Klinoptikum 2/2011 - LKH-Univ. Klinikum Graz
Klinoptikum 2/2011 - LKH-Univ. Klinikum Graz
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<strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong><br />
Ich hab´s getestet<br />
Ich hatte die Gelegenheit das Pedelec-Rad übers<br />
Wochenende zu testen. Ich muss sagen, dass es<br />
schon eine super Sache ist mit dem zusätzlichen<br />
Antrieb. Wie beim Moped brauche ich bloß den<br />
Griff drehen und schon muss ich mich kaum noch<br />
anstrengen.<br />
Doch man muss aufpassen, den Maximum-Modus<br />
wirklich nur an steilen Bergen zu nutzen sowie auf<br />
Geraden das Fahrrad ab und zu ohne den Motor zu<br />
bedienen. Denn sonst geht es einem so wie mir. Ich<br />
musste meine Fahrradtour unterbrechen und heim<br />
an die Steckdose fahren, weil mein Akku leer war.<br />
Sicherlich hätte ich auch weiterfahren können aber<br />
den Berg wollte ich dieses schwere Fahrrad nicht<br />
hoch schieben (der Akku ist mit das Schwerste am<br />
ganzen Rad).<br />
Eine ausgiebige Testfahrt in das <strong>Graz</strong>er Umland.<br />
Nach dem ich den Akku zwei Stunden geladen<br />
hatte, fuhr ich weiter. Ich war in Mariatrost und in<br />
der Stadt. Ich bin vielleicht 15 km gefahren und<br />
es leuchteten bereits nur noch drei von fünf Akku-<br />
Stufen. Ich denke, es liegt auch an der Selbstentladung<br />
des Akkus, dass man diesen so oft aufladen<br />
muss. Schade. Aber dies ist von Model zu Model<br />
sicherlich unterschiedlich. Ich bin eigentlich<br />
Mountainbike-Fahrerin, daher war es doch eine<br />
große Umstellung, mit einem „normalen“ Rad<br />
zu fahren. Aber vielleicht gibt es ein Elektro-Rad<br />
auch in der Mountainbike-Version?<br />
Ansonsten hat das Rad auch viele Vorteile. An der<br />
Ampel beispielweise hatte ich keinerlei Mühe an-<br />
50 Ausgabe 2/<strong>2011</strong><br />
KLINIKBLICK<br />
Haas/<strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong><br />
zufahren und meine normale Fahrgeschwindigkeit<br />
zu erreichen. Einfach Gas geben und schon bin ich<br />
„losgeschossen“. Oder wie schon gesagt am Berg.<br />
Ich kann in Ruhe die Aussicht genießen, ohne mich<br />
den Berg hoch zu quälen.<br />
Ich würde dieses Rad daher besonders älteren<br />
Menschen empfehlen, die bisher wenig Fahrrad<br />
gefahren sind und es nicht als Sport nutzen wollen.<br />
Auch um schnell durch die Stadt zu kommen,<br />
sich an Ampeln nicht abmühen zu müssen und bei<br />
Steigungen nicht zu scheitern, ist dieses Fahrrad<br />
optimal. Kleine Ausflüge mit dem Fahrrad sind<br />
auch super.<br />
Am Besten einfach mal testen (das kann man sicher<br />
auch im Geschäft) und dann für sich selbst<br />
entscheiden.<br />
Autorin:<br />
Linda Schubert<br />
Stabstelle PR<br />
Tel.: 385/86945<br />
E-Mail: klinoptikum@klinikum-graz.at<br />
Das Glückliche Stillbaby<br />
Stillen ist für alle Mütter eine natürliche, schöne,<br />
aber auch anstrengende und aufwändige<br />
Tätigkeit. Im Rahmen der Weltstillwoche 2010<br />
lud die Stillgruppe der <strong>Univ</strong>ersitätsklinik für<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe am <strong>LKH</strong>-<br />
<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong> zum Fotowettbewerb unter<br />
der Motto „Das Glückliche Stillbaby“ ein.<br />
Jetzt steht der Gewinner fest.<br />
Die beiden ersten Plätze des Fotowettbewerbs „Glückliches Stillbaby 2010“.<br />
(v.l.n.r.) Pflegedirektorin DKKS Christa Tax MSc, Nora und Eltern (1. Platz), Sebastian<br />
mit Eltern (2. Platz), OA Dr. Heidemarie Engele und OSr. Roswitha Kober