10Weiter heißt es in <strong>de</strong>r .. Legenda aurea": Als die Christen <strong>de</strong>n Leichnam zum Begräbnisherrichteten , er chien mit großem G efolge ein unbe kannte r Jüngling <strong>und</strong> legte in <strong>de</strong>n Sarkophagzu H äupten <strong>de</strong> r Toten eine Marmo rtafel mit <strong>de</strong>r Inschrift: " Mentem sanctam, pontaneam, honorem Deo, patriae li bera tionem,·4l. Danach habe sich <strong>de</strong>r Jüngling mit seiner Begleitungwie<strong>de</strong>r entfernt.Endlich we iß di e " Legenda aurea" noch zu erzählen: Ein Jahr päter, am Jahre tag <strong><strong>de</strong>s</strong>To<strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>de</strong> r Märtyrin , e i beim Ausbruch <strong><strong>de</strong>s</strong> Ätna <strong>de</strong>r Lavastrom , <strong>de</strong>r sich gegen Cataniawä lzte. a uf w<strong>und</strong>erba re W eise zum Still ta nd gebracht wor<strong>de</strong>n, als man <strong>de</strong>n Schleier vomGrab <strong>de</strong>r He iligen <strong>de</strong> r drohen<strong>de</strong>n Glut entgegengehalten habe.Wir haben vorstehe nd <strong>de</strong> r Legen<strong>de</strong> <strong>de</strong> r H eiligen einen beson<strong>de</strong>rs bre iten Raum gegeben,weil man imme r wie<strong>de</strong>r zu <strong>de</strong>r Legen<strong>de</strong> Zuflucht nehmen muß, um die <strong>Geschichte</strong> <strong>und</strong>d ie vie le rlei Va ri anten <strong><strong>de</strong>s</strong> A gathakulte im Laufe vo n r<strong>und</strong> 1600 Jahren zu ve rstehen <strong>und</strong>richtig in terpretieren zu kö nnen.Verbreitung <strong><strong>de</strong>s</strong> AgalhakultesBereits im 6. J ahrh<strong>und</strong>e rt sind <strong>de</strong> m An<strong>de</strong>nken <strong>de</strong> r Heiligen in Rom zwei Kirchen geweiht,<strong>und</strong> Venantius Fo rtunatus preist sie in seinen Carmina VITI 4 als berühmte Märtyrin.In dieser frühen Erwähnung wi e in <strong>de</strong>r ununterbroche nen Tradition <strong>de</strong>r Agathaverehrung in<strong>de</strong>r römi sche n Kirche sieht KÜNSTLE das Martyrium vom Jahre 251 al s Tatsache bezeugt 5l .Über Ita lien, beson<strong>de</strong>rs übe r Ma il and, nahm <strong>de</strong>r A gathakult <strong>de</strong>n Weg nach <strong>de</strong>m or<strong>de</strong>n,überque rte d ie Alpen, kam in di e Schweiz, nach De utschland , Frankreich <strong>und</strong> Flan<strong>de</strong>rn, wo<strong>de</strong>r berei ts genannte Fo rtunatus, Erzbischof von Poitiers. <strong>de</strong> r gegen 609 starb, Agatha wieeine illustre He ili ge fe ie rn ko nnte6l.Beson<strong>de</strong> rs früh nahm das E I aß, an <strong>de</strong>r Kreuzung wichtiger Überland traßen ge legen<strong>und</strong> in da uern<strong>de</strong> r Ve rbindung mit <strong>de</strong>r Schweiz <strong>und</strong> mit Italien, <strong>de</strong>n Kult <strong>de</strong>r Heiligen an. Siewur<strong>de</strong> Patronin in zahlreichen Kirchen <strong><strong>de</strong>s</strong> über- <strong>und</strong> ie<strong>de</strong> rel aß. R eliquien <strong>de</strong>r Heiligengab Papst Leo IV. im Jahre 847 <strong>de</strong>m Kloster Erstein. Tm Martyrie nbuch <strong><strong>de</strong>s</strong> Klo ters Amorbachtaucht <strong>de</strong>r Name <strong>de</strong>r Märtyrin seit <strong>de</strong>m 9. Jahrh<strong>und</strong>e rt auf <strong>und</strong> im Kalen<strong>de</strong>r <strong><strong>de</strong>s</strong> Bi -turns Straßburg seit <strong>de</strong>m 11. J ahrh<strong>und</strong>err7 l .Im schwä bisch-a le manni chen R aum wur<strong>de</strong> <strong>de</strong> r A gathakult beson<strong>de</strong>r volkstümlich.De r öste rreichische Vo lksk<strong>und</strong>ler GUGITZ 8 l bringt es in Zusammenhang mit <strong>de</strong>r HerrschaftFriedrichs 11. , <strong>de</strong>r vo n 12] 5 bis 1250 König bei<strong>de</strong>r Sizilien wa r. "Schwäbische Ritterim Gefolge <strong>de</strong>r Hohen ta ufe n mögen <strong>de</strong>n Kult <strong>de</strong>r H eiligen von Catania in ihre Heimatnördlich <strong>de</strong>r Alpen gebracht ha be n" (GUGITZ).Ent chei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r noch dürften meines Erachtens Ablaßbrie fe, die eil <strong>de</strong>m H. Jahrh<strong>und</strong>ert in <strong>de</strong>r kirchliche n Praxis an Be<strong>de</strong>utung gewannen, <strong>de</strong>n Agathakult auf <strong>de</strong>utschem Bo<strong>de</strong>ngeför<strong>de</strong>rt ha ben. Zwe i Be ispie le, die sich auf unsere e ngere Heimat beziehen, mögen<strong>für</strong> viele weite re preche n.Die Altstadt-Pfarrei in Villingen e rwirkte von Papst Be nedikt XlI. einen Ablaßbrie f,<strong>de</strong> r am 4. 6. 1341 in A vigno n a usge te ilt wur<strong>de</strong> . Aus Anlaß eines zu Ehren <strong><strong>de</strong>s</strong> hl. Nikolaus<strong>und</strong> <strong>de</strong>r hl. Katharin a gestiftete n Alta rs gewährt er e inen Ablaß von 40 Tagen all <strong>de</strong>nen , diean bestimmten Festtagen in <strong>de</strong> r genannten Pfarrkirche <strong>de</strong>n Messen , Predigten <strong>und</strong> Vespernbeiwohnen o<strong>de</strong>r in die Kirchenfabrik Lichte r , Zier<strong>de</strong> n o<strong>de</strong>r etwas an<strong>de</strong>res <strong>für</strong> <strong>de</strong>n AltarNotwe ndiges stiften, o<strong>de</strong>r <strong>für</strong> <strong>de</strong> n Stifter <strong><strong>de</strong>s</strong> Altar , Hugo <strong>de</strong> n Hainbürgen, beten. Unter<strong>de</strong> n He iligenfesten, an <strong>de</strong>nen <strong>de</strong> r blaß gewonnen we r<strong>de</strong>n ka nn , i t unter an<strong>de</strong>rem neben<strong>de</strong>n Festen <strong>de</strong>r hll. Magdalena, Katharina , Margarete, A gnes <strong>und</strong> üttilie auch das Fest <strong>de</strong>rhl. Agatha genannt 9l . Vo n da an ist <strong>de</strong>r ame <strong>de</strong>r Märtyrin aus Catania ein fester Begriff in<strong>de</strong>n Villinger Urk<strong>und</strong>en <strong><strong>de</strong>s</strong> 14., 15. <strong>und</strong> 16. Jahrh<strong>und</strong>ert über Ve rmächtni se, Erwerbungen, Stiftungen zugunsten <strong>de</strong>r Kirchherre n beziehungsweise <strong>de</strong> r K a pl ~ine <strong>de</strong>r Villinger Alt-
stadt-Pfa rrei JO ) De r Kreuzaltar in <strong>de</strong>r A ltstadt-Pfarrkirche wi rd durch ei ne Pfrün<strong>de</strong> ausgewiesen, die 1651 mi t <strong>de</strong>r Pfrü n<strong>de</strong> vo n St. ikolaus, t. Blasius <strong>und</strong> St. Agatha vereinigt ist li ).Und <strong>de</strong> r kunstsinnige Villinger Kapl an un d nachmalige Pfa rrer Oberle in Dauchingen berichtetzum Jahre 1829 , als das ., hiesige Pfarrmünster renoviert, o<strong>de</strong>r besser ge agt nochmehr ver<strong>de</strong> rbt" wur<strong>de</strong>, vo n ,. hinausgeschafften" A ltäre n, "welche <strong>de</strong>m Ba ustile <strong><strong>de</strong>s</strong> Münstersangemessen waren", darunter <strong>de</strong>r seit<strong>de</strong>m verscholl ene Agatha-Altar I2 )Für Triberg wird die Agatha-Tradition begrün<strong>de</strong>t durch einen Ablaßbrief aus <strong>de</strong>m Spätmittelalter, <strong>de</strong>r sich im Besitz <strong>de</strong>r Pfa rrei St. Blasius <strong>und</strong> St. Quirinus befin<strong>de</strong>t. D anach gewährteRom nach <strong>de</strong>m Brand von Schloß <strong>und</strong> Stadt vo m Jahre 1489 einen Ablaß von 100 Tagenzugunsten <strong><strong>de</strong>s</strong> Wie<strong>de</strong>raufbaues <strong>de</strong>r St. Blasius-Burgkape lle . E r ko mmt <strong>de</strong>ne n zugute,die an <strong>de</strong>n Festen Gallus, Barbara, Blasius, Agatha , sowie am Ge<strong>de</strong>nktag <strong>de</strong>r Weihe in <strong>de</strong> rTriberger Kjrche von 18 bis 20 Uhr beten <strong>und</strong> eine Spe n<strong>de</strong> <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Kirchenbau leisten 13) . Zu<strong>de</strong>n althergebrachten Feiertagen, die "nach wie vor in aller Feierlichkeit begangen" wur<strong>de</strong>n,gehörte neben <strong>de</strong>n Fe te n <strong>de</strong>r Kirchenpatro ne St. Blasius <strong>und</strong> St. Quirinus in Triberg <strong>de</strong> rAgath atag. Erst gegen En<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> 18. Jahrh<strong>und</strong>erts, als sich in <strong>de</strong>m vo r<strong>de</strong>rösterreichischenOberamt Tribe rg <strong>de</strong>r Geist <strong>de</strong>r Aufklärung <strong>und</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> Jo ephini mu breitrnachte, schränktenlan<strong><strong>de</strong>s</strong><strong>für</strong>st lich e Verbote - so das Ve rbot von Abendandachte n in Privathäusern - <strong>de</strong>n Agathakultin Triberg ein J4 )Relativ hoch ist <strong>de</strong>r Stellenwert, <strong>de</strong> n Agatha als Taufn ame in <strong>de</strong>n unte r <strong>de</strong>r Herrschaft<strong>de</strong>r Schellenberger stehen<strong>de</strong>n Orten <strong>de</strong>r Westbaar innehat. In seiner "Chro nik von M<strong>und</strong>eIfingen"veröffentlicht WILLIMSKI 15 ) <strong>für</strong> das Jahr 1619 ein Verzeichnis <strong>de</strong>r Leibeigenen.Danach waren 11 Familien <strong>für</strong>stenbergische Leibeigene, eine Familie stand unter württembergieher Leibeigenschaft . 106 Familien waren lichtensteinische Leibeigene , mithin Leibeigene<strong>de</strong> r Herren von ehe lIe nberg - ei n Geschlecht, das aus <strong>de</strong>m heutigen FürstentumLiechtenstein stammte <strong>und</strong> auf <strong>de</strong>m Wege <strong>de</strong>r Heirat 1381 in <strong>de</strong>n Besitz Hüfingen , ein es<strong>für</strong>stenbergischen Lehe ns, <strong>und</strong> damit in die Baar gekomme n wa r. nter <strong>de</strong>n elf <strong>für</strong>ste nbergischen Leibeigenen gab es keine Agatha . In <strong>de</strong>r württembergi ehen Le ibeigenen-Familie, in <strong>de</strong>r die E hefrau einer lichten teinischen Leibeigenen-Familie entstammte , wur<strong>de</strong> daserste <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Mädchen a uf <strong>de</strong>n amen Aga th a getauft . Und in <strong>de</strong>n 106 Famil ien <strong>de</strong> r lichten te in ischen Leibeigenen ist <strong>de</strong>r Name Agatha insgesamt 14 mal vertrete n. Im einzelnene rgibt ich, bezogen auf die Ehefrauen <strong>und</strong> Töchte r in <strong>de</strong>n 106 lichten te inischen Le ibeigenen-Familien, fo lgen<strong><strong>de</strong>s</strong> Zahlenbild : Mari a 20, Barbara 19, Kath arin a L8, Margarete L6.Hi er han<strong>de</strong>lt es ich um vier Heiligenn amen, die in <strong>de</strong>r Pfa rrei M<strong>und</strong>e lfingen einschli eßlich<strong>de</strong>r Filiale Opferdingen als Titelheilige ausgewie en si nd. Dann fo lgen Agath a mit 14 <strong>und</strong>E lisabeth mit 13 Vertreterinnen. Die weitere n Mädchenn amen, mit jeweil s we niger als zehnVe rtreterinne n, lauten: Ursul a, nn a, Magdale na. Verena , Brigitte , Agnes, Ge rtrud <strong>und</strong>Appolonia (im letztgenannten Fa ll eine <strong>für</strong>ste nbe rgische Hau heilige; di e M<strong>und</strong>e lfingerTräge rin <strong><strong>de</strong>s</strong> amens kam aus e iner <strong>für</strong>stenbergischen Le ibeigenenfamilie). Spätestens imZeitalter <strong>de</strong> r Gegenreformati on, 0 dürfen wir aus dieser Aufstellung schließen, hat sich <strong>de</strong>rame <strong>de</strong>r Märtyrin au Catani a al Taufname auf <strong>de</strong>r Baar eingebürgert, zumin<strong><strong>de</strong>s</strong>t an Pl ätzenwie Hüfigen, Behl a, M<strong>und</strong>elfingen, Allmend hofen, H ausen vor Wald , an <strong>de</strong> nen amÜbe rga ng vo m Mittelalter zur euze it die Herren vo n Schelle n berg di e Ortsherrschaft <strong>und</strong>me hrfach auch das Küche npatronat innehatten.11Aga/h a in <strong>de</strong>r bil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n KunstE in inte ressanter, dabei nur wenig be kannter Zeuge <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Agath akult auf <strong>de</strong>r Baar in<strong>de</strong> r Zeit <strong>de</strong> r Refo rm ati on hängt im Turm <strong>de</strong>r Kirche Pete r <strong>und</strong> Paul in Hausen vor Wald . Esist di e größe re <strong>de</strong> r bei<strong>de</strong>n Glocken aus <strong>de</strong>m Jahre 1552, di e die Pfarrgemein<strong>de</strong> besitzt.
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136geszeitung, im "General-Anzeiger
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]44RITZ VOGElGESA G gezogen werd n.
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152ach Vorschrift de r Generalorder
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154gen , die Staatsgenehmigung zu e
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156nen in der Behandlung de r Beamt
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