122Quarz, Baryt <strong>und</strong> Fluorit. Die Gesellschaft geriet nach anfänglichen Erfolgen in Schwierigkeiten,vor allem bedingt durch <strong>de</strong>n Bau <strong>de</strong>r im Verhältnis zu <strong>de</strong>n geringen Erzvorkommenüberzogene n hüttentechnische n Anlagen, <strong>de</strong>m 1854 e rstellten Mariannenwerk in Oberwolfach66 ) . Die Mining Company investierte außer<strong>de</strong>m be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Mittel zum Ausbau unterTage. 1856 holte sie gegen 2000 Gul<strong>de</strong> n jährlicher Vergütung nebst Wohnung W. VOGELGESANG zum dirigieren<strong>de</strong>n Bergingeni eur aus Sachsen nach Schapbach 67 ) . Dieser konntesich nicht lange seines neuen Wirkungsfel<strong><strong>de</strong>s</strong> erfreuen, da die Gesellschaft ihr Unternehmenbereits 1857 einstellen mußte 68 ). D aher schrieb W. VOGELGESANG am 21. September1857 aus Schapbach an das Oberbergamt Freiberg:,. Die Verhältnisse <strong>de</strong>r Kinzigthaler Bergwe rks-Gesellschaft, in <strong>de</strong>ren Diensten ich seit meinemAustritt aus <strong>de</strong>n säch ischen Bergwerksdiensten gestan<strong>de</strong>n habe, sind von <strong>de</strong>r Art, daß ihre<strong>de</strong>mnächstige Auflösung bevorsteht6'!) Ich wür<strong>de</strong> dadurch <strong>und</strong> durch die ichterfüllung <strong>de</strong>r mirvon <strong>de</strong>rselben gemachten Zusagen in die schlimmste Lage gerathen, wenn ich nicbt Gelegenheitgef<strong>und</strong>en hätte. in die Dienste Sr. Durchlaucht <strong><strong>de</strong>s</strong> Herrn Fürsten von Fürstenberg übertreten zukönnen. Hierzu bedarf ich jedoch auf Erfor<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Fürst!. Domänendirection Zeugnisse über <strong>de</strong>nErfolg meiner aka<strong>de</strong>mischen tudien, über meine Leistunge n während <strong>de</strong>r Zeit , wo ich <strong>de</strong>r Wohlverordneten Commission <strong>für</strong> geognost ische Untersuchungen zugetheilt gewesen bin ... ,,70)Am 30. Septembe r wur<strong>de</strong> sein em Anliegen tattgegeben. Das Zeugnis benennt die währendseiner Studienzeit von Michaelis 1843 bis Michaeli 1847 gehörten Vorlesungen (vgl. S.120) <strong>und</strong> be cheinigt ihm, daß er,.<strong>de</strong>n mineralogischen Uibungen mit Fleiß <strong>und</strong> gutem Erfolge beigewohnt <strong>und</strong> ich <strong>de</strong>n bergaka<strong>de</strong>mischen Gesetzen gemäs betragen. nach Beendigung seiner Studien aber, behufs seinerpractisch-bergmännischen Ausbildung, einen practischen Arbeitskurs auf Alte Mordgrube Fdgr.durchgemacht <strong>und</strong> hierbei allenthalben Pünctlichkeit <strong>und</strong> große Aufmerksa mkeit gezeigt.Im Jahre 1848 ward Herrn Vogelgesang bei <strong>de</strong>n geognostischen Ganguntersuchungen Beschäftigungzu Theil <strong>und</strong> bei <strong>de</strong>n ihm hier zugetheilten, länge re Zeit verrichteten, Arbeiten zeigteer msicht <strong>und</strong> ausdauern<strong>de</strong>n Fleiß <strong>und</strong> bewies, daß er <strong>de</strong>r ihm gestellten Aufgabe gewachsen seia 71)*Wie stand e um die bergbaulichen Unternehmen, die von <strong>de</strong>r F. F. Stan<strong><strong>de</strong>s</strong>herrschaftim Kinzigtal betri eben wur<strong>de</strong>n , <strong>und</strong> <strong>für</strong> die W. VOGELGESA G als technischer Verwaltervorgesehen wa r? Einem am 14. November 1857 <strong>de</strong>m Fürsten KARL EGO IH. von seinemmit eiserner trenge wirtschaften<strong>de</strong>n Domänendirektor JOHANN NEPOMUK PRESTI-ARl (1810-1892)72) vorgelegten Bericht ist zu e ntnehm en, daß das Hüttenwerk H ausachwie<strong>de</strong>r mit utzen betrieben wer<strong>de</strong>n könne. Vorkehrungen zum Bau ei nes neuen Gebläsessowie weiterer hütte n technischer Einrichtungen waren bereits getroffen , <strong>und</strong> die Resultate<strong>de</strong>r Schürfungen auf Eisenerz ermunterten zur Fortsetzung. Längst war <strong>de</strong>r Wunsch gefaßt,zum Betri eb dieser Unternehmen einen erfahrenen Mann einzustellen, da die gegenwärtigeBesetzung nicht mehr befriedigte 73 )"Unse re bisherige Umschau um einen tüchtigen Berg- <strong>und</strong> Hüttenpraktikanten war ohne Ergebni ß. un bietet sich Gelegenheit dar, <strong>de</strong>n Berginspector Vogelgesang zu Schappach, welchemin Folge <strong>de</strong>r Einstellung <strong>de</strong>r dortigen Arbeiten sein bisheriger Dienst auf <strong>de</strong>n Februar nächstenl ahres gekündigt ist, unter billigen Bedingungen <strong>für</strong> <strong>de</strong>n <strong>für</strong>stlichen Di enst zu erwerben. Derselbewür<strong>de</strong> probeweise unter <strong>de</strong>r Bedingung 1/4 o<strong>de</strong>r 1I2jähriger Kündigung um einen Jahresgehalt von1200 f eintreten. Vogelgesang i t frei lich im Eisenhüttenwesen nicht bewan<strong>de</strong>rt ; er sollte aber vermögeseiner Vorkenntnisse im Stan<strong>de</strong> sein ; sich noch darin zurechtzufin<strong>de</strong>n, zumal sein Vater einemEisenwerke vorsteht <strong>und</strong> ihm dadurch Gelegenheit geboten war, das Eisenhüttell\ve en eini·germaßen kennen zu lernen. So vie l glaubt er chon davon gelernt zu haben, daß er <strong>de</strong>rmalen <strong>de</strong>rHütte in Hausach vorstehen könne. Dies vorausgesetzt, wäre seine Erwerbu ng, da er <strong>für</strong> einen gutenBergmann gilt , <strong>für</strong> die im Gange befindlichen Schürfungen auf Eisenerz ein Gewinn"74)
W. VOGELGESA G wur<strong>de</strong> als geeignet erachtet, <strong>de</strong>nn am 17. ovember 1857 gingihm folgen<strong>de</strong>r Beschluß zu :.,Auf Ihr mündliches Dien tanerbieten übertragen wi r Ihnen hiermit vorbehaltlich einvierteljährigerAufkündigung die Verwaltung <strong>de</strong> F. Hüttenwerkes zu Hau ach <strong>und</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> F. Eisenerzbergbauesim KinzigthaJe gegen einen vom Tage <strong><strong>de</strong>s</strong> Dienstanrritts an laufe n<strong>de</strong>n Jahresgehalt von 1200 f.(Zwölfh<strong>und</strong>ert Gul<strong>de</strong>n) nebst Wohnung & Garten.Wir ersuchen Sie um baldgefällige achricht , bis wa nn Sie bereit sind , diesen Dienst zu übernehmen,,75).Mit nach tehen<strong>de</strong>r, am 12. Dezember 1857 nach Donaueschingen gerichteter Meldungeröffn ete ich <strong>für</strong> W. VOGELGESA G wie<strong>de</strong>r ein neuer Wirkungskrei:"Hoch<strong>für</strong>s tlicher Domainen-Kanzlei habe ich gehorsamst anzuzeigen, daß ich, nach<strong>de</strong>m zwischen<strong>de</strong>r Kinzigthaler Bergwerks-Gese llschaft <strong>und</strong> mir ein Arrangement zu Stan<strong>de</strong> gekommen ist,nunmehr in <strong>de</strong>r Lage bi n, <strong>de</strong>n mir gnädigst übertragenen Dienst mit <strong>de</strong>m 16 1cn d. Ms. anzutreten<strong>und</strong> bin daher Ihrer we iteren Befehle hierunter gewärtig"76).Zwei Tage päter erfolgten die er ten Dienstanweisunge n 77l . Bald aber nahte <strong>für</strong> W.VOGELGESA G eine <strong>de</strong>mütigen<strong>de</strong> Zeit. Am 7. April 1858 gelangte ein anonymes Schreiben78l über ihn an die Domänen-Kanzl ei, <strong>und</strong> PRESTI ARI ersuchte <strong>de</strong>n Beschuldigtenum Auskunft über seine wirtschaftliche Lage:., Dem Vernehmen nach sind Sie mit Schul<strong>de</strong>n bela<strong>de</strong>n <strong>und</strong> wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>rentwegen von IhrenGläubige rn gerichtlich verfolgt. Wi r for<strong>de</strong>rn Sie daher zu <strong>de</strong>r Angabe auf:1. wie Ihre oeconomi chen Verhältni ße be chaffen sind ;2. ob <strong>und</strong> wegen welcher Schul<strong>de</strong>n Sie bei badischen Gerichten eingeklagt wor<strong>de</strong>n sind ;3. welche Ei,nschreitungen die erhobenen Kl agen zur Folge hatten;4. ob gegenwä rtig noch Schuldklagen gegen Sie anhäng,ig ind ,wie groß Ihr ganzer Schul<strong>de</strong>nstand ist <strong>und</strong> wie Sie sich Ihrer Schul<strong>de</strong>n zu entledigen ge<strong>de</strong>nken.Wir erwarten hierüber einen wahrheit treuen Bericht o<strong>de</strong>r aber die ErkJärung, daß Sie dieve rl angten Angaben nicht machen wollen··79 ).Zuvor hatte PRESTI ARJ <strong>de</strong>n Wolfacher Revierförster JOHA N GEORG BOGE SCHÜTZ (1817-1878) aufgefor<strong>de</strong>rt, sich unter <strong>de</strong>r Hand über <strong>de</strong>n Berginspektor zuerk<strong>und</strong>igen. Dessen Antwort zeugt von Sachlichkeit <strong>und</strong> läßt erkennen, daß die im anonymenSchreiben erhobenen Vorwürfe nur zum geringsten Te il berechtigt waren 0).Domänendirektor PRESTI ARI hatte jedoch bereits eine Entlassung erwogen. Erstellte am 12. Juni 1858 an Seine Durchl aucht <strong>de</strong>n Antrag,"zu genehmigen, daß wi r <strong>de</strong>m mit vierteljähriger Kündigung angestellten Berginspector Vogeigeang sei nen Dien t aufkündigen, sobald wir ihn entbehren zu können glauben" I).Zehn Monate später hielt W. VOGELGESA G <strong>de</strong>n von PRESTI ARI am 27. April1859 unterzeichneten Beschluß in Hän<strong>de</strong>n:"Wir fin<strong>de</strong>n es im Interesse <strong><strong>de</strong>s</strong> Dienstes, Ihnen <strong>de</strong>n <strong>für</strong>stlichen Dienst als Berginspector inHausach mit <strong>de</strong>r Frist von drei Monaten, zu kündigen.Den Empfang dieser Zustellung wollen Sie un alsbald bestätigen"82 J .Doch nach Ablauf <strong>de</strong>r gestellten Frist hatte <strong>de</strong>r Gekündigte noch keinen neuen Postenin Aussicht, so daß er sich am 24. Juli wegen einer Verlänge rung seines Dienstverhältnissesnach Donaueschingen wandte 83l .In jene kritische Zeit fi el auch die Fälligkeit seiner Außenstän<strong>de</strong> beim Freiberger Oberbergamt 84 ). Unklar verbl eibt, we halb W. VOGELGESA G bei einem immerhin nicht geringenEinkommen <strong>und</strong> <strong>de</strong>n nur 200 Taler betragen<strong>de</strong>n Verpflichtungen gegenüber <strong>de</strong>msäch ischen Bergfiskus in so schwere Geldnöte geraten konnte. Allerdings belief sich <strong>de</strong>rUmfang seiner sonstigen Verbindlichkeiten auf 1050 Gul<strong>de</strong>n S5 ).Nun trat eine Wen<strong>de</strong> ein , die eine Weiterbeschäftigung in F. F. Diensten ermöglichte,123
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