonderen<br />
Erfahrung. Wir lernen hier nicht nur uns zu<br />
verteidigen, sondern können sportlich aktiv sein<br />
und in den Partnerübungen auch neue Kolleginnen<br />
kennen lernen.“<br />
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl und der<br />
hohen Nachfrage ist im Herbst ein weiterer Selbstverteidigungskurs<br />
für Frauen geplant (Termine und<br />
Informationen dazu auf der BGF-Seite).<br />
Mit eingebautem<br />
Rückenwind zum<br />
<strong>Klinikum</strong><br />
48 Ausgabe 2/<strong>2011</strong><br />
Autorin:<br />
Linda Schubert<br />
Stabsstelle PR<br />
Tel.: 385/86945<br />
E-Mail: klinoptikum@klinikum-graz.at<br />
Die Mitarbeiter des <strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong><br />
konnten eine Woche ein Elektro-Fahrrad ausgiebig<br />
testen. Untersuchungen aus Deutschland<br />
und den Niederlanden zeigen, dass durch den<br />
Einsatz von elektrisch unterstützen Fahrrädern<br />
die Bereitschaft mit dem Rad zur Arbeit zu pendeln,<br />
erheblich steigt.<br />
Um die Entscheidung für oder gegen ein E-Bike<br />
zu erleichtern, bot das <strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong><br />
<strong>Graz</strong> in Zusammenarbeit mit der KAGes diesen<br />
Service an. Denn wer kauft schon gern die<br />
Katze im Sack?<br />
Statt am frühen Morgen mit tausenden anderen<br />
Autofahrern im Stau festzustecken ganz entspannt<br />
mit dem Fahrrad in die Arbeit radeln – ein Wunsch<br />
vieler <strong>Graz</strong>er und auch vieler Mitarbeiter des <strong>Klinikum</strong>.<br />
Doch so mancher Hügel in <strong>Graz</strong> oder ein<br />
wichtiger beruflicher Termin, bei welchem man<br />
nicht verschwitzt erscheinen will, verhindern den<br />
erfolgreichen Umstieg auf das Fahrrad. Elektrisch<br />
unterstützte Fahrräder erhöhen die Bereitschaft,<br />
mit dem Rad zur Arbeit zu pendeln. Am <strong>LKH</strong>-<br />
<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong> konnten sich die Mitarbeiter<br />
kostenlos von den Vorteilen eines E-Bikes überzeugen.<br />
Um den Einstieg in das Fahren mit eingebautem<br />
Rückenwind zu erleichtern, bot die<br />
KAGes Umweltkoordination in Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>Klinikum</strong> den MitarbeiterInnen eine kleine<br />
KLINIKBLICK<br />
W. Stieber/<strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong><br />
Pedelec-Flotte zum Testen an. „Unsere Mitarbeiter<br />
können das E-Bike eine Woche lang ausgiebig testen.<br />
Bei Steigungen hilft der Elektromotor und bei<br />
unserer Solartankstelle kann umweltschonend der<br />
Akku des Rades aufgeladen werden“, zeigte sich<br />
Betriebsdirektor Mag. Gebhard Falzberger, selbst<br />
ein passionierter Radfahrer, von der Aktion überzeugt.<br />
Denn wer kauft schon gerne die Katze im<br />
Sack? Probieren geht über Studieren!<br />
v.l.n.r.: Mag. Barbara Muhr (VD Holding <strong>Graz</strong>), Vorstand Dipl.-KHBW Ernst Fartek,<br />
MBA und BD Mag. Gebhard Falzberger beim Start der Testaktion.<br />
Die Vorteile liegen auf der Hand:<br />
• Durch die Unterstützung können höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten<br />
und damit größere<br />
Distanzen überwunden werden (in 20 Minuten<br />
ca. 7 bis 8 km)<br />
• Steigungen sind ohne große Anstrengungen (weniger<br />
Schwitzen) zu bezwingen<br />
• Der größte Vorteil gegenüber der motorisierten<br />
Fortbewegung ist, dass man sein tägliches Quantum<br />
an Bewegung quasi nebenbei „erledigt“ und<br />
dadurch gesund lebt