16093),.Meine Vermögensverhältni se anlangend, so stehe ich nicht an, Ew. Wohlgeboren die verlangteAuskunft zu geben; ich habe auch früher nicht verweigert, sie meiner vorgesetzten Behör<strong>de</strong>zu geben, son<strong>de</strong>rn bat nur, dieß in ei ner an<strong>de</strong> ren, als <strong>de</strong>r von Hoher Stelle verlangtenForm thun zu dürfen, weil ich bei einer ei ngehen<strong>de</strong>n Aufklärung darüber specielle FamilienVerhältnisse hälle berühren müssen. Daß ich , weil mir dieß von Hoher vorge etzter Stellenicht gestattet wur<strong>de</strong>, jegliche Auskunft zu geben unte rließ, bereue ich jetzt wohl , aber - eist zu spät dazu!Von Haus aus ohne alles Vermögen, studirte ich in Freiberg, als mein Vater durch widrigeVerhältni se sich außer Stand gesetzt sa h, mich auf <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie aus seinen Mitteln zu erh alten;ich habe daher 3 1ahre lang nur von Stipendien, di e jährlich circa 70 Thaler betruge n, ineiner Stadt leben müs en, wo elbst bei beschei<strong>de</strong> nen Ansprüchen unter 200 bis 250 Thalernicht au zuko mmen ist. Wo llte ich al 0 mein Studium nicht aufgeben, 0 mußte ich in Schul<strong>de</strong>ngerathe n. Später zu einem le idlichen Einkommen gelangt, erschwerte ich mir die Befreiungdavon durch ei ne frühe Heirath , obwohl ich Alle that, was in mei nen Kräften stand , ummeine erhältnisse zu ordnen. Der lebhafte Wunsch, es zu einer sorgenfreien Stellung zubringen. war auch die hauptsächliche Veranlassung, daß ich <strong>de</strong>n Dien tin Sach en quittirte<strong>und</strong> das pekuniär bessere Engagement bei <strong>de</strong>r Kinzigthale r Bergwerks-Ge e Lischaft in Schapbachann ahm . Es wäre mir wahrscheinlich auch gelungen, wenn ich vorsichtig genug gewesenwäre. mich durch einen legalen Contrakt zu sichern ; er wur<strong>de</strong> mir vo n Leuten, in <strong>de</strong>ren Loyalitätich alles Vertrauen etzte, versprochen, aber ich habe ihn nie erl angen kö nllen <strong>und</strong> dieGesellschaft, heruntergeko mmen wie sie war, entblö<strong>de</strong>te sich nicht , ihren Vo rtheil zu benutzen<strong>und</strong> vertrag brüchig zu wer<strong>de</strong>n; sie erstattete mir we<strong>de</strong>r meine Reisekoste n voll tändig,noch entschädigte sie mich , wie festgesetzt war, <strong>für</strong> <strong>de</strong>n sonstigen be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>n Aufwand meinerUebersie<strong>de</strong>lung nach Ba<strong>de</strong>n; sie verursachte mir dadurch, daß sie mir die Ko ten <strong>für</strong> Anschaffung<strong>und</strong> U nterhaltung eines Dien tpfer<strong><strong>de</strong>s</strong> <strong>und</strong> Gefährt. die ihr vertrag mäßig zufielen, nicht zurück erstattete, ei ne n Verlust von ca 500 fl . <strong>und</strong> e ntschädi gte mich nicht da<strong>für</strong>,daß sie <strong>de</strong>n auf 4 1ahre abgeschlossenen Vertrag schon nach I 1/2 Jahren auflöste.Ew. Wohlgeboren wer<strong>de</strong>n es gern erklärlich fi n<strong>de</strong>n, daß ich unter solchen Verhältnissen nichtdazu ge langen konnte. mich zu arrangiren; im Gegentheile wuchsen meine Verlegenheiten<strong>und</strong> so viel ich chon zu <strong>de</strong>ren Beseitigung durch sparsamen Haushalt <strong>und</strong> Einschränkung gearbeitethabe, 0 beträgt meine chul<strong>de</strong>nlast doch noch 1050 n.Bei einer siche ren Stellung <strong>und</strong> wenn mich Gott so ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> kräfti g wie either e rhält , wer<strong>de</strong>ich ohne Zweifel im Stan<strong>de</strong> sein, mich ihrer zu entledigen; seie n Sie versichert, daß es mirauch an <strong>de</strong>m ernsten Willen dazu nicht gebricht. "(vgl. F.F. Archi v Donaueschingen, Personalakte VO 44).9~) Vgl. F.F. Archiv Donaue chingen, Personalakte VO 44 .95) Wohin sich W. VOG ELGESA G vom 2 . Februar bis 4. März J 860 begeben hatte, i t nicht übe rli efert (vgl. F.F. Archiv Donaueschingen, Per onalakte VO 44).96) Am 7. ovember 1860 erging folgen<strong>de</strong> Weisung an die Hüttenverwaltung Hausaeh:,. Da da <strong>de</strong>m f. Bergi nspector Vogelge ang aufgetragene Ge chäft <strong>de</strong>r Liquidation <strong>de</strong>r <strong>für</strong> tlichen Bergwerke im vo rigen Monate been<strong>de</strong>t wor<strong>de</strong>n ist & <strong>de</strong>ßen Verwendung beim Bergbau,beziehungsweise bei <strong>de</strong>r f. Hütle nverwaltung Hausach nun aufge hört hat, 0 wi rd <strong>de</strong>ßenGehalt von zwölfh<strong>und</strong>ert Gul<strong>de</strong>n nebst freier Wohnung & Garten mit <strong>de</strong>m 31. October 1860daselbst eingestellt."(vgl. F.F. Archiv Donaueschingen, Personalakte VO 44).97) Dem Hüttenamtsverwe er in Hausaeh, LEO TDAS RHETN E R (1826- ? ), wur<strong>de</strong> am 6. Oktober1860 von <strong>de</strong>r Domäne n-Kanzlei mitgeteilt ,.,<strong>für</strong> das dortige Bureau <strong>und</strong> Meisterschaft personale, welches sich durch fleißige <strong>und</strong> e rspri eßliche Dien te au gezeichnet <strong>und</strong> eine n unta<strong>de</strong>lhaften Lebenswan<strong>de</strong>l geführt hat, Remunerationenin Antrag"zu bri ngen, mit <strong>de</strong>r Or<strong>de</strong>r, daß ,.bei <strong>de</strong>n üblen dießjährigen E rtragsergebnißen" nur ganz ausgezeichneteDienstleistungen berücksichtigt wer<strong>de</strong>n dürften. RH EI E R brachte als ersten, <strong>de</strong> r einerBelohnung würdig sei, W. VOGELG ESA G in Vorschlag:"Seit meiner Geschäft leitung hier hat Vogelgesang <strong>de</strong>n ihm übe rtragenen Dienst mit größtemEifer u. entschie<strong>de</strong>nste r Beruf -Treue besorgt. - So lange <strong>de</strong>r Bergbau noch im Betriebewar, hat er di esem seine vollste Thätigkei( zugewandt, <strong>und</strong> hatte ich beim Abhalten <strong>de</strong>r Zahltage.wo die gelei telen Arbeiten geprüft <strong>und</strong> neue in Auftrag <strong>und</strong> Verding gegeben wur<strong>de</strong>nGelegenheit zu beobachten, daß e r die ihm von Hoher Stelle zur Disposition gestellten Mitte l
auf das Sparsamste, <strong>und</strong> die wirthschaftlichste Art verwen<strong>de</strong>te. -Insbeson<strong>de</strong>re war es aber die ihm im vorigen Jahre von Hoher Stelle übertragene Be izstandsnachweisung <strong>de</strong>r. Fürstenbergischen Bergwerke im Kinzigthale, welcher er mit be on<strong>de</strong>rerLiebe <strong>und</strong> bew<strong>und</strong>erungswürdigem E ifer oblag. Den ganzen Winter begann er seine schriftlichenArbeiten früh Morgens 7 U hr <strong>und</strong> sezte diese mit geringer Unterbrechung am Mittag,fort bis Abends 7 U hr. Sonn- <strong>und</strong> Feiertage gehörten immer nur zur Hälfte ihm <strong>und</strong> seiner Familie.- Wie zu Hause, so eifrig war er im Freien, mit Aufsuchen <strong>de</strong>r alten Gruben beschäftigt.Die große Anstrengung, welche dieses Geschäft in <strong>de</strong>r gebirgigen Gegend hier verursachtenicht scheuend , machte er Touren, welche sei nen großen Diensteifer sehr bek<strong>und</strong>en.Ueber die Resultate seiner Forschungen hat er sr. Zeit Hoher Stelle selbst Vorlage gemacht,<strong>und</strong> bin ich überzeugt, daß diese Arbeiten, insbeson<strong>de</strong>re auch die Aufnahme <strong>de</strong>r Bergwerke,die Gruben-Karten, welche er mit sehr ausdauern<strong>de</strong>m Fleiße fertigte, mei ne Angaben bestätigen.ach<strong>de</strong>m ich nun nicht genau weiß, ob Vogelgesang noch zur Hüttenverwaltung Hausach gerechnetwird , konnte ich gleichwohl nicht umhin, auf <strong><strong>de</strong>s</strong>sen Wirksamkeit in <strong>de</strong>m die Remunerationbetreffen<strong>de</strong>n Jahre aufmerksam zu machen, <strong>und</strong> erlaube mir, ohne einen bestimmtenBetrag anzu<strong>de</strong>uten, ihn Hoher Stelle, als einer Remuneration würdig, gehorsamst zu empfehlen."(vgl. F.F. Archiv Donaueschingen. Hüttenverwaltung Hausach. Generalia. Dienste Fasc. 1 betr.1847 ff).Auch am 23. Dezember 1865 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r F.F. Hofkasse eröffnet, eine Remuneration von 100 Gul<strong>de</strong>nan W. VOGELGESANG anzuweisen, <strong>und</strong> zwar "unter <strong>de</strong>m Ausdrucke Unserer Zufrie<strong>de</strong>nheit mitseinen Dien tleistungen" (vgl. F.F. Archiv Donaueschingen, Personalakte VO 44) .98) Am 7. November 1860 erging an die Kabinettskanzlei in Donaueschingen <strong>de</strong>r Beschluß, daß, aufeinen Antrag von REHMANN hin , KARL EGO III. genehmigte, daß W. VOGELGESA Gvo m 1. ovember an"zur Catalogisirung <strong>de</strong>r Mineraliensammlung in Hüfingen verwen<strong>de</strong>t <strong>und</strong> <strong>de</strong>mselben eineWohnung im F . Schlo se zu Hüfingen unentgeldlich eingeräumt wer<strong>de</strong>",<strong>und</strong> zwar un ter Beibehaltung seines bisherigen baren Gehaltes von 1200 Gul<strong>de</strong>n (vgl. F.F. ArchivDonaueschingen. Central-Administration, Archiv. Kunst u. Wissenschaft Vol. V F. 3 betr. Naturalien-, Mineralien- u. Alterthums-Sammlung; Personalakte VO 44).Der Umzug W. VOGELGESANGs von Hausach nach Hüfi ngen fand nach <strong>de</strong>r Eingabe <strong>de</strong>r entstan<strong>de</strong>nenKosten an die Kabinettskanzlei im November statt. in <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n oberen Räumen <strong><strong>de</strong>s</strong> Schlossesangewiesenen Wohnung waren"einige Baureparaturen, vo rzüglich zum Schuze von Kälte <strong>und</strong> Regen dringend nöthig, diemit Umgehung alles unnöthigen Aufwan<strong><strong>de</strong>s</strong> ausgeführt wur<strong>de</strong>n."(vgl. F.F. Archiv Donaueschingen, Personalakte VO 44).99) Im Jahr 1864 konnte man in <strong>de</strong>r "Badischen Schulzeitung" ( r. 14, S. 7) unter <strong>de</strong>r Rubri k"Aus <strong>de</strong>m Bezirk Donaueschingen" folgen<strong><strong>de</strong>s</strong> lesen:"Das im Schlosse zu Hüfingen sich befin<strong>de</strong>n<strong>de</strong> <strong>für</strong>stl. <strong>für</strong>stenberg. aturalienkabinet ist namentlichan Mineralien sehr reichhaltig <strong>und</strong> wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n letzten Jahren durch Hm.Bergwerkinspektor Vogelgesang nach <strong>de</strong>m neuesten Stan<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Wissenschaften geordnet.Außer <strong>de</strong>n Mineralien <strong><strong>de</strong>s</strong> Schwarzwal<strong><strong>de</strong>s</strong>, <strong><strong>de</strong>s</strong> Pariser <strong>und</strong> Wienerbekens fin<strong>de</strong>n sich die Gesteine<strong>de</strong>r Erdrin<strong>de</strong>, nach ihrer Lagerung geordnet, mit <strong>de</strong>n Leitmuscheln vo r; darum ist auch<strong>für</strong> Laien die Besichtigung dieses Cabinets sehr lehrreich. Dieses veranlaßte die Lehrer diesesBezirks, Hrn. V. um Vorträge über Geologie <strong>und</strong> Geognosie zu ersuchen, welchem Ansuchener auch mit Freu<strong>de</strong>n entsprach. Da die Lehrer gera<strong>de</strong> in diesem Zweige <strong>de</strong>r Naturwissenschaftam wenig ten Gelegenheit haben, sich Kenntnisse zu sammel n, so sind diese Conferenzensehr zahlreich besucht. Auf Auffor<strong>de</strong>rung <strong><strong>de</strong>s</strong> Hrn. Inspectors sammeln die Lehrer mi t Hilfe<strong>de</strong>r Schüler auf ihren Gemarkungen Versteinerungen <strong>und</strong> Geste;ne <strong>für</strong> die Schulen <strong>und</strong> zurVerfügung <strong><strong>de</strong>s</strong> Hrn. Inspectors. Wir sind gerne bereit, Mineralienigegen Umtausch an an<strong>de</strong>reBezirke umzutauschen. Wir haben wöchentl. einen Vortrag, in<strong>de</strong>m Hr. V. nach ei nigen Wochendas Fürstenthum berei en wird , um geologische Aufnahmen zu machen <strong>und</strong> Karten zufertigen. Möchten die Lehrer <strong><strong>de</strong>s</strong> Fürstenth . Fürstenberg aus ihrer U mgebung Mineralien <strong>und</strong>insbeson<strong>de</strong>re Versteinerungen bereit halten; sie wer<strong>de</strong>n da<strong>für</strong> von Hrn. V. , <strong>de</strong>m Lehrerfre<strong>und</strong>e<strong>und</strong> eifrigen Diener <strong>de</strong>r Wissenschaften, manche Belehrungen erhalten. Als Lehrmittelwer<strong>de</strong>n empfohlen: Das Buch <strong>de</strong>r Natur von Schödler, o<strong>de</strong>r analytischer Leitfa<strong>de</strong>n <strong>für</strong> <strong>de</strong>n erstenwissenschaftlichen Unterricht in <strong>de</strong>r aturgeschichte von J. Leumis [sic! ; LEUNIS]."]61
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