62190 ). Über einer schm alen Verebnungsfläche auf Impressamerge ln en<strong>de</strong>t das landwirtschaftlich intensiv nutzbare Gelän<strong>de</strong> <strong>und</strong> es schließen sich aufgelassene Magerrasen, die sichbis zum Gipfel ziehen, an. Die Artenzu amm ensetzu ng in <strong>de</strong>n Magerra en zeigt noch difrühere Beweidung mit Schafen an. ukze ion <strong>und</strong> vor allem Aufforstungen mit a<strong>de</strong>lhölzernhaben die Halbtrockenra en stark <strong>de</strong>zimiert. Dennoch gibt es in <strong>de</strong>m verbliebenen Mosaikvon Halbtrockenrasen, Gebüsch , einzelnen Baumgruppen <strong>und</strong> fast vegetationslosenSchutthal<strong>de</strong>n noch flori sti sche Kostbarkeiten wie Fransenenzian (Gen/iana eilia/a) , Hän<strong>de</strong>lwurz(Gymna<strong>de</strong>nia eonopea) , Silberdistel (Carlina aeaulis), Bergga man<strong>de</strong>r (Teuerium mon/anum) , Kugelblume (Globularia elonga/a) <strong>und</strong> Blaugras (Sesleria varia) .Der Ost-, West- <strong>und</strong> ordhang <strong><strong>de</strong>s</strong> Fürstenbergs trägt heute einen geschlossenen Wald.Der wie mit <strong>de</strong>m Lineal gezogene Waldrand verläuft in etwa auf <strong>de</strong>r Grenze zwischenBraunjura <strong>und</strong> Weißj ura. Dagegen ve rlief früher die Feld-Wald-Grenze in <strong>de</strong>r BadischenAlb <strong>und</strong> am Ran<strong>de</strong>n ei nh eitlich entlang <strong>de</strong>r Grenze zwischen Weißj ura Alpha <strong>und</strong> WeißjuraBeta (DEECKE 191 ). Der Gr<strong>und</strong> da<strong>für</strong> ist , daß auf <strong>de</strong>n lmpres amergeln in <strong>de</strong>r Regelnoch exten ive Landwirtschaft betrieben wer<strong>de</strong>n konnte. während die Wohlgebankten Kalkeimmer Wald trugen. Aus Rentabilitätsgrün<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong> di ese historische utzungsgrenzezunehmend nach unten auf Braunjura verschoben. Diese Aufforstungen haben somit fastunmerklich zum Verlust <strong>de</strong> vertrauten Landsehaftsbil<strong><strong>de</strong>s</strong> geführt <strong>und</strong> dabei insbeson<strong>de</strong>rezum Rückga ng geeigneter Standorte <strong>für</strong> reliktische Pflanzensippen beigetragen.rn <strong>de</strong>r Zeit, als die tadt Für tenberg noch auf <strong>de</strong>m Berg stand , war <strong>de</strong>r ordhang vermutlichweitgehend waldfrei. Anzeichen da<strong>für</strong> gibt es viele. Den zuverlässigsten Beweisdürfte <strong>de</strong>r Blick in alte Forsteinrichtungswerke bringen I) . So ist z.B. im Einriehtungswerkvon 1891 <strong>de</strong>r Waldbe tand im ordwesten noch nicht aufg führt, wohl aber die an<strong>de</strong>renWaldbestän<strong>de</strong>. Da Forsteinrichtungen erst seit Mitte <strong><strong>de</strong>s</strong> vergangenen Jahrh<strong>und</strong>erts durchgeführtwur<strong>de</strong>n , reichen diese Unterlagen <strong>für</strong> einen erschöpfen<strong>de</strong>n Bewei nicht aus. Für dieFF. Waldungen liegen auch ältere Waldbeschreibungen wie das Waldflächenverzeichnisvon Oberjägermeister J. Fürstenberger ( 1618), da Kripp' ehe Waldbuch (1654) <strong>und</strong> <strong>de</strong>rRiescher'sche Bericht (1700) vor. E ist aber äußerst zeitaufwendi g <strong>und</strong> biswe ilen unmöglich.die dort beschri ebenen Waldflächen genau zu loka lisieren. So reicht es <strong>für</strong> unsereZwecke. einmal alte Abbildungen <strong>de</strong> Fürstenbergs, z. B. in BUSSE (1930) u. VETTER( 1959) zu betrachten. Mei ti t die ordansicht mit <strong>de</strong>m Hauptzufahrt weg von eudingenabgebil<strong>de</strong>t. Der Weg zieht sich quer über <strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Regel waldfrei dargestellten Hang. Lediglicham ordosthang ist ein kleines Wäldchen ange<strong>de</strong>utet, das i<strong>de</strong>ntisch mit <strong>de</strong>m im Einrichtungwerk von 1891 von dort angegebenen ca. 4 ha großen Eschen-Ahorn-Buchenbetandsein muß. Der Bestand ex istiert heute noch <strong>und</strong> ist <strong>de</strong>r ei nzige naturnahe Wald amFürstenberg. <strong><strong>de</strong>s</strong>sen Baumartenzusa mmen etzung <strong>de</strong>r potentiellen natürlichen Vegetation ,das i t diejenige Vegetation , die sich ei nstellen wür<strong>de</strong>, wenn <strong>de</strong>r menschliche Einfluß aufhörte(TÜXE 1956) , entspricht. Im Kern han<strong>de</strong>lt e sich um einen Kleebwald , wie ihn ähnlichKUH (1937) <strong>und</strong> GRADMA (1950) on <strong>de</strong>r Schwäbischen Alb beschrieben haben<strong>und</strong> wie er auch am Hohenk arpfen vorkommt. In <strong>de</strong>r Baumschicht dominieren E ehe,Bergahorn <strong>und</strong> Bergulme, in <strong>de</strong>r üppigen Krautschicht beherrschen Geophyten <strong>und</strong> Hemikryptophytenwie Hohler Lerchensporn (Corydalis cava) , Bingelkraut (Mereurialis perennis),Scharbockskraut (Fiearia verna) , Aronstab (Arum macula/um) , Türkenb<strong>und</strong> (Liliummal'lagon). Gelber Eisenhut (AeonirLl1n vulparia) , Vielblütige <strong>und</strong> Quirlblättrige Weißwurz(Polygona/um mul/i/lorum u. verricilla/um) das Bild. Übergänge zum Platterbsen-Buchenwald(Lathyro-Fagetum) einerseits wie auch zum Schluchtwald (Aceri-Fraxinetum) an<strong>de</strong>rerseitssi nd vorhan<strong>de</strong>n.I ) Dem Staa tlichen Forstamt Donallcschingc n danke ich rür das fre<strong>und</strong>liche Entgegenkommen bei <strong>de</strong>r Einsichtnahme in die altcnEinrichtungswerk e.
Quer durch diesen K1 eebwald (Corydali-Aceretum) ziehen sich zwei Baumreihen ausurwüchsigen, stark mit Flechten bewach e nen Eschen, die an eine alte Allee entlang einemlängst verwach ene n Zufa hrtsweg zur Burg <strong>de</strong> nken la sen. In Wirklichkeit hand elt es sichbei diesen so gleichmäßig angeordnete n, mehrh<strong>und</strong>ertj ährigen Baumveterane n um die Retee iner sehr alten Bepfl anzung e ntl ang <strong>de</strong>m ehemaligen Stadtgraben. Obwo hl <strong>de</strong> r Be rgerst seit kn app 150 Jahren nicht mehr bewohnt ist , gehört diese Allee noch mit zu <strong>de</strong>n bestenZeugen <strong>de</strong>r bewegten Verga ngenh eit von Burg <strong>und</strong> Stadt Fürstenberg.De r stattliche Ringwa ll , <strong>de</strong>r nach <strong>de</strong>m Schächer zu . von wo <strong>de</strong>r Berg am leichte ten zugängli ch ist, verdoppelt ist, wird von R EVELLIO (1933) als vorge chichtliche Höhenbefetigungge<strong>de</strong>utet, die vermutlich auch Teil einer rö mischen Anlage war. Im Mittelalter war<strong>de</strong>r Fürste nberg die Volksburg <strong>de</strong>r umgeben<strong>de</strong>n Baar, <strong>und</strong> die Bauern <strong>de</strong>r Dörfe r Sumpfohren, eudingen, Riedböhringen <strong>und</strong> Hondingen hatten da Recht, ich bei Gefahr mit H ab<strong>und</strong> Gut do rthin zu flü chten. Sie hatten allerdings auch die Verpflichtung zur Ausbesserungvon Schä<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Anlage.Die wirklichen Bauhe rrn <strong>de</strong>r Burg Fürstenberg sind unbekannt geblieben. Um 1250 fi e lsie durch Erbteilung an Heinrich , <strong>de</strong>n effe n <strong><strong>de</strong>s</strong> letzten Herzog von Z ähringen(Berthold V.). Heinrich 1. , Graf von Fürstenberg, wur<strong>de</strong> damit zum Stammvater <strong><strong>de</strong>s</strong> heutenoch blühen<strong>de</strong>n Hauses <strong>de</strong> r Fürsten von Fürstenberg. Den amen hatte Heinrich , wie damalsüblich, von eine m neue n Stammsitz übe rnommen. Fürstenberg be<strong>de</strong>utet nichts an<strong>de</strong>resals <strong>de</strong>r vür<strong>de</strong>rste berg, d.h. <strong>de</strong>r vo r<strong>de</strong>rste Berg <strong>de</strong>r Länge (VETTER 1959).Auch <strong>de</strong>r genaue Zeitpunkt <strong>de</strong>r Erweiterung <strong>de</strong>r Burg zur tadt Fürstenberg ist unbekanntgeblieben, dürfte aber ebenfa lls in die Zeit <strong>de</strong>r Erbteilung fa lle n. Die Stadt war eineausgesprochene Burg-Stadt, ihre Einwo hne r waren Ministeri ale <strong>und</strong> Gefolgsleute <strong>de</strong>r Grafen sowie Ackerbürger. Die Größe <strong>de</strong>r Stadt war beachtlich, <strong>de</strong>nn sie entsprach <strong>de</strong>r StadtWolfach im Kinzigtal ( OAC K] 956) .ach <strong>de</strong>n Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wur<strong>de</strong> di e Burg nicht mehr aufgebaut<strong>und</strong> di e Stadt verlor zunehmend an Be<strong>de</strong>utung, vor allem weil die Verteidigungsanlagen vor<strong>de</strong>n ta rk verbesserte n Feuerwa ffen ke in en Schutz mehr zu bieten ve rmochten. Die um liegen<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong> n kamen ihrer Pflicht zur Unterhaltung <strong>de</strong> r Stadtmauer nur noch wi<strong>de</strong>rwillignach un d wur<strong>de</strong>n zuletzt ganz davon befreit.A m 18.Juli 1 41 brannte die Stadt Fürstenberg mit sämtlichen 53 Gebäu<strong>de</strong> n innerhalbvon 2 St<strong>und</strong>en ab (VETTE R 1978) . Das gute Steinmateri al wur<strong>de</strong> abgetragen, so daß heutepraktisch keinerlei Spuren von <strong>de</strong>m Ort mehr vorhan<strong>de</strong>n sind. Die Gr<strong>und</strong>risse <strong>de</strong> r Häuse rsind lediglich noch als leichte Vertiefungen in <strong>de</strong>r sonst ebene n Hochfl äche ange<strong>de</strong>utet. Hierstehen auch bevorzugt ein zeln e Büsche un d Bäume. so daß sich das ehema lige Ort bild nocham leichtesten mit Hilfe <strong>de</strong>r Vegetation rekonstruieren läßt. Das ge chieht am besten aus<strong>de</strong>r Lu ft ; doch dürft en nur wenige <strong>de</strong>r Drachenflieger, die sich bei gute r Thennik über <strong>de</strong> mFürstenbe rg in <strong>de</strong>n Himmel schrauben, Auge <strong>und</strong> Sinn <strong>für</strong> die Vergangenheit haben, um einpaar Gedanken <strong>de</strong>m verfl ossenen mittelalterlichen Treiben auf <strong>de</strong>m Berg zu widmen.63Weitere Z eugenbergeMit <strong>de</strong>n dargestellten Bergen erschöpft ich die Reihe <strong>de</strong>r Zeugenbe rge auf <strong>de</strong>r Baarkeineswegs. Es in d zumin<strong>de</strong> t noch <strong>de</strong>r Billibuck <strong>und</strong> <strong>de</strong> r Eichberg zu nennen. Sie wer<strong>de</strong>nin einem geson<strong>de</strong>rten Beitrag vo rgestellt. In ihrem geologi ehen Aufbau unterschei<strong>de</strong>n siesich nicht von <strong>de</strong>n besprochenen Zeugenbe rgen, we nn sie auch durch die reiche Fossilführungbestimmter Schichten be rühmter gewor<strong>de</strong>n sind - aber nur bei <strong>de</strong>n Geologen. EineSo n<strong>de</strong> rstellung kommt ihnen a llenfalls noch bezüglich <strong>de</strong>r Fl ora zu , da sie einige relikt i che
- Seite 5 und 6:
SCHRIFTENdesVereins für Geschichte
- Seite 7 und 8:
InhaltsverzeichnisSeiteVorwortDr. m
- Seite 9 und 10:
VorwortNach inte nsive r Vorbe reit
- Seite 11 und 12:
9Agathakult und AgathazettelEin Bei
- Seite 13: stadt-Pfa rrei JO ) De r Kreuzaltar
- Seite 20 und 21: 18Flächen herabfließen" - so hat
- Seite 22 und 23: 20Ein .. Kind des ausklingenden Rok
- Seite 24 und 25: 22Ahh. 10Agatha-f'cn; lcr dc Aufcnc
- Seite 26 und 27: 2-1-Dcn gathatag als Lo~ t ag. bei
- Seite 28 und 29: 26Die AgalhazellelDie Inschrift " M
- Seite 30 und 31: 28In der Mitte unter dem Schrift bi
- Seite 32 und 33: 30Ahh. 14 Fünr AgathazCllel (,,-c)
- Seite 34 und 35: 32Nach Hüfingen und Hau en vor Wal
- Seite 36 und 37: 34"" WI TERHALDER. Ch.: Bartel Wint
- Seite 38 und 39: 36Zur Kirchen- und Kunstgeschichte
- Seite 40 und 41: 3(des Einyerständni ses der dortig
- Seite 42 und 43: .+05 . Mag. Johann Bebel. Pfa rre r
- Seite 44 und 45: -12J 12. Hans Jeger, Vogt zu S , u.
- Seite 46 und 47: 44Adels und eine pro-österre ich i
- Seite 48 und 49: 46Zu Vorstudien für die Ausführun
- Seite 50 und 51: 4hb. ~Öbkizze des Deckenfreskos ü
- Seite 52 und 53: Abb. I Zwei doppelblütige Märzenb
- Seite 54 und 55: 52len, daß diese oft schwer vo nei
- Seite 56 und 57: Abb. IHohe nkarpfe n mit Sc itinge
- Seite 58 und 59: 56Ziel dieser Arbeit kann es al 0 n
- Seite 60 und 61: · '.Ahb. 5Blick auf elen Lupfen-Os
- Seite 62 und 63: 60stetigen Ero ion immer ein zelne
- Seite 66 und 67: 64Pflanze ngesell chaften aufwei en
- Seite 68 und 69: 66Das Dorf und da Burgstall Stalleg
- Seite 70: 68im Dorf. nachde m die Bauern scho
- Seite 73 und 74: 71") Matrikel Freiburg I, S. 313 (A
- Seite 75 und 76: 73Ein Relief des Konstanzer Bildsch
- Seite 77 und 78: tung der Kirche in Münsterlingen d
- Seite 79 und 80: 77Abb.2 MuttergOltes, Einsiedeln. K
- Seite 82 und 83: 80wurde. Ei ne Wi ederholung gibt e
- Seite 84 und 85: Abb. 1Lauchgriin er Spann er Q(Chlo
- Seite 86 und 87: 84Ahb. 7 S c hwcfcl gc l b~ r panne
- Seite 88 und 89: hh_ 14" c ide n-Spanner cf(Cabera e
- Seite 90 und 91: 882. U TERFAM ILlE: OE O C HROMI AE
- Seite 92 und 93: 90Abb. 11Weißdorn-Spanner Q(Opiwl/
- Seite 94 und 95: 92Abb. 25Bi rke n-Spanner Q(8islOlI
- Seite 96 und 97: 94Ahb. 2X Pflaumen-Spanner (I:clrop
- Seite 98 und 99: 961604 Eupithecia rrisignaria, Herk
- Seite 100 und 101: 981702 Ollrap/er)'x sambucaria. ach
- Seite 102 und 103: 100J 77 1 Senaea pUflclinalis, La n
- Seite 104 und 105: 102Die Bedeutung der Waldränderan
- Seite 106 und 107: Abb. IWaldranuabschnill4. Schwarzwc
- Seite 108 und 109: 106Ahh. 5Waldrandah,chnitt ,'. Reck
- Seite 110 und 111: A bb. 7W aldrandabschnill 13. Teil
- Seite 112 und 113: 110Sowohl Sesleria varia als auch C
- Seite 114 und 115:
Abb. 11 Waldrandabschnitt 18. Bergk
- Seite 116 und 117:
Übersicht 1 : Die einzelnen Waldra
- Seite 118 und 119:
116Wolfgang Moritz VogelgesangEin b
- Seite 120 und 121:
118badischen Schuldienst einleitete
- Seite 122 und 123:
120Zur Ausbildung an der Bergakadem
- Seite 124 und 125:
122Quarz, Baryt und Fluorit. Die Ge
- Seite 126 und 127:
124denn ein am 4. August 1859 gefe
- Seite 128 und 129:
126jener Einrichtung; ihm lag die G
- Seite 130 und 131:
12von W. VOGELGESA G hin l24 ) bis
- Seite 132 und 133:
130Abb.3 Lichtbild des Originals (2
- Seite 134 und 135:
132dung erfolgte im kaufmännischen
- Seite 136 und 137:
134~rtebens- ~eter.1r't~6t~mm6 t..
- Seite 138 und 139:
136geszeitung, im "General-Anzeiger
- Seite 140 und 141:
1381851: Verzeichniß der Vorträge
- Seite 142 und 143:
140zen Jg. 1799 S. 538a; ibid . 11
- Seite 144 und 145:
142droßen verrichtet. dem Rechnung
- Seite 146 und 147:
]44RITZ VOGElGESA G gezogen werd n.
- Seite 148 und 149:
146"Der Primaner des Gymnasii zu Dr
- Seite 150 und 151:
14Mathematik mit zwei anderen, in d
- Seite 152 und 153:
150H. HOFMANN, Leiter des Hochschul
- Seite 154 und 155:
152ach Vorschrift de r Generalorder
- Seite 156 und 157:
154gen , die Staatsgenehmigung zu e
- Seite 158 und 159:
156nen in der Behandlung de r Beamt
- Seite 160 und 161:
15882) Am 3. Mai 1859 bestätigte W
- Seite 162 und 163:
16093),.Meine Vermögensverhältni
- Seite 164 und 165:
162100) Die im Karlsbau in der vor
- Seite 166 und 167:
164Den Akten nach war das Handelsmi
- Seite 168 und 169:
166jedem Zweige der Wissenschaft un
- Seite 170 und 171:
168"Feuerung gebühr" gegen Vorlage
- Seite 172 und 173:
1701~7) Der ve rdiente COTI A-Biogr
- Seite 174 und 175:
L72technischen Schule in Karlsruhe
- Seite 176 und 177:
174herzoglich Badischen Akademie de
- Seite 178 und 179:
176bereits 800 Mitglieder. .,Vortr
- Seite 180 und 181:
178Tabelle 1StammfolgeVOGELGESANG (
- Seite 182 und 183:
~28.]80Tabe ll e 3Familie desF.W. V
- Seite 184 und 185:
182DanksagungDie vorli egende Biobi
- Seite 186 und 187:
184WALTER. F. (1907): Mannheim in V
- Seite 188 und 189:
6Diese auf ein Gesetz vom 21. Febru
- Seite 190 und 191:
J88mü ßen glaubt, so mü ßen wir
- Seite 192 und 193:
190ach di esem Mi ßerfo lg machten
- Seite 194 und 195:
192Zeit, be o nders jedoch während
- Seite 196 und 197:
194Andere hatten Ang t vor Repressa
- Seite 198 und 199:
196sondern auch die Zeugnisse der R
- Seite 200 und 201:
198Spannungen zwischen den Weideber
- Seite 202 und 203:
20085 . Lebensjahr. E ine aturbegab
- Seite 204 und 205:
202wird, daß die Ständeve r ammlu
- Seite 206 und 207:
204Vereinschronikvon Februar] 980 b
- Seite 208 und 209:
206chlägen. Programmplanung),2. am
- Seite 210:
208Anschriften der VerfasserOr. Rol