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Klinoptikum 2/2011 - LKH-Univ. Klinikum Graz

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Stabsstelle QM-RM<br />

„Die Brustkrebsbehandlung wird immer besser<br />

und besser“, schilderte der Ärztliche Direktor<br />

<strong>Univ</strong>.-Prof. Dr. Gernot Brunner gleich bei seiner<br />

Begrüßung, aber mit den neuen Behandlungen<br />

kämen Nebenwirkungen hinzu, die es auch bestmöglich<br />

zu therapieren gilt.<br />

Osteoporose ist eine Erkrankung, die viele Menschen<br />

betrifft, aber Brustkrebspatientinnen in<br />

einem noch höheren Ausmaß. Das wurde den TeilnehmerInnen<br />

schon nach dem ersten Vortrag klar.<br />

<strong>Univ</strong>.-Prof. Dr. Herbert Stöger stellte zuerst die<br />

neuesten medikamentösen Therapien bei Brustkrebs<br />

vor und erläuterte die Antihormontherapie,<br />

die 2/3 aller Brustkrebspatientinnen bekommen.<br />

Diese sehr wirkungsvollen Therapien können<br />

allerdings Osteoporose begünstigen. Deshalb wird<br />

empfohlen, die Knochendichte regelmäßig untersuchen<br />

zu lassen.<br />

30 Ausgabe 2/<strong>2011</strong><br />

QM & RM<br />

Informationsnachmittag zu<br />

Brustkrebs und Osteoporose<br />

Unter dem Motto „Brustkrebs und Osteoporose“ fand am 15. April <strong>2011</strong> der erste Informationsnachmittag<br />

des Brustzentrum <strong>Graz</strong> am <strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong> statt. Viele Interessierte folgten der<br />

Einladung des Brustzentrum <strong>Graz</strong> und der ABCSG<br />

Moderation ÄD G. Brunner<br />

OA Dr. Jutta Piswanger-Sölkner ging auf die<br />

Osteoporose-Erkrankung ein und definierte, wann<br />

man von einer Osteoporose spricht, wie man sie<br />

erkennt und was man gezielt dagegen tun kann.<br />

Priv. Doz. Dr. Gunda Pristauz-Telsnigg sprach über<br />

den Zusammenhang von Brustkrebs und Osteo porose<br />

und stellte die ABCSG-Studie 18 vor, die sich mit<br />

dieser Frage beschäftigt und für die noch Studienteilnehmerinnen<br />

gesucht werden (www.abcsg.at).<br />

die Vortragenden und an die VertreterInnen des<br />

Brustzentrum <strong>Graz</strong> zu stellen. Eine rege Diskussion<br />

der ÄrztInnen mit Betroffenen und Angehörigen<br />

entstand, die auch noch bei anschließendem<br />

Kaffee und Kuchen andauerte.<br />

Stabsstelle QM-RM Im Anschluss gab es die Möglichkeit, Fragen an<br />

ExpertInnenrunde bestehend aus G. Pristauz-Telsnigg, J. Piswanger-Sölkner, H. Samonigg,<br />

K. Tamussino, H. Hauser, H. Schöllnast, K. Kapp<br />

AutorInnen:<br />

Mag. Gitti Grobbauer<br />

abcsg.communications<br />

Tel.: 0664 / 5440807<br />

E-Mail: gitti.grobbauer@abcsg.at<br />

Mag. Dr. Gerald Sendlhofer<br />

Leiter der Stabsstelle QM-RM<br />

Tel.: 385 / 12998<br />

E-Mail: gerald.sendlhofer@klinikum-graz.at

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