J88mü ßen glaubt, so mü ßen wir uns das in Gottes Namen gefallen la sen. Warum auch solleman vor <strong>de</strong>m Unglück nicht flieh en, wenn man es so klar vor Augen sehe", fragte er <strong>und</strong> behauptete, ., ... das Forstpersonal sind wahrhaft <strong>für</strong> un die Unglüks Vögel" .Di e meisten Waldbaue rn wi<strong>de</strong>rstan<strong>de</strong>n aber auch di eses Mal <strong>de</strong>r harten Drohung <strong><strong>de</strong>s</strong>Bezirksamtes mit <strong>de</strong>r Feststellung, daß man sich nicht trafbar verhalten habe, gaben aberdi e verl angten Fassionen <strong>für</strong>] 826/27 ab.Die Kommission wird tätigInzwischen war Oberforstrat Laurop in Karlsruhe vo m Ministe rium <strong><strong>de</strong>s</strong> Inne rn zu mKommissär e rn annt wo r<strong>de</strong> n. Er gab am 28. August: ]826 <strong>de</strong> m Amt zu wissen , daß er die Beschwer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r Priva twa ldbesitzer an Ort <strong>und</strong> Stelle untersuche n <strong>und</strong> am 8. September inNeustadt eintreffen wer<strong>de</strong>.Schon am 30. August, also unverzüglich , sandte <strong>de</strong>r Neustädter Oberamtmann Obkireherein Schreiben an <strong>de</strong> n Oberforstrat. Die Privatwaldbesitzer hätte n es durch unausgesetztesRe kurrieren seit sechzehn Jahren ve rstan<strong>de</strong>n, so schrieb e r, die Beförsterung ihrerWaldungen zu umgehen <strong>und</strong> die Fassion nur 1824/25 <strong>und</strong> zum Teil 1825/26 gezwungenerm aßen abgegeben. Zur wirkliche n Anweisun g <strong><strong>de</strong>s</strong> zu m Verkauf bestimmten Holzes durch di eFörster sei es bis zur St<strong>und</strong>e nicht gekommen. ach<strong>de</strong>m das Staatsministerium <strong>de</strong>n jüngs tenRekurs am 8. d.M. zurückgewiesen habe. sei <strong>de</strong>n Waldbesitzern die Abgabe <strong>de</strong>r Li sten innerhalb vo n 14 Tage n aufgetragen wor<strong>de</strong> n. Man wer<strong>de</strong> die Gemein<strong>de</strong>n zur Abgabe <strong>und</strong> zurZ ul ass ung <strong>de</strong>r Förste r in ihre Waldungen zum Be hufe <strong>de</strong>r Holzanweisung von Amts wegennachdrücklich anhalten. Die Wa ld besitzer, die die Förste r bisher nur bei <strong>de</strong>r Abgabe <strong>de</strong>rFassionen <strong>und</strong> sonst höchstens bei gelegentlichen herbstlichen Treibjag<strong>de</strong>n gesehen hätten,könnten also <strong>de</strong>rzeit gegen das Forstpersonal noch keine Beschwe r<strong>de</strong> übe r willkürliche Behandlungvorbringen. Deshalb kö nn e die erste Ko mmissio nsverh an lIung getrost auf <strong>de</strong>nHerbst 1827 ve rschoben wer<strong>de</strong>n, schlug Obkircher vor.Laurop gab aber am 3. September zu verstehen, daß er <strong>de</strong> nn och ko mmen wer<strong>de</strong>, um<strong>de</strong>n Zu tand <strong>de</strong>r Waldungen in for tliche r Hinsicht zu unte rsuchen.Die Kommissio n habe zunächst genaue E insicht in die Privatwaldungen <strong>de</strong> r zwölf Gemein<strong>de</strong>n ge nommen <strong>und</strong> eine Darstellung über ihre n Zustand <strong>und</strong> ihre Bewirt chaftung gegeben15), berichteten Oberforstmeister Laurop <strong>und</strong> Oberamtmann Obkircher am 17. September1826. ach <strong>de</strong>r Besichtigung <strong>de</strong>r Waldungen wur<strong>de</strong>n au je<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> zwei Ausschußmänner in das Amt in Neustadt bestellt <strong>und</strong> zu <strong>de</strong>n Beschwer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r einzeln en Waldbesitzerve rn ommen 16) . Sie brachten vo r. daß <strong>de</strong>n Privatwaldbesitzern in <strong>de</strong>r GrafschaftHauenstein <strong>de</strong>rzeit di e Selbstbewirtschaftung ihrer Waldungen noch zustehe. Wenn aber<strong>de</strong>n Hauensteine rn ein Son<strong>de</strong>rrecht zugebilligt wer<strong>de</strong>, könnten die zwölf Gemein<strong>de</strong>n dasgleiche Recht verlangen. Die Berichte rstatter erachteten es <strong>für</strong> zweckmäßig, daß das ForstpersonalmitIn truktionen übe r das Verh alten in <strong>de</strong> n Privatwaldungen versehen wer<strong>de</strong>. Esmüßten aber auch Vorschriften übe r die Beweidung <strong>de</strong>r Waldungen ergehen, <strong>de</strong>nn dieseBeweidung sei ein er <strong>de</strong>r H auptgrün<strong>de</strong> , warum di e Waldbaue rn gegen die Beförsterung ihre rWaldungen eien 17) .Auch da Auftreten <strong>de</strong> r Kommission scheint bei <strong>de</strong>n Waldbaue rn keine große Wirkunggezeigt zu haben, <strong>de</strong>nn nach einem Be richt <strong><strong>de</strong>s</strong> Oberforsteiamtes D onaueschingen vom 5.Oktober] 26 an das Direktorium <strong><strong>de</strong>s</strong> Seekreises hatten neben <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n Neuglashütten.Falkau <strong>und</strong> Bärental die Waldbesitzer vo n Eck, Ru<strong>de</strong>nbe rg, Schwärzenbach, Urach,Bregenbach , Schollach , Schönenbach, Langenbach, Linach <strong>und</strong> Vöhrenbach di e Holzbedarfslisten <strong>für</strong> das Forst jahr 1826/27 noch ni cht eingereicht. Das Oberforstamt habe dj e Säumigen davon in Kenntnis gesetzt, daß <strong>für</strong> das genannte Forst jahr keine Hiebplä ne geneh-
migt wür<strong>de</strong>n, wenn die Listen nicht innerh alb von 14 Tagen vorlägen, informierte das Direktoriumdas Bezirksamt in Neustadt am 13. Oktober 1826. Am 21. November drohte dasDirektorium, daß man die Verfügung <strong>de</strong> Ministe rium <strong><strong>de</strong>s</strong> lnnern vom 24. Januar 1825\ )anwen<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>. D ennoch setzte das Bezirksamt am 15. Dezember 1826 noch ein e weitereFrist von acht Tagen. Gebe man di e Listen jetzt immer noch nicht ab, wür<strong>de</strong>n die Wi<strong>de</strong>rspenstigengefänglich eingezogen \9) .Noch in <strong>de</strong> n letzten D ezembertagen <strong><strong>de</strong>s</strong> Jahres 1826 reichten darauthin die VogteiämterFalkau, Neuglashütten, Bärental, Sie<strong>de</strong>lbach, Eck, La ngenbach <strong>und</strong> Linach ihre Listen ein.Dagegen schrieb Vogt Willmann von Viertäler am 27. Dezember, daß in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>versammlungalle Bürger beim Verlesen <strong><strong>de</strong>s</strong> Befehls <strong>de</strong>r Meinung gewesen seien, daß man di eListen nicht abgeben könne, weil man durch sie zu sehr e in geschränkt wür<strong>de</strong>. Vogt FalJeraus Langenordnach hatte scho n am 22. Dezember in einem ausführlichen Schreiben bemerkt,daß die Forstkommission aus Karlsruhe die Wäl<strong>de</strong>r in gutem Zustand vorgef<strong>und</strong>enhabe. Darum glaube man sich zur Abgabe <strong>de</strong>r Listen nicht verpflichtet. Man habe in Karlsruhedie Dinge a ll erdings so schwarz geschil<strong>de</strong>rt. daß man do rt glaube , ,daß unsere Nachkommenschaft gar kein Holz zu verkaufen hat". Schon früher hatte e r geklagt, daß die Untersuchungskommissionmit <strong>de</strong>n Waldbesitzern nicht gesproche n habe, die Waldungen seiennur oberflächlich angeschaut wor<strong>de</strong>n. Es habe sich um keine unparteiische, son<strong>de</strong>rn umeine willkürliche <strong>und</strong> einseitige Untersuchung gehan<strong>de</strong>lt. Zwar schickten auch Schwärzenbach<strong>und</strong> Ru<strong>de</strong>nberg ihre Listen noch ein , aber mit <strong>de</strong>m Vorbehalt, daß sich di e Waldbesitzerihrer Gemein<strong>de</strong>n die Anweisung <strong><strong>de</strong>s</strong> Holzes vorbehalten hätten.189Mißlungene ArretierungJetzt wollte das Bezirksamt nicht mehr länger zuwarten. Am 28. D ezember 1826 gab es<strong>de</strong>n Polizeigardisten Bleibel in Neustadt <strong>und</strong> Moritz in LÖffi ngen <strong>de</strong>n Befehl , die Wi<strong>de</strong>rspenstigenvon Schwärzen bach wegen fortgesetzter Wi<strong>de</strong>rsetzlichkeit gegen das lan<strong><strong>de</strong>s</strong>herrlicheGesetz zu arreti eren. Es han<strong>de</strong>lte sich um Joseph Laule, Martin Tritschler, MartinVöhrenbach 20 ), Jo hann Duffner, Joseph Kle iser <strong>und</strong> Martin Hofmayer. Zunäch t sollte n jedochnur die ersten bei <strong>de</strong>n festgenommen wer<strong>de</strong>n; Laule sei ein notorischer Rebell <strong>und</strong> leitedie Aktionen. Die Verhaftung habe am 5. Ja nuar 1827 zu erfolgen. Wenn sich die Festzunehmen<strong>de</strong>nmit Gewalt zu wi<strong>de</strong>rsetzen versuchten, sei von <strong>de</strong>r Arretierung abzusehen, wur<strong>de</strong>ndie bei<strong>de</strong>n Po lizisten angewiesen. Wenn <strong>de</strong>r eine o<strong>de</strong>r bei<strong>de</strong> Männer abwesend seien,seien <strong>de</strong>r dritte <strong>und</strong> <strong>de</strong>r vierte festzunehmen.Am Abend <strong><strong>de</strong>s</strong> 5. Januar 1827 erschi enen die bei<strong>de</strong>n um 18 Uhr ohne Arrestanten vor<strong>de</strong>m Oberamtmann Obkircher im Bezirksamt <strong>und</strong> erstatteten B ericht. Sie hätten sich in <strong>de</strong>rFrühe zunächst in Laules Hof begeben, berichteten die Gardisten, <strong>und</strong> <strong>de</strong>m Laule ihrenAuftrag eröffnet mit <strong>de</strong>r For<strong>de</strong>rung, sich mit ihnen nach eustadt zu verfügen. Anfänglichsei <strong>de</strong>r Laule ruhig gewesen, dann sei er aber in Hitze geraten <strong>und</strong> habe gesagt, daß er an ihremamtlichen Auftrag nicht zweifle, aber ihn brächten nicht einmal 20 Gardisten fo rt. "Mankönn e ihn köpfen o<strong>de</strong>r autllängen in seiner Stube, aber nach eustadt bringe man ihn nicht.Er habe Brief <strong>und</strong> Siegel <strong>für</strong> sein Eigentum , er lasse sich e her sein ganzes Vermögen nehmen,als einen Förster in seinen Wald treten. Dieß seien kei ne Gesetze, man könne sich drehen<strong>und</strong> wen<strong>de</strong>n wie man wolle. So.gscheid wie <strong>de</strong>r Obkircher sei er auch, es gebe noch höhere H erren, e r hätte dieß von <strong>de</strong>m Obkircher gar ni cht gedacht, daß er Bürger durch Gardistenholen li eße wie Schelmen <strong>und</strong> Spitzbuben." In <strong>de</strong>r Meinung, daß <strong>de</strong> r Laul e ruhigerwer<strong>de</strong>, hätten sie ihn ausre<strong>de</strong>n lassen, aber je<strong>de</strong> Auffor<strong>de</strong>rung zum Gehorsam habe ihn wie<strong>de</strong>rin seine Hitze gebracht. Sie seien schließlich davon überzeugt gewesen, daß ohne großekörperliche Gewalt nichts auszurichten sei.
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