166je<strong>de</strong>m Zweige <strong>de</strong>r Wissenschaft <strong>und</strong> wissenschaftlicher Bestrebungen widmen, in Höchst-IhremDienste beschäftigt, Unterhalt <strong>für</strong> mich <strong>und</strong> meine Familie gef<strong>und</strong>en habe, mit so schwererSorge sehe ich <strong>de</strong>r Zukunft entgegen.Die Preise von alle <strong>de</strong>m, was zum Leben une nt behrlich ist, haben gegenwärtig <strong>und</strong> schon seitlängerer Zeit eine H öhe erreicht, daß es mir schon im Allgemeinen sehr schwe r gefallen , jafast unmöglich gewesen ist, mit <strong>de</strong>r von Ew . Durchlaucht mir bei meinem E intritt in HöchstIhren Di enst gnädi gst au gesetzten Besoldung auszukomme n, ungeachtet ich mich mit <strong>de</strong>nMeinigen Einschränkungen <strong>und</strong> selbst Entbehrungen je<strong>de</strong>r Art unterzogen habe. E in beson<strong>de</strong>rer,nicht geringer Kosten-Aufwand erwäch t mir überdieß daraus, daß ich bereits zweimeiner Söhne auf <strong>de</strong>m Gym nasium in Donaueschingen tudiren lasse, um , ohne Vermögen,wie ich bin , meinen Kin<strong>de</strong>rn wenigstens eine Erziehung zu geben, welche sie in <strong>de</strong>n Standsetzt. künftig ihr anständiges Fortkommen zu fin<strong>de</strong>n.ach <strong>de</strong>m die im Dien te Ew. Durchlaucht mir übertragenen wissenschaftlich en Arbeiten in<strong>de</strong>r Haupt ache vollen<strong>de</strong>t ind, 0 habe ich, um <strong>für</strong> die nächste Zukunft lohnen<strong>de</strong> Be chäftigung zu haben, das Ane rbieten <strong><strong>de</strong>s</strong> Großherzoglichen Han<strong>de</strong>lsmini teriums, mir einen T heil<strong>de</strong>r geologischen Lan<strong><strong>de</strong>s</strong>-Aufnahmen zu übertragen, angenommen <strong>und</strong> wer<strong>de</strong> die Au füh rung dieses Auftrags schon jetzt in Angriff nehmen, vorau gesetzt, daß Ew. Durchlaucht zugenehmigen geruhen, daß <strong>de</strong>r mzug <strong>de</strong>r Fürstlichen Sammlungen in das neue Sammlungsgebäu<strong>de</strong>zu Donaueschingen bis nächstes Frühjahr verschoben wer<strong>de</strong>. Allein ich befin<strong>de</strong> michschon jetzt in so sorgenvo ller Lage, in so kümmerlichen Verhältnissen, daß ich es wage, dieGna<strong>de</strong> Ew. Durchlaucht a nzurufen, um mit leichterem He rzen, mit frischem Geist <strong>und</strong> frischerKraft <strong>de</strong>n Kampf mit <strong>de</strong>m Leben fortsetzen zu kö nnen.Ich bitte Ew. Durchlaucht unterthänigst, Ew. Durchl aucht wolle in gnädigster Berücksichtigung<strong>de</strong>r vorgetragenen Verh ältni se mir einen außeror<strong>de</strong>ntlichen Zuschuß zu meiner Besoldungzu bewilligen geruhen."RE HMA begleitete obige Bittschrift mit seiner persönlichen Zustimmung:,.Vogelgesang hat mir, ermuntert dazu durch H erren Director Prestinari da anUegen<strong>de</strong> Bittgesuchübergeben <strong>und</strong> mich ersucht , dasselbe bei Eue rer Durchlaucht zu bevorworten. Ichkann dieß mit gutem Gewißen thun da ich Vogelgesang stets nur als strebsamen, gewißenhaften, diensteifrigen <strong>und</strong> treuanhänglichen Diener <strong><strong>de</strong>s</strong> hohen Für tenhau e erkannt habe.Seine gediegenen Arbeiten haben vo rläufig ihrer Natur nach, noch keine practi ehe Verwerthunggef<strong>und</strong>en , verdie nen aber nichts <strong><strong>de</strong>s</strong>to we niger alle Anerkennung, die ihnen be reitsauch vo n <strong>de</strong>n Fachmännern zu Theil wur<strong>de</strong>. Ich zweifle nicht, daß sie einmal durch <strong>de</strong>n Druckveröffentlicht Vogelgesang eine n guten amen mache n wer<strong>de</strong>n.Daß es in jeziger Zeit bei stets nur erh öhten Preisen aller unumgänglich nöthigen Lebensbedürfniße<strong>de</strong>m Hau vater immer schwerer wird , seine Familie zu ernähren, <strong>de</strong>n stets gesteigertenBedürfnißen <strong>für</strong> Erziehung <strong>de</strong> r Kin<strong>de</strong>r zu e nt prechen, ist lei<strong>de</strong>r nur zu wahr. Unter diesenVerhältnißen kam Vogelgesang in immer größere Bedrängniße <strong>und</strong> blieb ihm kein an<strong>de</strong>re rAu weg, aJ die Gna<strong>de</strong> Euerer Durchlaucht <strong>für</strong> einen außeror<strong>de</strong>ntlichen Zu chuß zu seine rBe oldung in Anspruch zu ne hmen. Ich kann ihm <strong>und</strong> einer Frau das wahrheitsgemäße Zeugnißgeben, daß ie sich bi zur äu ser ten Gränze eingeschränkt, sogar noch die Magd e ntlaßenhaben <strong>und</strong> daß <strong>de</strong>nnoch am Anfang <strong><strong>de</strong>s</strong> Monats, an <strong><strong>de</strong>s</strong> en E n<strong>de</strong> erst <strong>de</strong>r Gehalt ausbezahltwird , alle Mittel zum Lebensunterhalt erschöpft sind. We nn E uere Durchlaucht <strong>de</strong>m brave n,characterfesten Manne, <strong>de</strong>r bei seine n wißenschaftlichen Studien fortan mit ahrungssorgenkä mpft einen außergewöhnlichen Besoldungszuschuß bewilUgen wollten, so wäre nicht nur einerwakeren Familie geholfen, son<strong>de</strong>rn auch <strong>de</strong>r Wißenschaft , die unter so schweren ahrungssorgennicht mit Erfolg gepflegt werd en kan n, e in Vorschub geleistet.Ich wü r<strong>de</strong> es meiner seit dankbar anerk ennen, wenn E uere Durchlaucht meiner gewießwahrh eitsgetreuen Bevorwortung Glauben schenken <strong>und</strong> <strong>de</strong>m Gesuche E rhörung geben wollten,"Am 25 . Augu t 1867 erhielt KARL EGO 1JI. au Triberg ein bewegtes Schreiben:"Durch meine Frau ist mir so eben die Mittheilung gemacht wor<strong>de</strong>n, daß Ew. Durchlauchtich gnädigst bewogen gef<strong>und</strong>en haben, mir auf mein unterthänigste Gesuch vom 4" ds. Ms.eine außeror<strong>de</strong>ntliche Zulage von Einh<strong>und</strong>ert Gul<strong>de</strong>n zu bewiWgen <strong>und</strong> daß ihr dieser Betragdurch <strong>de</strong>n Fürstlichen Rath H errn Dr. Rehmann behändigt wor<strong>de</strong>n sei .Ich fin<strong>de</strong> keine Worte um Euer Durchlaucht die Gefühle tiefsten <strong>und</strong> ehrfurchtsvollsten Dankesauszudrücken, welche mich bei diesem neuen mir zu Theil gewor<strong>de</strong>nen Beweise <strong>für</strong>stlicherGna<strong>de</strong> beseelen; ich kann E uer Durchlaucht nur die Ve rsicherung unwan<strong>de</strong>lbarer Treue
<strong>und</strong> Hingebung zu Füßen legen ; ich ka nn nur zu Gott bitten, daß Er Euer Durchl aucht, <strong>de</strong>nedlen Retter <strong>und</strong> Helfer aller Bedrängten, <strong>und</strong> das Fürstliche Haus immerdar in seinen aLlmächtigenSchirm <strong>und</strong> Schutz nehmen wolle."(vgl. F.F. A rchiv Donaueschingen, Personalakte VO 44).123) "Vogelgesang hat nun auch die geologische Aufnahme u. Beschreibung <strong><strong>de</strong>s</strong> Fürstlichen Stan<strong>de</strong>gebietes bis zur Einleitung <strong>und</strong> <strong>de</strong>m Schluße vo Llen<strong>de</strong>t <strong>und</strong> kann die vollständige Ausarbeitungin einem <strong>de</strong>r Wintermonate leicht zu En<strong>de</strong> bringen. Es ist <strong>de</strong>ßhalb nüzlich <strong>und</strong> ersprießlich,wenn er <strong>de</strong>n Herbst benüzt, um neue Mate rialjen zu einer Winterarbeit zu sammeln, djeer dann im Auftrag <strong>de</strong>r Großherzoglichen Regierung ausführt. Da die Section Donaueschingenbereits größtenthei ls bearbeitet i t, so wer<strong>de</strong>n 2 Monate zur U nter uchung <strong>de</strong>r SectionT ryberg <strong>und</strong> 3-4 Monate zur Beschreibung au reichen. Vogelgesang wür<strong>de</strong> dann im erstenFrühjahr wie<strong>de</strong>r disponibel , um dje nöthigen Vorarbeiten zum U mzug <strong>de</strong>r Sammlungen <strong>und</strong>djesen selbst au zuführen.Ich habe Vogelgesang beauftragt, beim Sammeln <strong>de</strong>r Belegstüke auch die f. NaturalienSammlung im Auge zu behalten <strong>und</strong> glaube, daß seine Untersuchungsreise nicht nur im Allgemeinen, son<strong>de</strong>rn speciell auch <strong>de</strong>r f. Sammlung zum uzen gereichen wer<strong>de</strong>."(vgl. F.F. Archiv Donaueschingen, Personal akte VO 44) .Für die Kartierung <strong>de</strong>r Sektionen Triberg <strong>und</strong> Donaueschingen wur<strong>de</strong> W. VOGELGESA G aufseine Bitte hin am 14. August 1867 vorn H an<strong>de</strong>lsministerium ein Dienstausweis ausgestellt, allerdingsfälschlich auf <strong>de</strong>n amen "Vogelsang" (vgl. GLA Karlsruhe Abt. 237/33801) .124) Am 24. ovember 1867 trug W. VOGELGESANG , nach<strong>de</strong>m die geologische Aufnahme fast been<strong>de</strong>twar, <strong>de</strong>r F.F. Domänen-Kanzlei u.a. folgen<strong><strong>de</strong>s</strong> vor:"Ich glaube jedoch, daß es zweckmäßiger sein wird, zunächst die Beschreibung <strong>de</strong>r SectionenTriberg <strong>und</strong> Donaueschingen <strong>für</strong> die Statistik Ba<strong>de</strong>ns zu bearbeiten, weil dann <strong>de</strong>r wie<strong>de</strong>rholteWechsel in <strong>de</strong>n Arbeiten <strong>und</strong> in <strong>de</strong>n dienstlichen Verhältnissen vermie<strong>de</strong>n wird <strong>und</strong> die bei<strong>de</strong>r letzten Aufnahme gemachten Beobachtungen <strong>und</strong> Erfahrungen auch <strong>für</strong> das Operat überdas tan<strong>de</strong> herrliche Gebiet noch verwerthet wer<strong>de</strong>n können.Bis Anfang März k. J. wer<strong>de</strong> ich <strong>de</strong>m Gr. Han<strong>de</strong>ls-Mjnisterium die Arbeit über die SectionenTriberg <strong>und</strong> Donaueschingen druckfertig vorlegen können; ich wür<strong>de</strong> alsdann sofort die Beschreibung<strong><strong>de</strong>s</strong> Stan<strong><strong>de</strong>s</strong>gebietes, an welcher nur noch <strong>de</strong>reinleiten<strong>de</strong> Theil <strong>und</strong> das R esume zuschreiben sind, vollen<strong>de</strong>n, die dazu gehörigen Karten nach <strong>de</strong>m neuen <strong>für</strong> das GroßherzogthumBa<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r Aufnahme <strong><strong>de</strong>s</strong>selben betrauten Gelehrten vereinbarten Farbenschemaausfertigen <strong>und</strong> daran die neue Aufstellung <strong>de</strong>r durch meine Untersuchungen sehr beträchtlich erweiterten Specialsammlung von Schwarzwald-Gesteinen anknüpfen, womit dieUebersie<strong>de</strong>lung <strong>de</strong>r Fürstlichen Sammlungen in das neue Sammlungsgebäu<strong>de</strong> zu Donauechingen eingeleitet wür<strong>de</strong>.Ich zweifle nicht, daß Hohe Stelle diese Reihenfolge <strong>de</strong>r Arbeiten als zweckentsprechend <strong>und</strong>folgerichtig bi ll.igen wer<strong>de</strong> <strong>und</strong> bitte Hochdieselbe <strong><strong>de</strong>s</strong>halb um eine Verlängerung meines Urlaubesbis zum 12" März k. J."(vgI. F.F. Archjv Donaueschjngen , Personalakte VO 44).125) Das Ver chieben <strong>de</strong> r "Vollendungsarbeiten" an <strong>de</strong>r geologischen Beschreibung <strong><strong>de</strong>s</strong> Stan<strong><strong>de</strong>s</strong>gebieteswegen <strong>de</strong>r Aufnahme <strong>de</strong> r Sektionen Triberg <strong>und</strong> Donaueschingen bis zum 12. März 1868 wur<strong>de</strong>nur un ter <strong>de</strong>r sicheren Erwartung gestattet, daß sich W . VOGELGESANG anschließend ohne U nterbrechung <strong>de</strong>nselben wid me, um sie vor <strong>de</strong>r Überführung <strong>de</strong>r Naturaliensammlung nach Donaueschingenbeen<strong>de</strong>t zu haben.Mit <strong>de</strong>m Umzug <strong>de</strong>r Naturaliensammlung nach D onaueschingen sah W. VOGELGESANG eineneue Sorge auf sich zukommen, da er seine Dienstwohnung im Hüfinger Schloß, das zum Lan<strong><strong>de</strong>s</strong>spitalumgebaut wer<strong>de</strong>n soLlte, auf <strong>de</strong>n 15. März 1868 zu räumen hatte. Auf seine diesbezüglicheEingabe vom 18. Dezember 1867 teUte die Domänen-Kanzlei <strong>de</strong>r Kabinetts-Kanzlei am 24. jenenMonats zur E röffnung an <strong>de</strong>n Fragesteller mit, daß jener"bis zur beendigten Ueberführung <strong>de</strong>r Sammlungen in da neue Sammlungsgebäu<strong>de</strong> im Genußeseiner <strong>de</strong>rmaligen Wohnung beiaßen wer<strong>de</strong>, dieselbe aber geräumt haben müße, sobalddie Ueberführung vollen<strong>de</strong>t sei. Sollten sei ne Dienste bei <strong>de</strong>r F . Stan<strong><strong>de</strong>s</strong>herrschaft dann nocheinige Zeit dauern, 0 wird sie ihm <strong>für</strong> diese Zeit das Betreffniß seines Miethzinses vergüten."(vgl. F.F. Archiv Donaueschinge n, Personalakte VO 44).126) Beigefügt waren die "For<strong>de</strong>rungszettel" mit <strong>de</strong>r Bitte um Begleichung. W. VOGELGESANG erhieltneben <strong>de</strong>r Vergütung <strong>de</strong>r Reisekosten <strong>und</strong> etwaiger Auslagen <strong>für</strong> Träger eine Diät von fünfGul<strong>de</strong>n <strong>und</strong> 48 Kreuzer Bedienungsgebühr je Gelän<strong>de</strong>tag <strong>und</strong> während <strong>de</strong>r Wintermonate die167
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