176bereits 800 Mitglie<strong>de</strong>r. .,Vorträge, Di kussionsaben<strong>de</strong> uno ein Le ezimmer suchten <strong>de</strong>n Zwecken<strong><strong>de</strong>s</strong> an Mitglie<strong>de</strong>rzahl rasch zunehmen<strong>de</strong>n <strong>Vereins</strong> zu dienen. ,.(vgl. F. WAL TER 1907, S. 507) .185) Auch am Vormittag ollte W. VOGELGESA G mithelfen , <strong>de</strong>n Tag zu einem Ereignis wer<strong>de</strong>n zulassen." ach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Festtag mit <strong>de</strong>m Danke zu Gott in <strong>de</strong>n Kirchen eröffnet war, ordnete sich dieEinwohnerschaft zu einem glänzen<strong>de</strong>n Festzuge, <strong>für</strong> welchen unser College, Professor Vogelgesang,als Zugordner von <strong>de</strong>m bürgerlichen Festcomite e rwählt war. Von <strong>de</strong>r Schuljugen<strong>de</strong>röffnet, bewegten sich die un absehbaren Reihen durch die prächtig geschmückte Stadt unte r<strong>de</strong>m Geläute aller Glocken in <strong>de</strong>n Schlosshof."(vgl. H . SCHRÖDER 1871, S. 8). Im "Mannheime r VerkündigeI''' ( r. 71 vom 5. März 1871 [S.l])kann man nachle en, daß die Aufstellung <strong>und</strong> Bewegung <strong><strong>de</strong>s</strong> imposanten Zuges nach <strong>de</strong>m Schloßzwei volle St<strong>und</strong>en in Anspruch nahm ... ber die achmittagsveranstaltung vermel<strong>de</strong>te die" eue Badische Lan<strong><strong>de</strong>s</strong>-Zeitung" (MannheimerAnzeiger r. 108 vom 5. März 1871 [S.2)) , daß"vor <strong>de</strong>m Portale <strong><strong>de</strong>s</strong> Friedhofes unter Belheiligung von Tausen<strong>de</strong>n eine erheben<strong>de</strong> Feier,zum ehren<strong>de</strong>n An<strong>de</strong>nken <strong>de</strong>r gefallenen Krieger, mit Musik , Gesang <strong>und</strong> entsprechen<strong>de</strong>r Re<strong>de</strong>,gehalten von Herrn Prof. Vogelgesang"stattfand.Ferner ist W. VOGELGESA G als Unterzeichner <strong><strong>de</strong>s</strong> Aufrufe im Amtsbezirk Mannheim <strong>für</strong> <strong>de</strong>nVerein "<strong>de</strong>utsche Wilhe lms-Stiftung" nachwei bar (vgl. "Mannhei mer Ve rkündiger" r. 104 vom24. März 1871 [S.7]). Die Kaiser Wilhelms-Stiftung war eine <strong>de</strong>utsche Invali<strong>de</strong>nstiftung <strong>für</strong> die Krieger <strong><strong>de</strong>s</strong> Frankreichfeldzuges.Dem .,Comi te <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Empfang <strong>de</strong>r Truppen" gehörte auch W. VOGELGESA G an (vgl. "MannheimerVerkündiger" r. J08 vom 27. März 1871 [S.4]).186) Vgl. A. GRUBER (1890, S. 269) . In <strong>de</strong>r angezogenen Quelle steht allerdings "Vogelsang, Berginspektor".17) Vgl. erhandl. Schweiz. aturf. Ge . 52(1 68), . 25/26. Mit W. VOGELGES G wur<strong>de</strong> auch F.SA OBERGER (vgl. S.126) als Ehrenmitglied aufgenommen.Im Blatt III (Liestal- Schaffhausen; r. uf! . Bern 1867 , n. Auf!. ibid. 1876) <strong>de</strong>r "Geologischen Karte<strong>de</strong> r Schweiz" 1 : 100000 ind auch Aufnahmen von W. VOGELGESA Genthalten.Seine Ehrenmitgliedschaft bei <strong>de</strong>r Schweizeri ehen Naturforschen<strong>de</strong>n Gesellschaft dürfte damitin Zusammenhang zu bringen sein.188) Vgl. Sehr. Ver. Gesch. aturgesch. Baar 1 (1870), S. XIV.189) Vgl. ehr. Ver. Gesch. 'aturge eh. Baar 3 (1880) , S. IX.190) Auch A. K OP (vgl. Anm. 154) <strong>und</strong> PH . PLATZ (vgl. Anm. 119) zählten zu <strong>de</strong> n 12 Gründungsmitglie<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> <strong>Vereins</strong>, wobei A. K OP als <strong>de</strong>r Initiator seiner Errichtung gilt (vgl. O . WITT-MA 1958, S. 20-22).191) Vgl. W. VOGELGESA G (1875, S. 12) .192) Vgl. K. SCHMEZER ( 1889 , S. 3).193) Anschließend fi n<strong>de</strong>t sich folgen<strong>de</strong> Beileidsbezeugung:"Die <strong>de</strong>utsche Kolonialge ellschaft, Abtheilung Mannheim, hat <strong>de</strong>r Wittwe <strong><strong>de</strong>s</strong> verblichenenHerrn Realgymnasium direktors Vogelgesang folgen<strong><strong>de</strong>s</strong> Beileids chreiben zugehen lassen:,D er ergebenst unterfertigte Verein hat mit <strong>de</strong>m größten Bedauern die achricht von <strong>de</strong>mplötzlichen <strong>und</strong> unerwarteten Ableben Ihres Gatten, <strong><strong>de</strong>s</strong> Herrn Direktors Vogelgesang, e ntgegengenommen;<strong>de</strong>nn er hat in <strong>de</strong>m zu früh Verstorbenen <strong>de</strong>n Verlu t eine ebenso überzeugten<strong>und</strong> begeisterten wie ungemein thätigen Mit treiter <strong>für</strong> die koloniale Bewegung anun erem Platze zu betrauern, <strong><strong>de</strong>s</strong>sen Wirken in unserem Verein niemals wird vergessen wer<strong>de</strong>n.Ge tatten Sie un , Ihnen hiermit unser volles Beileid auszusprechen.' "Tag zuvor erschien im Mannheimer "General-Anzeiger" ( r. 249 vom 5. Oktober 1888, S. 3) bereitsei n Hinweis auf <strong>de</strong>n Nachruf <strong>für</strong> <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Tag:"Herr Wollgang Vogelge ang, Direktor <strong><strong>de</strong>s</strong> hiesigen Realgymnasiums, ist, wie wir zu unsereminnigsten Bedauern soeben hören, nach kurzem aber schwerem Krankenlager heuteMorgen gestorben. Eine eingehen<strong>de</strong> Würdigung seine r Amt thätigkeit behalten wir uns vor.Die nationallibe rale Partei verliert in ihm ei n ebenso überzeugungstreues wie eifriges Mitglied,<strong>und</strong> wird <strong>de</strong>r Tod <strong><strong>de</strong>s</strong> liebenswürdige n <strong>und</strong> hochverehrten Mannes in unserer ganzenBürgerschaft die herzlichste Theilnahme hervorrufe n."Von ADOLF RICHTER (1830-1900), <strong>de</strong>m dienstältesten Lehrer <strong><strong>de</strong>s</strong> Realgy mnasiums, stammt
ein in <strong>de</strong>n "Badischen Schulblättern" (1888, S. 222/223) erschienener Nachruf auf W.VOGELGESANG, <strong>de</strong>r im wesentlichen in die "Badischen Biographien" (1891 , S. 479/480) übernommenwur<strong>de</strong>. In <strong>de</strong>r "Chronik <strong>de</strong>r Anstalt" (1889, S. 3/4) gedachte <strong>de</strong>r neuernannte DirektorKARL WILHELM SCHMEZER (1833-1895) seines Vorgängers in einer kurzen Biographie (vgl.ferner W. HÖHLER 1911 , S. 39/40). Auch im Führer "Die Friedhöfe in Mannheim" (1927 , S. 89)kann man kurz über die Tätigkeit von W. VOGELGESANG nachlesen. Im unlängst erschienenen"Wegweiser zu <strong>de</strong>n Grabstätten bekannter Mannheimer Persönlichkeiten" wird seiner ebenfalls gedacht(vgl. R. HAAS & W. MÜNKEL 1981 , S. 114/115).Einer <strong>de</strong>r ehemaligen Schüler von W. VOGELGESANG, <strong>de</strong>r spätere badische Kommunalpolitiker<strong>und</strong> Bürgermeister von EberbachlNeckar, JOHN GUST A V WEISS (1857-1943) , gedachte inseinen Lebenserinnerungen auch seines Lehrers:"An<strong>de</strong>rs geartet war Professor Vogel gesang, <strong>de</strong>r nachmalige Direktor, von Haus aus Geologe<strong>und</strong> Lehrer an einer Bergaka<strong>de</strong>mie [I], <strong>de</strong>r die naturwissenschaftlichen Fächer hatte. In <strong>de</strong>rSchulzucht war er ein Pedant, aber seinen Unterricht wußte er so anziehend zu gestalten, daßdie St<strong>und</strong>en nur so dahinflogen."(vgl. J. SCHADT 1981, S. 40/41).194) Selbst in Donaueschingen hing im Karlsbau ein Porträt von H. VOGELSANG mit <strong>de</strong>n Lebensdatenvon W. VOGELGESANG.HERMANN VOGELSANG wur<strong>de</strong> am 11. April 1838 in Min<strong>de</strong>n geboren <strong>und</strong> verstarb am 6. Juni1874 in DelIt (nicht in Bonn, wie im POGGENDORFF 1898, S. 1397 angegeben). Sein Vater 10-HANN PETER BERNARD VOGELSANG (1799-1841) stammte wie auch sein Großvater JOHANNES BERNARDUS VOGELSANG (1763 -1829) aus Wie<strong>de</strong>nbrück. Der Vater <strong><strong>de</strong>s</strong> letzteren,JAKOB VOGELSANG (1728-1773), wur<strong>de</strong> in Luijksgestel (Brabant) geboren. Eine VerwandtschaftVOGELGESANG - VOGELSANG ist auch in <strong>de</strong>r Familie <strong>de</strong>r Nachkommen von H.VOGELSANG nie erwähnt wor<strong>de</strong>n (nach dankenswerter Mitteilung von Herrn Professor Dr. med.K. VOGELSANG, Berlin , vom 4. April 1981).195) Vgl. H. VOGELSANG (1862, S. 155-158).196) Vgl. Verhandl. Schweiz. Naturf. Ges. 48 (1864), S. 475 .197) "Neu es Jahrb. Min.: Aufschlüsse durch d. Eisenbahn Engen-Donaueschingen, 4 p. - Geolog. d.Umgeb. v. Möhringen etc. (mit Zittel), 2 p. (1868) ." In <strong>de</strong>r hier angeführten QueUe (N . Jb. Miner.etc. 1868, S. 325 u. 377) steht jedoch zutreffend VOGELGESANG.198) "Die Vulkane <strong>de</strong>r Eifel" . Die angezogene QueUe (Berg- u. hüttenmänn . Ztg. 1865, S. 41) nenntVOGELSANG als Autor.199) Ob <strong>de</strong>r Autor H. VOGELSANG meinte, o<strong>de</strong>r ob sich nur ein Lesefehler einschlich, bleibt offen.2(0) G. SCHULZ (1968, S. 162 u. 164) hat neben ZITTEL fälschlich einen "F.F. Bergmeister Otto Vogeigesang(Donaueschingen)" als Bearbeiter <strong>de</strong>r Badischen Blätter Nr. 37 (Möhringen) <strong>und</strong> Nr. 38(Meßkirch) angesehen.Ein OTTO VOGELGESANG war Verfasser einer urgeschichtlichen Monographie [Der mi ttelsteinzeitlicheWohnplatz Bollschweil bei Freiburg im Breisgau; VIII u. 100 S. , Freiburg i. Br. 1948(Urban-Verlag) = Freiburger Beitr. Urgesch. 1], welche Anlaß zur Vornamensverwechslung gegebenhaben könnte. O. VOGELGESANG wur<strong>de</strong> am 11. Juni 1888 in Pfirt (Oberelsaß) geboren <strong>und</strong>verstarb am 6. Juni 1965 in Freiburg i. Br. Seine Vorfahren lebten in <strong>de</strong>r Gegend um Zweibrücken,wohin ein Ahn nach 1732 aus <strong>de</strong>m Salzkammergut ausgewan<strong>de</strong>rt war. Es besteht somit keine Verwandtschaftmit W. VOGELGESANG (nach dankenswerter Auskunft von Frau Dr. G. VOGELGESANG, Konstanz, mit Schreiben vom 1. Juli 1977).177
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