152ach Vorschrift <strong>de</strong> r Generalor<strong>de</strong>r vo m 25. Juni dJ. sind die nurgenannte n Hauptleute <strong>und</strong>Zugführer zu suspendiren. E ist jedoch hierüber noch Ei niges zu beachten.a.Die Zugführer Vogelgesang ... gehören <strong>de</strong> r sechsten Compagnie an: Wird diese Compagnieaufgelöst, 0 erledigen sich die Maßnahme n gegen diese Zugführer von elbst. "(vgl. Staatsarchi v Dres<strong>de</strong>n, Justiz-Mini terium r. 545/9, BI. 180a , 191b u. 192a).57) Nach <strong>de</strong>r"Uebersicht <strong>de</strong> r vertheilten Ausbeute u. <strong><strong>de</strong>s</strong> wie<strong>de</strong>rerstatteten Verlages nach <strong>de</strong>r Rechnungauf das Quartal Cruci 185 1 so wie <strong><strong>de</strong>s</strong> Freiverbaues u. <strong>de</strong> r angelegten Zubuße auf das QuartalLuciae [Winter) 1851 , bei <strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Bergamtsrevie r Freiberg gangba ren Zechen"tand W. VOGELGESA G <strong>de</strong>m Saxonia Erbstolln zu Seiffen vor ; er hat e ine Veröffentlichungüber jenes Berggebäu<strong>de</strong> geliefert (vgl. S. 138) <strong>und</strong> wird in obiger " Uebersicht" seit Trinitatis 1852auch auf <strong>de</strong>m ,.E manuel Erb IOlI n ohn we it Reinsberg" owie sei t Crucis l852 außer<strong>de</strong>m als Schichtmeisterauf folgen<strong>de</strong>n Gruben aufgeführt:.,Rudolph Erb tolln zu Hai bach an <strong>de</strong>r Mul<strong>de</strong>"" Barbara Gesellschaft Stolln bei Augustusberg",.Fröhlicher Sonnenblick Erbstolln am rechten Mul<strong>de</strong>nufer unterh alb <strong>de</strong>r Beyermühle"(vgl. Akte Bergarchiv Freiberg C L/Secl. 46 Nr. 9756 Bd. 7 BI. 215, 217R , 230 , 233 , 246R, 254 u .. 255).5) JOHA FRrEDRICH HELM E RTwur<strong>de</strong> am 22 . Februar 1791 in Freiberg als Sohn <strong><strong>de</strong>s</strong> Bürgers<strong>und</strong> Stuhlschreiber JOHA CHRISTIA GOTTU E B HE LM ERT <strong>und</strong> <strong>de</strong> r JOHANNA FRIEDERl KE LI EBSCHE R geboren (It. Taufbuch St.Jakobi 1.789-1799 , Jg. 1791 Nr. 8 S. 28a). Seine ersteEhe schloß er daselbst am 2. Juni 18 14 mi t CHRIST1A A JU LI A A PARTZSCH (lt. TraubuchSI. Petri 1800-1 21, Jg. 1814 r. 20 S. 159). Diese wur<strong>de</strong> am 26. März 1792 in Freiberggeboren(lt. Taufb uch St. Petri 1789- 1799 , Jg. 1792 r. 39 S. 23 1/232) <strong>und</strong> wa r die Tochter <strong>de</strong>r JOHA N A CHRLSTlANA lRM CH R, welche späte r vom Vater ih res Kin<strong><strong>de</strong>s</strong>, CHRlSTIABE JAMI FRIEDRLCH PA RTZSCH , geehelicht wur<strong>de</strong>. CHRl TIA A JUUANAPARTZSCH verstarb am 16. April 1835 zu Freiberg (11. Totenbuch St. Petri 1835-1847, Jg. 1835 r.57 S. Il) . Seine zweite Ehe chließung fand wie<strong>de</strong>r in Freiberg statt, <strong>und</strong> zwar am 15 . Juni L840 mitHRISTIA A FRIE DE RlKA GOLDAMMER geb. LI CKE (h. Traubuch St. Jakobi 1821-1865 , Jg. l840 r.LO S. 98). Diese stammte aus Großschirm a (Kreis FreibergISa.) <strong>und</strong> wur<strong>de</strong> do rt am28. Jan uar 1800 geboren (11. Taufb uch 1800-1824 , Jg. 1800 r. 8). Ihre Eltern waren <strong>de</strong>r Kunstste iger auf <strong>de</strong>m Churprinz Friedrich Augu t Erbstolln AUGUST GOTTHELF LI CKE <strong>und</strong> dieCHRISTIA A CONCORDIA FIS H ER. In erste r Ehe war ie mit <strong>de</strong>m Obersteiger auf <strong>de</strong>r Himmelfahrtf<strong>und</strong>gru be sowie Kn app chaftsältesten <strong>und</strong> Berglandschöppen zu Freiberg, CARL LUDWIG GOLDAMMER, verheiratet gewe en. Wann <strong>und</strong> wo sie verstarb, konnte nicht e rmittelt wer<strong>de</strong>n.JO HA FRIEDRICH HELME RT verstarb am 28. Oktober 1861 in Freiberg (lt. TotenbuchI. Petri 186 1-.1876 , Jg. 1861 Nr. l62 . 21) . Er be aß das Haus Nr. 36 in <strong>de</strong> r Nonnengas e ( gl. P.K AUTH 1927 , S.78) .SOPHIA H ELMERT (Geburtsdatum It. Taufbuch St. Petri 1822- 1827 , Jg. 1825 Nr. 179 S. 263; vgl.Tab. 1) war eine H alb chwester <strong><strong>de</strong>s</strong> Geheimrates Professor Dr. FRlEDRICH ROBE RT HE LMERT, am 3]. Juli 1843 in Freiberg gebo ren (lt. Taufbuch SI. Petri 1838 -1844, Jg. 1843 r. 102 S.260) <strong>und</strong> am 15. Juni 1917 in Potsdam ver torben (vgl. O . EGGERT 1917, S. 28 1-295 mit Po rträt) ,Direktors <strong><strong>de</strong>s</strong> Geodätischen Institutes <strong>und</strong> Leiters <strong><strong>de</strong>s</strong> Zentral bureaus <strong>de</strong>r Internatio nalen Erdmessungin Pot dam sowie Mitglie<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Königlich Preußischen Aka<strong>de</strong>mie <strong>de</strong>r Wis enschaften zu Berlin.59) Roßwein liegt nur 2 km westlich vo n Ge rsdorf <strong>und</strong> 9,5 km no rdwestlich von Siebenlehn entfernt. ImGeburtseintrag seiner ältesten Tochte r wird W. VOGELGESA G als "Einwohner von Roßwein"gena nnt (vgl. Anm. 158).Ln <strong>de</strong>r in Anmerkung 57 erwähnten "Uebe r icht" tritt W. VOGELGESANG von Reminiscere 1853bis Re miniscere 1856 als Schichtmeiste r auf <strong>de</strong>m "Segen Gottes Erbstolln" zu Gersdorf in Erscheinung(vgl. Akte Bergarchi v Freiberg C lISect. 46 r. 9756 Bd . 7 BI. 262 ff). Seinem Lebenslauf ist zuentnehmen, daß er auch <strong>de</strong>m "Adolph Stolln" zu Siebenlehn vo rstand (vgl. F.F. Archiv Do naueschingen,Personalakte VO 44) . Dieser war als Be ilehen <strong>de</strong>m "Segen Gotte Erbstolln" zu Ge rsdorfals zu betreiben<strong>de</strong>r Wa serstolln beigegeben (11. fre<strong>und</strong>l. Mitteilung vo n Herrn Dipl.-Ing. oec. H.HOFMANN , Leiter <strong><strong>de</strong>s</strong> Hochschularchivs <strong>de</strong>r Berga ka<strong>de</strong>mie Freibe rg, vom 29. Juli 1981).60) Lt. Auszug aus <strong>de</strong>m Taufregiste r <strong>de</strong>r Marien-Kirche zu Etzdorf wird bei HANS VOG ELGESA Gdas "Gutshaus" in Gersdorf als Geburtsstätte angegeben (vgl. auch Anm. 163).6 1) Mit <strong>de</strong>n Worten
"Der zeitherige Betriebsschichtmeister Vogelgesang von Segen Gottes ErbstoUn zu Gersdorfhat bei einem bergmännischen Unternehmen im Großherzogthum Ba<strong>de</strong>n ein Engagement angenommen<strong>und</strong> wird in <strong>de</strong>n nächsten Wochen dahin abgehen. "begi nnt eine Mitteilung <strong><strong>de</strong>s</strong> Oberbergamtes Freiberg vo m 1. März 1856 an das dortige Finanzministerium(vgl. Akte OBA Freiberg 6673 Bd . 14 BI. 183 u. 184b).62) Zuvor erwähnte das Oberbergamt in seinem Schreiben vom 1. März noch, daß es W. VOGELGE-SANG jetzt obliege,"diejenigen Unterstützungen zu restituiren, welche von ihm während seiner bergaka<strong>de</strong>mischenStudienzeit durch unentgeltliche Anhörung <strong>de</strong>r Vorlesungen, durch Stipendien <strong>und</strong>Reiseunterstützungen genossen wor<strong>de</strong>n sind."Das Liquidum wies eine Summe vo n 638 Talern nach, zu <strong><strong>de</strong>s</strong>sen Anerkennung <strong>und</strong> alsbaldiger Einzahlung<strong>de</strong>r Schichtmeister aufgefo r<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n sollte."Ist nun auch , <strong>de</strong>m Vernehmen nach, seine neue Stellung in Ba<strong>de</strong>n eine pekuniär bessere, soist sie <strong>de</strong>nnoch noch nicht von <strong>de</strong>r Art, daß er nächst <strong>de</strong>r Befriedigung seiner Gläubiger auchnoch in <strong>de</strong>n nächsten Jahren eine Abzahlung <strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>r Bergaka<strong>de</strong>mie genossenen Benefizienwird ermöglichen können."Daher schlug das Oberbergamt vor, daß man von <strong>de</strong>r Zurückzahlung abseben wolle o<strong>de</strong>r nur die barerhaltenen 200 Taler erheben möge. Auf letztere ent chied das Finanzministerium am 17. März.Am 2. August 1856 wur<strong>de</strong>n W. VOGELGESA G die Termine <strong>de</strong>r vier halbjährlich zu begleichen<strong>de</strong>nRaten mitgeteilt, was jener am 17. September akzeptierte. Doch am 24. März 1857 mußte die ersteRate, welche E n<strong>de</strong> Januar fäll ig gewesen war, angemahnt wer<strong>de</strong>n (vgl. Akte OBA Freiberg 6673Bd. 14 BI. 183-185b, 189, 198-200 u. 212).63) Diese vorwiegend aus City- Kaufleuten bestehen<strong>de</strong> Gesellschaft hatte zu m "Managing Director" JOHANNES MÄHRLEN (1803-1871) , Professor am Polytechnikum zu Stuttgart , ernannt, welcher<strong>de</strong>n Betrieb bis 1 52 leitete. Seine Aufgabe bestand auf Gr<strong>und</strong> <strong>de</strong>r "Statutes of the Kinzigthal MiningAssociation" (London 1847, S. 11/12) in folgen<strong>de</strong>m:"With the authorisation of the Coun cil of Administration he will have-1. To prosecute, in the name of the Company, any suits at law, either as plaintiff or <strong>de</strong>fendant.2. To conclu<strong>de</strong> bargains and contracts with the Badish Government, the Prince of Furstenbergand aU other parties soever, and make the purchases of all mines, buildings, lands, andreal estate requisi te for the <strong>und</strong>ertaking.3. To effect settlements and compromises. And4. To regulate and discharge the current expenses. When attending the Meetings ofthe Couneilhe may give his opinion by wayof advice, yet ifhe be a Memberofthe Council of Administrationhe will have a right to vote and take part in the resolutions of the latter. "(vgl. GLA Karlsruhe Abt. 237/32517).64) Professor MÄHRLE war <strong>de</strong>r Überbringer <strong>de</strong>r Statuten" (vgl. GLA Karlsruhe Abt. 391/42480) .Im Schreiben vom 6. Mai 1847 hatte das Ministerium <strong>de</strong>r Finanzen <strong>de</strong>m Ministerium <strong><strong>de</strong>s</strong> Innern auf<strong>de</strong>n Vortrag <strong>de</strong>r Direktion <strong>de</strong>r Forstdomänen <strong>und</strong> Bergwerke,"Den neu gebil<strong>de</strong>ten Kinzigthaler Bergwerksverein betr.",erklärt,"daß in bergpolizeilicher Beziehung gegen die Ertheilung dieser Genehmigung Nichts zu erinnern, die För<strong>de</strong>rung dieses Unternehmens aber sehr zu wünschen ist, da im FaUe <strong><strong>de</strong>s</strong> Zustan<strong>de</strong>kommens<strong><strong>de</strong>s</strong> Unternehmens - wozu nur noch die staatspolizeiliche Genehmigung fehltmitHilfe frem<strong>de</strong>n Kapitals einer großen Zahl inländischer Arbeiter Aussicht auf dauern<strong>de</strong>nVerdienst eröffnet wird ."Die Regierung <strong><strong>de</strong>s</strong> Mittel-Rheinkreises bemerkte im Beschluß vom 11. Juni 1847 an das Ministerium<strong><strong>de</strong>s</strong> Innern , daß sie"in polizeilicher Beziehung gegen das U nternehmen selbst <strong>und</strong> gegen die Genehmigung <strong>de</strong>rvorgelegten Statuten nichts zu erinnern fin<strong>de</strong>n ; nur dürfte <strong>de</strong>njenigen Aemtern, in <strong>de</strong>ren Bezirk<strong>de</strong>r Verein seine Thätigkeit entwickelt , ei nzuschärfen sein , genau daruberzu wachen, daßje<strong>de</strong>r Arbeiter mit <strong>de</strong>n nöthigen Legitimations-Papieren versehen sei, damit bei einer etwaigenWie<strong>de</strong>rauflösung <strong>de</strong>r Gesellschaft, wodurch o hnehin eine grosse Anzahl Arbeiter erwerbloswer<strong>de</strong>n wür<strong>de</strong>, <strong>de</strong>r Staat o<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>n nicht in die Lage kommen, frem<strong>de</strong> vermögensloseArbeiter übernehmen zu müsssen."Lt. Sitzungsprotokoll vom 7. September 1847 hat das Ministerium <strong><strong>de</strong>s</strong> Innern <strong>de</strong>m Ministerium <strong>de</strong>rFinanzen folgen<strong><strong>de</strong>s</strong> erwi<strong>de</strong>rt:" Wir tragen Be<strong>de</strong>nken, <strong>de</strong>n Statuten <strong><strong>de</strong>s</strong> Kinzigth aler Bergwerksvereines, wie solche vorlie-]53
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