L72technischen Schule in Karlsruhe angetreten <strong>und</strong> wie jener die geologische Lan<strong><strong>de</strong>s</strong>aufnahme betreut.In sei nem am 8. Februar 1887 <strong>für</strong> das Ministerium <strong><strong>de</strong>s</strong> Innern erstellten Bericht über die Aufgaben<strong>und</strong> Organisation <strong>de</strong>r geplanten Badischen Geologischen Lan<strong><strong>de</strong>s</strong>an talt empfahl er unter<strong>de</strong>m.,geeigneten Per onal, welches innerhalb <strong><strong>de</strong>s</strong> Großherzogthum Ba<strong>de</strong>n <strong>für</strong> Ausführung <strong>de</strong>rbetr. Arbeiten zur Verfügung steht"auch W. VOGELGESA G, da dieser"sich durch eine Aufnahmen <strong>de</strong>r Sectionen in <strong>de</strong>r Nähe von Donaueschi ngen als tüchtigerpraktischer Geolog ausgewiesen"hatte. Daher war W. VOGELGESA G mit zu einer am 10. Dezember 1887 in das Ministerium <strong><strong>de</strong>s</strong>Innern nach Karlsruhe einberufenen Konfe renz gela<strong>de</strong>n wor<strong>de</strong>n , die sich im einzelnen mit <strong>de</strong>n Aufgaben<strong>de</strong>r zukünftigen Behör<strong>de</strong> zu befas en hatte (vgl. GLA Karlsruhe Abt. 237/37738). Somit liegt<strong>de</strong>r chluß nahe, daß W. VOGELGESA G unter die <strong>für</strong> spezielle Aufträge vorge ehenen "son tigenMitarbeiter" aufgenommen wer<strong>de</strong>n ollte. Doch ein baldiger Tod hat diese Absicht, die auchau <strong>de</strong>m gera<strong>de</strong> erwähnten letzten Vortrag beim Mannheimer Verein <strong>für</strong> aturk<strong>und</strong>e hervorgeht,vereitelt.Über die Errichtung <strong>de</strong>r Badi chen Geologischen Lan<strong><strong>de</strong>s</strong>anstalt im Jahr 18 8 hat F. KIRCHHEIMER (1971) ausführlich berichtet.155) Beim Eintritt in <strong>de</strong>n Schuldienst betrug die Besoldung von W. VOGELGESA G 1300 Gul<strong>de</strong>n, diesich stetig erh öhte (auch durch ein Funktionsgehalt) , so daß er 1873 als Direktor 2400 Gul<strong>de</strong>n erhielt(vgl. GLA Karlsruhe Abt. 76/8 11 2).156) Siehe " taats-Anzeiger <strong>für</strong> das Großherzogthum Ba<strong>de</strong>n" vom 14. August 1873 (Nr. XXIX,S.206).Is Direktor konnte W. VOGELGES G die im vierten tock gelegene Wohnung im Realgymnasium6.4 1/2 beziehen (vgl. Abb. 5). Im Zweiten Weltkrieg wur<strong>de</strong> dieses Quadrat durch einenLuftangriff völlig vernichtet.157) Vgl. GLA Karlsruhe Abt. 76/8112.Oberschulrat JOHANN FRIEDRICH BLATZ (1824-1900) berichtete über seine Visitation <strong><strong>de</strong>s</strong>Realgymnasiums in <strong>de</strong>ren Rahmen er <strong>de</strong>m Unterricht in Botanik von W. VOGELGESANG beiwohnte, seiner Schulbehör<strong>de</strong> in Karl ruhe am 11. August 1 75:.,Prof. Vogel ge ang ist als Lehrer anregend u. lebendig; <strong>de</strong>r von ihm gebotene Stoff ist strengwissenschaftlich, die neuesten Forschungen berücksichtigend u. interessirt sichtlich die Schüler..,ein Verhalten als Direktor wur<strong>de</strong> ebenfalls günstig beurteilt:" Prof. Voge lgesang hat als Leiter <strong>de</strong>r Anstalt die auf ihn gesetzten Erwartungen gerechtfertigt.Die Vertretung <strong>de</strong>r Anstalt nach außen ist eine würdige ; im Innern sorgt er eifrig <strong>für</strong> einetüchtige Disciplin, fü r Ordnung in <strong>de</strong>r nterrichtsertheilung, greift auch in <strong>de</strong>r Gestaltung <strong>de</strong>rUnterrichtsmetho<strong>de</strong> <strong>de</strong>r einzelnen Lehrer, namentlich in <strong>de</strong>n realen Fächern, schon sehr erheblichu. för<strong>de</strong>rnd ein. Er ist nicht nur außerhalb <strong>de</strong>r Anstalt in hohem Gra<strong>de</strong> angesehen u.beliebt, son<strong>de</strong>rn ist durch seine ganze Persönlicllkeit geeigenschaftet ein dauern<strong><strong>de</strong>s</strong> collegialesVerhältniß unter einen Lehrern zu begrün<strong>de</strong>n."(vgl. GLA Karlsruhe Abt. 235/17986).158) Vgl. Tabelle 4.Quellen:J. Geburtsdatum It. Taufbuch SI. ikolai 1840-1858, Jg. 1852 r. 83 S. 301.2. Geburtsdatum 11. Taufregister nserer Lieben Frauen Jg. 1853 r. 259; Sterbedatum It. BegräbnisbuchMarien-Kirche Etzdorf 1 49-1866, Jg. J855 r. 47 G.3. Geburtsdatum It. Taufbuch Marien-Kirche Etzdorf 1849-1859, Jg. 1855 r. 18 G .4. Geburtsdatum It. Taufbuch kath. Pfarramt Oberwolfac h 1838-1866, Jg. 1856 r. 79 S. 511.Abschrift <strong>de</strong> Taufeintrages Geburt buch ev.-prot. Pfarramt Kirnbach (bei Wolfach) Jg. 1857r. 4b S. 72 in Taufbuch Oberwolfach Jg. 1857 r. 52 S. 524 am 12. August 1857 unter achtrag<strong>de</strong>r Vornamen in <strong>de</strong>n Geburt eintrag (vgl. auch Anm. 169). Die Taufe wur<strong>de</strong> von <strong>de</strong>mKirnbacher Pfarrer KARL FRIEDRICH JAKOB SUTTER (1823-1876) am 13. Januar 1857als Haustaufe vorgenommen.5. Geburtsdatum It. Taufbuch St. Mau ritius 1842- 1860, Jg. 1858 r. 25 S. 411. Es ist vermerkt,daß die Taufe am 25. März in <strong>de</strong>r elterlichen Wohnung durch <strong>de</strong>n ev.- prot. Pfarrer von Gutach(bei Wolfach) , KARL LUDWIG WAG ER (1804-18 4; 11. Geburtseintrag im Taufregisterordhausen [Pfarramt Dürrenzimmern] Jg. 1804 r. 1 S. 323 jedoch CHARLES LOUTS) ,
vorgenommen wur<strong>de</strong>.1 5~) 1m Schuljahr 1862/63 trat ALBA VOGELGESA G als Gast in die Prima <strong><strong>de</strong>s</strong> G ymnasiums zuDonaueschingen ein . I 65/66 erfolgte di e Wie<strong>de</strong>rholung <strong>de</strong>r Terti a un d nach <strong>de</strong>r Unterquarta, mit<strong>de</strong>r er vorzeitig die Schule ve rließ, erscheinen nur noch seine bei<strong>de</strong>n Brü<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n Schülerlisten(vgl. di e gedruckten Programme <strong><strong>de</strong>s</strong> Großhe rzoglichen Gymnasiums in Donaueschingen <strong>für</strong> di eJahre 1862 bis 1869).Am 29. Dezember 1869 hat W. VOGELGESANG sich un d seine Familie auf <strong>de</strong>m BezirksamtMannheim angemel<strong>de</strong>t. Dort wird ALBAN als ., Kind außer Haus" geführt. Der ohne Ausstellungsdatumvorli egen<strong>de</strong> elterliche Familienbogen weist ihn als Gärtner aus. Seine Lehrstelle. <strong>und</strong> damitsein sich anschließen<strong>de</strong> r Wer<strong>de</strong>gang. kann nicht mehr ermittelt wer<strong>de</strong>n. da die älteren •. GewerbeGehilfen-Registe r" , die aus <strong>de</strong>r Zeit vor 1889 stammten, in Verlust geriete n. Er war unter Nr. 11 698registriert (vgl. Stadtarchiv Mannheim , Bestand Familienbogen u. Beilage zum Familienbogen).1(0) Vgl. Tabelle 4 un d Anmerkung 158.1(1) Im er ten Jahresbe richt <strong><strong>de</strong>s</strong> Realgy mnasiums in Mannheim ist HA S VOGELGESANG als Schüler<strong>de</strong>r JV. Kl asse unter <strong>de</strong>nj enigen, di e sich einer "öffentlichen Belobung würdig gemacht", in <strong>de</strong>nFächern Deut ch. Lateini sch . <strong>Geschichte</strong>. Geographie. Geometri e <strong>und</strong> Turnen aufgeführt . D aempfa ngene Preisdiplom wies ihm <strong>de</strong>n vierten Platzzu (vgl. H. SCHRÖDER 1870, S. 43-45) . Schonvom zweiten Jahresbericht an, in welchem H. VOGELGESANG letztmals unter <strong>de</strong>n Schülern <strong><strong>de</strong>s</strong>Realgy mnasiums (V. Klasse) genannt \ ird. wer<strong>de</strong>n keine namentlichen Leistungslisten mehr geführt.Seine mit <strong>de</strong>r Militärzeit zusammenfallen<strong>de</strong> kaufmännische Laufbahn ist <strong>de</strong>n ., Akten. Ranglisten <strong>und</strong> Stammro llen <strong><strong>de</strong>s</strong> ehemaligen XIV. Armeekorps" zu entnehmen (vgl. GLA KarlsruheAbt. 456/13278).161) Unter .. Ve rfügungen un d Bekanntmachungen <strong>de</strong> r Staatsbehör<strong>de</strong>n. Das Konsul at von Venezuela inMannheim betreffend .,. wird das am 11. Juni 1884 von Staatsminister LUDWIG KARL FRJEDRI CH TU RBA (182 1-1898) unterzeichnete Dekret im .. Staats-Anzeiger <strong>für</strong> dasGroßherzogthum Ba<strong>de</strong>n" vo m 25. Juni 1884 (Nr. XXV. S. 22l/222) mitgeteilt:.. ach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Kaufmann Hans Vogelgesang in Mannheim zum Vi zekonsul <strong>de</strong>r VereinigtenStaate n von Venezuela ernannt wor<strong>de</strong>n ist. wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>mselben nach vo rgä ngiger Zustimmung<strong>de</strong>r Großherzogliche n Regierung das Exequatur [Zulassung als ausländischer Konsul) vonReichswegen ertheiJt , was hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird."1(3) J .A . RAJMAR (1970, S. 12) verlegte die Eheschließung von H . VOGELGE SA G nach .,Gersdorfbei Bad Hersfeld"; tatsächli ch fand sie in Mannheim statt. Es kann sich hierbei nur um eine Verwechslungmit <strong><strong>de</strong>s</strong>sen sächsischem Geburtsort Gersdorf han<strong>de</strong>ln , <strong>de</strong>nn zu Gersdo rf bei Bad Her -feld bestan<strong>de</strong>n nach allen Que llen keinerlei Beziehungen.Gersdo rf, etwa 2 km östlich Roßwein gelegen, besteht auch heute noch aus nur wenigen H äu ern<strong>und</strong> i t. wie damal . kirchlich an Etzdorf über Mittweida (Kreis Hainichen) angeschlossen. Es i t J .A. RAHvtAR vö llig entgangen, daß es sich bei H. VOGELGESANG um e inen Sohn <strong><strong>de</strong>s</strong> MannheimerG ymnasialdire ktors W. VOGELGESANG <strong>und</strong> <strong>de</strong>n späteren Bankdirekto r han<strong>de</strong>lte . In seinerVeröffe ntlichung bringt J . A . RATMAR ( 1970. S. 11-l7) di e mütterlichen Vorfahren HUSS <strong>de</strong>rEhefrau von H . VOG ELG ESA G .1(4) NANDA (dieses war <strong>de</strong>r Rufname), die erste Tochter von HA S VOGELGESANG, war mit Dr.ing. e.h. JOSEPH VÖGELE verheiratet, welcher einer bekannten angesehenen Mannheimer Fabrikantenfamüieentstammte, die von L. GÖLLER (1923 , S. 46-61 ; 1933, Sp. 113-123) eingehendbehan<strong>de</strong>lt wur<strong>de</strong>. Sie hatten zwei Kin<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>n Sohn HEINZ HA S, welcher LOTTE HEDWIGHJLDEGARD ÖSTERLIN zur Frau nahm, <strong>und</strong> di e Tochter RUTH WILHELMINEJOHANNA,die mit Dipl.-Ing. Architekt HELMUTH THOMA die Ehe einging. Bis zu ihrem To<strong>de</strong> erlebteNANDA VÖGELE 8 Enkel- <strong>und</strong> 9 Urenkelkin<strong>de</strong>r. In ihrer To<strong><strong>de</strong>s</strong>anzeige im "Mannheimer Morgen"(Nr. 262 vom 12. ovember 1965 , S. 8) sind unzutreffend 13 Enkelkin<strong>de</strong>r angegeben.165) MARTHA, die zweite Tochter von HANS VOGELGESANG , hatte sich mit <strong>de</strong>m späteren Generalstabsoffizier<strong>de</strong>r Infanterie FRA Z-XA VER GRESS vermählt, welcher als Oberstleutnant imJahr 1919 aufgr<strong>und</strong> <strong>de</strong>r Revolution freiwillig seinen Abschied nahm <strong>und</strong> in <strong>de</strong>n kaufmännischen Berufüberwechselte. Ihr Sohn HANS GEORG fiel als Oberleutnant im Zweiten Weltkrieg in Rußland.Die Tochter DOROTHEE ist in Planegg vor München mit <strong>de</strong>m Dipl.-lng. FRIEDRICHECKHARDT verheiratet <strong>und</strong> hat einen Sohn CHRISTOPH HA S FRIEDRICH <strong>und</strong> eine TochterVERE A-MARIA.166) WOLFGA G , <strong>de</strong>r er te Sohn von HANS VOGELGESA G , war vo n 1907 bis 1910 ein Schüler<strong><strong>de</strong>s</strong> in Mannheim tätigen aka<strong>de</strong>mischen Bildhauers HERMA TAGLA G (1877-1951) in Mo<strong>de</strong>llieren <strong>und</strong> Holzschnitzen. Anschließend besuchte er bis 1914 di e Bildhauerklasse an <strong>de</strong>r Groß-173
- Seite 5 und 6:
SCHRIFTENdesVereins für Geschichte
- Seite 7 und 8:
InhaltsverzeichnisSeiteVorwortDr. m
- Seite 9 und 10:
VorwortNach inte nsive r Vorbe reit
- Seite 11 und 12:
9Agathakult und AgathazettelEin Bei
- Seite 13:
stadt-Pfa rrei JO ) De r Kreuzaltar
- Seite 20 und 21:
18Flächen herabfließen" - so hat
- Seite 22 und 23:
20Ein .. Kind des ausklingenden Rok
- Seite 24 und 25:
22Ahh. 10Agatha-f'cn; lcr dc Aufcnc
- Seite 26 und 27:
2-1-Dcn gathatag als Lo~ t ag. bei
- Seite 28 und 29:
26Die AgalhazellelDie Inschrift " M
- Seite 30 und 31:
28In der Mitte unter dem Schrift bi
- Seite 32 und 33:
30Ahh. 14 Fünr AgathazCllel (,,-c)
- Seite 34 und 35:
32Nach Hüfingen und Hau en vor Wal
- Seite 36 und 37:
34"" WI TERHALDER. Ch.: Bartel Wint
- Seite 38 und 39:
36Zur Kirchen- und Kunstgeschichte
- Seite 40 und 41:
3(des Einyerständni ses der dortig
- Seite 42 und 43:
.+05 . Mag. Johann Bebel. Pfa rre r
- Seite 44 und 45:
-12J 12. Hans Jeger, Vogt zu S , u.
- Seite 46 und 47:
44Adels und eine pro-österre ich i
- Seite 48 und 49:
46Zu Vorstudien für die Ausführun
- Seite 50 und 51:
4hb. ~Öbkizze des Deckenfreskos ü
- Seite 52 und 53:
Abb. I Zwei doppelblütige Märzenb
- Seite 54 und 55:
52len, daß diese oft schwer vo nei
- Seite 56 und 57:
Abb. IHohe nkarpfe n mit Sc itinge
- Seite 58 und 59:
56Ziel dieser Arbeit kann es al 0 n
- Seite 60 und 61:
· '.Ahb. 5Blick auf elen Lupfen-Os
- Seite 62 und 63:
60stetigen Ero ion immer ein zelne
- Seite 64 und 65:
62190 ). Über einer schm alen Vere
- Seite 66 und 67:
64Pflanze ngesell chaften aufwei en
- Seite 68 und 69:
66Das Dorf und da Burgstall Stalleg
- Seite 70:
68im Dorf. nachde m die Bauern scho
- Seite 73 und 74:
71") Matrikel Freiburg I, S. 313 (A
- Seite 75 und 76:
73Ein Relief des Konstanzer Bildsch
- Seite 77 und 78:
tung der Kirche in Münsterlingen d
- Seite 79 und 80:
77Abb.2 MuttergOltes, Einsiedeln. K
- Seite 82 und 83:
80wurde. Ei ne Wi ederholung gibt e
- Seite 84 und 85:
Abb. 1Lauchgriin er Spann er Q(Chlo
- Seite 86 und 87:
84Ahb. 7 S c hwcfcl gc l b~ r panne
- Seite 88 und 89:
hh_ 14" c ide n-Spanner cf(Cabera e
- Seite 90 und 91:
882. U TERFAM ILlE: OE O C HROMI AE
- Seite 92 und 93:
90Abb. 11Weißdorn-Spanner Q(Opiwl/
- Seite 94 und 95:
92Abb. 25Bi rke n-Spanner Q(8islOlI
- Seite 96 und 97:
94Ahb. 2X Pflaumen-Spanner (I:clrop
- Seite 98 und 99:
961604 Eupithecia rrisignaria, Herk
- Seite 100 und 101:
981702 Ollrap/er)'x sambucaria. ach
- Seite 102 und 103:
100J 77 1 Senaea pUflclinalis, La n
- Seite 104 und 105:
102Die Bedeutung der Waldränderan
- Seite 106 und 107:
Abb. IWaldranuabschnill4. Schwarzwc
- Seite 108 und 109:
106Ahh. 5Waldrandah,chnitt ,'. Reck
- Seite 110 und 111:
A bb. 7W aldrandabschnill 13. Teil
- Seite 112 und 113:
110Sowohl Sesleria varia als auch C
- Seite 114 und 115:
Abb. 11 Waldrandabschnitt 18. Bergk
- Seite 116 und 117:
Übersicht 1 : Die einzelnen Waldra
- Seite 118 und 119:
116Wolfgang Moritz VogelgesangEin b
- Seite 120 und 121:
118badischen Schuldienst einleitete
- Seite 122 und 123:
120Zur Ausbildung an der Bergakadem
- Seite 124 und 125: 122Quarz, Baryt und Fluorit. Die Ge
- Seite 126 und 127: 124denn ein am 4. August 1859 gefe
- Seite 128 und 129: 126jener Einrichtung; ihm lag die G
- Seite 130 und 131: 12von W. VOGELGESA G hin l24 ) bis
- Seite 132 und 133: 130Abb.3 Lichtbild des Originals (2
- Seite 134 und 135: 132dung erfolgte im kaufmännischen
- Seite 136 und 137: 134~rtebens- ~eter.1r't~6t~mm6 t..
- Seite 138 und 139: 136geszeitung, im "General-Anzeiger
- Seite 140 und 141: 1381851: Verzeichniß der Vorträge
- Seite 142 und 143: 140zen Jg. 1799 S. 538a; ibid . 11
- Seite 144 und 145: 142droßen verrichtet. dem Rechnung
- Seite 146 und 147: ]44RITZ VOGElGESA G gezogen werd n.
- Seite 148 und 149: 146"Der Primaner des Gymnasii zu Dr
- Seite 150 und 151: 14Mathematik mit zwei anderen, in d
- Seite 152 und 153: 150H. HOFMANN, Leiter des Hochschul
- Seite 154 und 155: 152ach Vorschrift de r Generalorder
- Seite 156 und 157: 154gen , die Staatsgenehmigung zu e
- Seite 158 und 159: 156nen in der Behandlung de r Beamt
- Seite 160 und 161: 15882) Am 3. Mai 1859 bestätigte W
- Seite 162 und 163: 16093),.Meine Vermögensverhältni
- Seite 164 und 165: 162100) Die im Karlsbau in der vor
- Seite 166 und 167: 164Den Akten nach war das Handelsmi
- Seite 168 und 169: 166jedem Zweige der Wissenschaft un
- Seite 170 und 171: 168"Feuerung gebühr" gegen Vorlage
- Seite 172 und 173: 1701~7) Der ve rdiente COTI A-Biogr
- Seite 176 und 177: 174herzoglich Badischen Akademie de
- Seite 178 und 179: 176bereits 800 Mitglieder. .,Vortr
- Seite 180 und 181: 178Tabelle 1StammfolgeVOGELGESANG (
- Seite 182 und 183: ~28.]80Tabe ll e 3Familie desF.W. V
- Seite 184 und 185: 182DanksagungDie vorli egende Biobi
- Seite 186 und 187: 184WALTER. F. (1907): Mannheim in V
- Seite 188 und 189: 6Diese auf ein Gesetz vom 21. Febru
- Seite 190 und 191: J88mü ßen glaubt, so mü ßen wir
- Seite 192 und 193: 190ach di esem Mi ßerfo lg machten
- Seite 194 und 195: 192Zeit, be o nders jedoch während
- Seite 196 und 197: 194Andere hatten Ang t vor Repressa
- Seite 198 und 199: 196sondern auch die Zeugnisse der R
- Seite 200 und 201: 198Spannungen zwischen den Weideber
- Seite 202 und 203: 20085 . Lebensjahr. E ine aturbegab
- Seite 204 und 205: 202wird, daß die Ständeve r ammlu
- Seite 206 und 207: 204Vereinschronikvon Februar] 980 b
- Seite 208 und 209: 206chlägen. Programmplanung),2. am
- Seite 210: 208Anschriften der VerfasserOr. Rol