196son<strong>de</strong>rn auch die Zeugnisse <strong>de</strong>r Revierfö rsterreyen über die Abgabe <strong>de</strong>r Fassionen dahere ingelangt <strong>und</strong> sämtliche Strafen bezahlt waren.Durch diese bein ahe w<strong>und</strong>erbare Beeilung <strong>de</strong>r Unterwerfung wur<strong>de</strong> sogar <strong>de</strong>r E intritt<strong>de</strong>r Zulagenverdoppelung fü r di e Exekutio n -Mannschaft verhütet.Mit <strong>de</strong>r Bemerkung, daß wir nun unve rweilt die Berechnung <strong>und</strong> Reparation <strong>de</strong>r Exekutions-Kostenfertigen, <strong>de</strong> ren Einzug <strong>und</strong> die Ablieferung <strong>de</strong>r Zulagen <strong>für</strong> das heute in <strong>de</strong>rGarnison wie<strong>de</strong>r eintreffen<strong>de</strong> Comm ando an das Regiments-Comm ando sorgen wer<strong>de</strong>n, legenwir das Actenheft N° VIII über <strong>de</strong>n Vollzug <strong>de</strong>r Exekutio n zur hochgefälligen E insichtvor un d schließen zugleich in zwey weiteren Heften 34) die Untersuchungsprotokolle gegendie als Rä<strong>de</strong>l führer bezeichneten Joseph Laul e <strong>und</strong> Vogt Winte rhalte r nebst Beylagen bey.[n Erwähnung, daß unser Strafedict § 68 zwa r di e A ufruhrstiftung als Ve rbreche n erklärt<strong>und</strong> verpönt, hingegen <strong>de</strong> r einfachen Wi<strong>de</strong> rsetzlichkeit gegen die executive Staatsgewalt nirgends erwähnt, <strong>und</strong> durch di eses laut seines Eingange auf das gemeine Staatsrecht die Carolina <strong>und</strong> die Reichs-Straf-Gesetzgebung di esfalls verweiset; in Erwägung, daß nachgemeinem peinlichem R echt einfache Wi<strong>de</strong> rsetzlichkeit , we nn sie in bloßer Verweigerung<strong><strong>de</strong>s</strong> Geho rsams gegen einzelne Befe hle o<strong>de</strong>r Gesetze, ohne TälhlichkeiL , o hne Gebrauch<strong>und</strong> ohne A ndrohung <strong><strong>de</strong>s</strong> Gebrauchs physischer Kräfte zur lhäligen Behauptung <strong><strong>de</strong>s</strong> Ungehorsamsbesteht, zwar Zwang mittel aber keine gesetzliche Strafe begrün<strong>de</strong>t 35) .In E rwägung. daß im gegebenen Falle , Laule <strong>und</strong> Vogt Winterhalter zwar nicht nurelbst <strong>de</strong>n Gehorsam gegen das provisorische Gesetz, die Beförsterung <strong>de</strong>r Privatwaldungenbetr. , <strong>und</strong> gegen die diesfälligen Befehle all er exekutiven Staatsbehör<strong>de</strong>n verweigerten,son<strong>de</strong>rn all e Reclamationen ihrer Consorten gegen <strong>de</strong>n Vollzug <strong><strong>de</strong>s</strong> Gesetzes leiteten, <strong>und</strong>die eigentlichen H äupter <strong>de</strong>r Ungeho rsamen waren, daß sie hingegen we<strong>de</strong>r sich selbst einerT hätlichkeit gegen die executive Staatsgewalt schuldig machten, we<strong>de</strong>r ihre physischenKräfte zur lhäligen Behauptung <strong><strong>de</strong>s</strong> U ngehorsams gebrauchten, noch <strong>de</strong>n Gebrauch <strong>de</strong>rselbenandrohten, noch weniger ihre Consorte n zu e ine r solchen rhäligen Behauptung <strong><strong>de</strong>s</strong> U ngehorsams aufmu nte rten o<strong>de</strong>r veranl aßten; in E rwägung endlich, daß die <strong>für</strong> einfache Wi<strong>de</strong>rsetzlichkeitallein zu läßigen Zwangsmittel bereits angewen<strong>de</strong>t <strong>und</strong> dadurch die Wi<strong>de</strong>rspenstigenzu m Gehorsam zurückgeführt ind: geht unser Antrag dahin, di e gegen Laule<strong>und</strong> Vogt Winterhalter eingeleitete U ntersuchung nie<strong>de</strong>rzuschl agen <strong>und</strong> überhaupt di e ganzeSache auf sich beruhen zu lassen.Obkircher"Die Kosten <strong>de</strong>r Exekutio n beliefen sich auf91 fl. Zulage <strong>für</strong> das Militär <strong>und</strong> 93 fl. 16 x.<strong>für</strong> die Unterbringung <strong>de</strong>r T ruppen in eustadt, Ordonnanzen, Fuhrwe rke usw., also aufinsgesamt 184 tl. 16 x. Der Betrag wur<strong>de</strong> umgelegt auf 170 Wi<strong>de</strong>rspenstige. Von ihnen waren20 in Schwärzenbach, 27 in Scho ll ach, 14 i.n Langenordnach, 27 in U rach, 53 in Viertäler, 1in Sie<strong>de</strong>lbach , 10 in Ru<strong>de</strong>nberg, 7 in Bregenbach , 1 in Vährenbach <strong>und</strong> 10 in Schönenbachansässig. Umgelegt entfielen damit auf je<strong>de</strong>n Zahlungspfl ichtigen 1 fl. 5 1/2 x. Die Instruktion <strong>für</strong> Capitaine v.St. A nge hatte vorgesehen, nach Schwä rzenbach <strong>und</strong> Scholl ach die Gemein<strong>de</strong>nU rach <strong>und</strong> Langeno rdnach zu exekutieren. D aneben wa r die Liste <strong>de</strong>r gegebenenfallszu Verhaften<strong>de</strong>n bereits aufgestellt.D as Direktorium <strong><strong>de</strong>s</strong> Seekreises erkl ärte sich mit Schreiben vom 20. Juli 1827 mit <strong>de</strong>rie<strong>de</strong>rschl agung <strong>de</strong>r gegen Laul e <strong>und</strong> Winterhalter eingeleiteten U ntersuchung einverstan<strong>de</strong>n;überh aupt soll e die ganze Sache auf sich beruhen, wenn wegen <strong><strong>de</strong>s</strong> Kostenpunktes keinAn ta nd erfolge, meinte man nunmehr im Seekreisdirektorium. Als am 23 . September dasRegim ent <strong>de</strong>n Ei ngang <strong>de</strong>r Z ul age bestätigte , war di e langwie rige Ausein an<strong>de</strong> rsetzung beigelegt.
197AnmerkungenI) Die fe udalen o<strong>de</strong>r lan<strong><strong>de</strong>s</strong>herrlichen Lasten wa ren in die gr<strong>und</strong>herrlichen, die leibherrlichen <strong>und</strong> die gerichtsherrlichenLasten geglie<strong>de</strong>rt . Sie umf.ßten im Fürstenbergischen u.a. <strong>de</strong>n Erschatz, das Auffa hrts- <strong>und</strong> das Abzugsgeld .Stockdrinei, Bo<strong>de</strong>n-, Hofstatt-, Rauchfangzi nse. <strong>de</strong>n Fall , das Hagstoizenrecht , die Leibhenne, <strong>de</strong> n Abzug_ dieFrondienste <strong>und</strong> die Zehnten. - gl. dazu: BARTH, F.K.: Der baaremer Bauer im letzten Jahrh<strong>und</strong>ert vor <strong>de</strong>r Mediatisierung<strong><strong>de</strong>s</strong> Fürstentums Fürstenberg 1700-1806. Schriften <strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>Vereins</strong> <strong>für</strong> <strong>Geschichte</strong> un d ,,!Urgeschichte <strong>de</strong>rBaar (im fo lgen<strong>de</strong>n .. Schrift en") XVII ( 1928).1 ) REVELLlO, P. : Die Revolution <strong>de</strong>r Jahre 1848 <strong>und</strong> 1849, vornehmlich in <strong>de</strong> n Amtsstädten Villingen. Donaueschingen<strong>und</strong> Hüfingen. Schriften XX ll (1950). S. 133. - LA DESZENTRALE FÜR POLITISCHE BIL DU G BADEN-WÜRlTEMB ERG (Herausgeber): Badische Ge chichte . Vom Großherzogtum bis zu r Gegenwart. Stuttgart1979, S.20r.3) BARTH, F.K.: Der baaremer Bauer, Schriften XVII (1928), S. 39.4) BARTH, F. K.: Der baaremer Bauer, Schriften XVIf (1928) , S. 39. - Bereits 1783 halle sich die Gemein<strong>de</strong> Aasen gegen<strong>de</strong>n Ausdruck im Urbar gewehrt <strong>und</strong> sich erst nach <strong>de</strong>r A ndro hung einer Exekution bereitgef<strong>und</strong>en. Man wolltesich auch in <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Baarorten mit "Untertanenschaft " statt ,.Leibeige n chatt" <strong>und</strong> "leibfälli g" statt "leibeigen"zufrie<strong>de</strong>ngeben <strong>und</strong> auch die aus <strong>de</strong>r Le ibeigenschaft resultieren<strong>de</strong>n Verbindlichkeiten weiter anerkennen.5) Kaiser Joseph 11. (1765- 1790) hatte 1782 im Breisga u. Markgraf Karl Friedrich von Ba<strong>de</strong>n (1746- 18 11 ) hatte 1783 inseinen Lan<strong>de</strong>n die Leibeigenschaft aufgehoben.6) Die systematische euordnung <strong><strong>de</strong>s</strong> Fo r twesens im Großherzogtum Ba<strong>de</strong>n erhielt im Forstgesetz vom 15. November1833 ihre gesetzliche Gr<strong>und</strong>lage.1) In <strong>de</strong>r ein tigen Herr chaft Lenzkireh, die <strong>de</strong>m <strong>für</strong>stenbergischen Oberamt Neustadt zuzä hlte , entstan<strong>de</strong>n zwischen1634 <strong>und</strong> 1794 die G lasersiedlunge n Altglashiitten un d euglashütten sowie die Holzhauersied lunge n Falkau <strong>und</strong>BärentaL Das Holz im Gebiet <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Holzhauersiedlungen wur<strong>de</strong> auf <strong>de</strong>r Wutach in das Hammerwerk Eberfingen ge flößt. Die Glase r in Neuglashütten über ie<strong>de</strong>lten 1721 nach Herzogenwe iler. Riesige Holzmengen wur<strong>de</strong>n auf<strong>de</strong>r Wiese nach Basel <strong>und</strong> auf <strong>de</strong>m Zastlerbach <strong>und</strong> auf <strong>de</strong>r Dreisam nach Freiburg gefl ößt. Im Gebiet <strong><strong>de</strong>s</strong> A mtesVö hrenbach , das ebenfa lls zum Oberamt eustad t zä hlte, benötigte das Hammerwerk in Hammerei enbach großeHolzmengen.8) STOLL, H. : Wald <strong>und</strong> Waldnutzung im Feldberggebiet. in : MÜLLE R, K. (Herausgeber): Der Feldberg imSchwarzwald . Freiburg i. Br. 1948. - BRÜCK ER, J .: Der Wald im Feld berggebieL Veröffentlichungen <strong><strong>de</strong>s</strong> AlemannischenInstituts. Bühl 1970.9) Gemein<strong>de</strong>archiv Feldbe rgfFa lkau. Urk<strong>und</strong>e r. 51. Auch nach <strong>de</strong>r Mediatisierung (Aufhebung) <strong><strong>de</strong>s</strong> FürstentumsFürstenberg ve rwaltete die <strong>für</strong>stenbergisehe Administration das ehemals <strong>für</strong> tenbergische Gebiet noch länge re Zeitweiter. Die Weisung fu ßte auf einem ent prechen<strong>de</strong>n vo rläufigen Gesetz vom 21 . Februar I 10, veröffentl icht imRegierungsblatt r. 10.(0) Zweifellos i t das Gesetz vom 2 1. Februar 1810 gemei nt . wenn das Amt Neustadt am 26. Mai 1826 an das Direktorium<strong><strong>de</strong>s</strong> Seekreises in Ko nstanz be richtete. daß die zwölf Waldgemein<strong>de</strong>n seit 15 Jahren gegen die Beförsterung <strong>de</strong>rPrivatwaldungen kämpften. - G LA . 366 / 1896/97. Con. 6. 3-5. Generalia Forstwirtschaft (Bez.Amt Neustadt). Steilung<strong>de</strong>r Priva twaldungen <strong>de</strong>r 12 Schwa rzwaldgemein<strong>de</strong>n <strong><strong>de</strong>s</strong> Amtsbezirks Neustad t <strong>und</strong> <strong>de</strong>ren Beförsterung. Beidie en A rchiva lien im Genera llan<strong><strong>de</strong>s</strong>archiv Ka rlsruhe han<strong>de</strong>lt es sich um drei Faszikel aus <strong>de</strong>n Jahren 1821 /25. 1 26/27 <strong>und</strong> 1827 . Da sich die Darstellung <strong>de</strong>r die Beförsterung <strong>de</strong>r Privatwaldungen betreffen<strong>de</strong>n Vo rgänge haupsäehlichauf diese Archivalien bezieht. wer<strong>de</strong>n nachfolgend Que llen nu r bei Abweichunge n angegeben. - Der Verfa serdankt Herrn Herbert BERNER, Singen, fü r di e Übe rlassung seiner diesbezüglichen Notizen.11 ) Die bei<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n Langenbach <strong>und</strong> Schö nenbach waren von 18 14 bis 1824 <strong>de</strong>m Bezirksamt Triberg zugeordnet<strong>und</strong> wur<strong>de</strong>n am 1. Juli 1824 wie<strong>de</strong>r in das Bezirksa mt Neustadt zurückgeglie<strong>de</strong>rl. Sie nahmen aber die ganze Zeit hin durch an <strong>de</strong>n Einsprüchen <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Gemein<strong>de</strong>n te il <strong>und</strong> wur<strong>de</strong>n von <strong>de</strong> n Behör<strong>de</strong>n im Zusa mmenhang mit <strong>de</strong>rBeförsterung <strong>de</strong>r Privatwaldungen auch stets mit diesen zusammen als Einheit behan<strong>de</strong>lt .") Gemeint ist das vom Bezirksamt am 5. Januar 1824 verhängte Bußgeld.(3) Man se i auch <strong>de</strong>r Meinung, daß die 11. Kammer eine ga nz unnütze St elle sei, wenn die einsrimmigen Beschlüsse mißachtetwür<strong>de</strong>n, aprostophierten die in Viertäler Versammelten ihre Meinung. Zu Beginn ihrer Revolution hatten sieihre Hoffnun g auf einen in ihrer Sache ergangenen Beschluß gesetzt.(4) Vie rtäler, <strong>de</strong>n 8. März 1826.15) ie fehlt lei<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>n diesbezüglichen Akten <strong><strong>de</strong>s</strong> G LA .16) Ein VernehmungsprolOkollließ sich nicht fin<strong>de</strong>n. - Die Be richterstatter regten auch an. zur Beschwer<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Depu tierten von Schönenbach das Oberforstamt Do naueschingen berichtlieh zu ve rnehmen <strong>und</strong> zu einer E rl äuterung darüberaufzufo r<strong>de</strong>rn , ob von <strong>de</strong>m in <strong>de</strong>n Privatwaldungen zum Verkauf bestimmten Holz neben Tagesgebühr eineStammlosung (Abgabe) von 4 x. pro Klafter bezahlt wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r ob sich da Fo rstpersonal mit <strong>de</strong>r Tagesgebühr begnügen müsse. Danach könne man die zwölf Gemein<strong>de</strong>n entsprechend verständigen.11) Nach <strong>de</strong>r ph ysiokratischen Wirt chaft sa uffassung. die ihre Wu rze ln im Gedankengut <strong>de</strong>r Aufklärung hat <strong>und</strong> auf <strong>de</strong>nfranzösischen Arzt <strong>und</strong> Kleinbauernsohn Fr an~ois Quesnay (1694- 1774) zurückgeht, ist <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>n die einzige Quelle<strong><strong>de</strong>s</strong> Wohlstan<strong><strong>de</strong>s</strong> eines Lan<strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Bauernstand die einzige produktive Schicht <strong>de</strong>r Bevö lkerun g, weil er wirklichetwas eues hervorbringe . Die I<strong>de</strong>en <strong>de</strong>r Physio kraten fan<strong>de</strong>n großen Anklang <strong>und</strong> wur<strong>de</strong>n Ursache <strong>für</strong> staatlieheMaßnahmen, die <strong>de</strong>r Landwirtschaft zugute kamen. Sie führten auch in <strong>de</strong>r Baar zu einer Umwälzung <strong><strong>de</strong>s</strong> landwirtschaftlichen Betriebssystems. Im Zuge di eser Umwälzung wur<strong>de</strong>n die Allmen<strong>de</strong> verteilt, die St allfütterung nach<strong>und</strong> nach eingeführt , die Befö rsterung <strong>de</strong>r Waldungen beschlossen. Zwar wur<strong>de</strong> die Beweidung <strong>de</strong>r Waldungendurch das Vieh mit <strong>de</strong>r Einführung <strong>de</strong>r Stallfütterung immer entbehrlicher. aber ihre Aufgabe führte vielfach zu
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136geszeitung, im "General-Anzeiger
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