174herzoglich Badischen Aka<strong>de</strong>mie <strong>de</strong>r Bil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Künste in Karlsruhe. D er E rste Weltkrieg been<strong>de</strong>te<strong>de</strong>n kurzen Aufenthalt bei <strong>de</strong>m eine Bildhauerschule in München leiten<strong>de</strong> n Künstler ClPRIADOLPH BERMANN (1862-1947) <strong>und</strong> die erst am Anfangstehen<strong>de</strong> Künstlerlaufbahn. 1m We rksei nes Schwagers J. VÖGELE AG in Mannheim als technischer Zeichner begonnen, konnte er alsIngenieur in Pension gehen. WOLFGANG VOGELGE ANG <strong>und</strong> seine EhefrauLU ISE WÜRZ hinte rließen keine achkommen.CIPRI ADOLPH BERMA N hieß It. Geburtseintrag .,Adolph Bärm ann" <strong>und</strong> hat sich nach seinemVate r CYPRIA <strong>de</strong>n Kün tlern amen CIPRI zugelegt (vgL GLA Ka rlsruhe Abt. 390/1027:Geburt buch Vöhrenbach Jg. 1862 r. 29 S. 195). Er verstarb am 27. Mai 1947 in Luxemburg-Eich(It. Sterbeurk<strong>und</strong>e Jg. 1947 Nr. 484; nach fre<strong>und</strong>L Auskunft <strong><strong>de</strong>s</strong> Einwohnermel<strong>de</strong>amtes <strong>de</strong>r StadtLuxe mbourg mit Schreiben vom 6. August 1981).167) ROBE RT, <strong>de</strong>r zweite So hn von HA S VOGELGESA G , ist nach W. VOGELGESA G <strong>de</strong>rletzte männliche amensträge r, sofern nicht noch achkommen seines verschollenen GroßonkelsALBA leben (vgL S. 131 u. Anm. 159). ach <strong>de</strong>m in Mannheim abgelegte n Abitur begann e r an<strong>de</strong>r Technischen Hochschule in Karlsruhe sein Studium mit <strong>de</strong>m Fach Maschinenbau. Am 17. Juni1915 in das 1. Rekruten-Depot beim 1. Ersatz-Bataillo n <strong><strong>de</strong>s</strong> 3. Badischen Infante rie-Regime ntsMarkgraf Ludwig Wilhelm Nr. 111 nach Rastatt eingezogen, wur<strong>de</strong> er nach einem Fahnenjunke rkurs in Döberitz bereits am 29. ovember als U nteroffizier mit <strong>de</strong> r 2. Kompanie <strong><strong>de</strong>s</strong> Infante rie-Regimentsr. 111 an die Westfro nt abkomm andie rt . Nach <strong>de</strong>r Schlacht an <strong>de</strong>r Somme am 10. August1916 mit <strong>de</strong>m E K TL Kl asse beliehen, erhielt er am l7. September 1917 das Ritterkreuz 11 . Kl assemit Schwertern <strong><strong>de</strong>s</strong> Or<strong>de</strong>ns vom Zähringer Löwen. Als Leutnant seit 23. Oktober 1917 nach <strong>de</strong>nKämpfen am Chemin <strong>de</strong> Dames bei Vau<strong><strong>de</strong>s</strong> on vermißt, kehrte er am L Februar 1920 aus französischerGefangenschaft zurück. Am 7. März 1918 wur<strong>de</strong> er ohne r. <strong>de</strong>r Ve rleihung <strong>für</strong> das EK I.Kl asse <strong>für</strong> würdig erachte t (vgL GLA Karlsruhe Abt. 456/13279) . 1m Jahr 1920 ve rließ R . VOGELGESA G <strong>de</strong>n Militärdienst als Oberleutnant. Anschließend been<strong>de</strong>te e r sein Studium in Karlsruhemit <strong>de</strong>m DipL-Ing. Examen. Seine r Ehe mit A A MARIA HELE AT ÄCKLIND entstammtenzwei Töchter, ULLA CHARLOTTA WTLHE MI A HELE A <strong>und</strong> MAJ-BRITT RUTH MA-EY, von <strong>de</strong>nen die ältere <strong>de</strong>n Ingenieur PER- KE THORSLU D heirate te. Sie hat vier Söhne,ANDERS, IKLAS, STEFAN <strong>und</strong> HA S. ROB RT VOGELGESANG war ein Patensohn vonGeheimrat Profes or Dr. FRIE DRICH ROBERT HELMERT (vgL Anm. 58).168) VgL seine Nachkommen auf Tabelle 5.169} Ihrem vorn amenslosen Geburtseintrag im Stan<strong><strong>de</strong>s</strong>buch ist zu entnehme n, daß sie als "ein ehelichesKind , weibL Geschlechts geboren" wur<strong>de</strong>, <strong>und</strong> daß die Eltern "ihr neu geborenes Mädchen späte rauswärts von einem evangeL Geistliche n taufe n" lassen wollten (vgL GLA Karl ruhe Abt. 390/6176: Geburtsbucb Obe rwolfach Jg. 1856 r. 79 S. 511). Am ]2. August 1857 hatte <strong>de</strong>r katholi chePfa rrer von Oberwolfach beim achtrag <strong>de</strong>r Taufe in sein Kirchenbuch vergessen, ihre amen auchin das oben enyähnte Stan<strong><strong>de</strong>s</strong>buch , <strong>de</strong>r von 1810 bis 1869 geführten Kirchenbuchzweitschrift, zuübertragen (vgL auch Anm. 158) .Aus <strong>de</strong>n Mitteilungen vo n DlETERLE an HA SJAKOB geht hervor, daß W. VOGELGESA G"längere Ze it in Schapbach wohnhaft" wa r (vgL Anm. 67). Die Dauer eines dortigen Aufenthalteskann nicht mehr festgestellt we r<strong>de</strong>n, da die Mel<strong>de</strong>unterlagen nur bis ] 898 zurückreichen (11.fre<strong>und</strong>L Auskunft <strong><strong>de</strong>s</strong> Bürgermeisteramtes Bad Rippoldsau-Schapbach mit Schreiben vom 19. November1979).170} VgL M. WALLESE R (1888, . 18 im Anhang).171} VgL Adreßbüche r von Mannheim ; Stadtarchiv Mannheim , Bestand Familienbogen.172) VgL Tabelle 5.17}} Wo <strong>de</strong>r Sohn WOLFGANG <strong>und</strong> seine Familie verblieben sind, ließ sich nicht ermitteln . Bekannt istnur, daß er verheiratet war <strong>und</strong> einen Sohn WOLFGANG sowie eine Tochter FELICITAS hinterließ.174} Der Sohn FRA Z erreichte in seiner Be rufsoffi zierslaufbahn <strong>de</strong>n Dienstrang eines Obersten.Aus seine r Ehe mit MARIA BLOMEIER ist eine Tochter, MARGRET HELE A SOPHlA, hervorgegangen.Diese i t mit <strong>de</strong>m Kaufmann G EORG HA SE in Wenningstedt (Sylt) ve rhei ratet<strong>und</strong> hat vier Söhne nam ens MARTf , HARALD WALDEMAR, CLAUS <strong>und</strong> CHRISTIA .m} VgL GLA Karlsruhe Abt. 235/17986. EGON VOGELGESANG wur<strong>de</strong> wie sein Bru<strong>de</strong>r HANS alsSchüler öffentlich "belobt". Mit Ausnahme <strong>de</strong>r Fächer Zeichnen, Schönschreiben <strong>und</strong> Turnen ertrecktesich die Auszeichnung in <strong>de</strong>r LI . Kl asse auf D eutsch , Latein , Französisch , Geographie,Rechnen <strong>und</strong> aturgeschichte ; sein Preisdiplom bezeichnete sogar <strong>de</strong>n ersten Platz (vgLH. SCHRÖDER 1870, S. 38/39) .
175176) Da die Akten <strong>und</strong> alle Karteimittel <strong>de</strong>r ehemaligen Preußischen Armee 1945 durch Kriegseinwirkungvernichtet wor<strong>de</strong>n sind, gibt es keine diesbezüglichen amtlichen Unterlagen mehr über E. VOGELGESA G (I! . fre<strong>und</strong>l. Auskunft <strong><strong>de</strong>s</strong> Bun<strong><strong>de</strong>s</strong>archivs -Militärarchiv- Freiburg i. Br. vom 17.I ovember 1975). Daher läßt sich <strong>de</strong>r militärische Wer<strong>de</strong>gang nur aus <strong>de</strong>r von 1870 bis 1914 erschienenen,gedruckt vorliegen<strong>de</strong>n "Rang- <strong>und</strong> Quartier-Liste <strong>de</strong>r Königlich Preußischen Armee" nachweisen, allerdings nicht vor einer Beför<strong>de</strong>rung in <strong>de</strong>n Offiziersrang; die Militäreintrittszeit kannsomit nicht ermittelt wer<strong>de</strong>n.Vom 5. Oktober 1881 liegt ein Urlaubsgesuch von W. VOGELGESANG an <strong>de</strong>n GroßherzoglichenOberschulrat vor, um seinen beim Rheinischen PionierbataiJJon r. 8 in Koblenz stehen<strong>de</strong>n Sohnbesuchen zu können (vgl. GLA Karlsruhe Abt. 76/8112) . Erst dieser Hinweis ermöglichte es,EGO VOGELGESA G aus <strong>de</strong>n "Ranglisten" zu eruieren, da dort lediglich die Familiennamenaufgeführt sind.In) In <strong>de</strong>n "Rang- <strong>und</strong> Quartier-Listen <strong>de</strong>r Königlich Preußischen Armee" wird das Jahr 1884 <strong>für</strong> dieOr<strong>de</strong>nsverleihung angegeben. ach <strong>de</strong>r 1883 in Koblenz erschienenen "<strong>Geschichte</strong> <strong><strong>de</strong>s</strong> RheinischenPionier-Bataillons Nr. 8" (S. 90 u. 92) ist jedoch zu entnehmen, daß E. VOGELGESANG<strong>de</strong>n Or<strong>de</strong>n <strong>für</strong> seinen Einsatz bei <strong>de</strong>r Hochwasserkatastrophe im Mittelrheingebiet E n<strong>de</strong> ovember1882 verliehen bekam.178) Das Stan<strong><strong>de</strong>s</strong>amt I in Berlin (West) verwahrt seit 1. Januar 1975 die sogen . "Konsularregister". DemKonsulat in Kairo wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Sterbefall <strong><strong>de</strong>s</strong> E . VOGELGESA G am 17. September 1895 gemel<strong>de</strong>t(vgl. auch Tab. 4).179) Vgl. Tabelle 2 <strong>und</strong> 4 sowie Stadtarchiv Mannheim, Bestand Familienbogen.IBO) Vom Lan<strong><strong>de</strong>s</strong>bergamt Ba<strong>de</strong>n-Württemberg in Freiburg i. Br. , Herrn Dr. G. ESSLINGER, wur<strong>de</strong>mir am 9. Mai 1980 fo lgen<strong>de</strong> dankenswerte Ergänzung zuteil :"Von wem <strong>de</strong>r Namensvorschlag ,Vogelgesang' stammt, ist aus unseren Akten nicht festzustellen.Man kann jedoch mit einiger Sicherheit vermuten, daß <strong>de</strong>r Initiator <strong>de</strong>r damalige Leiter<strong>de</strong>r Badischen Geologischen Lan<strong><strong>de</strong>s</strong>anstalt in Freiburg, Professor W. Deecke [JOHANNES ER STWILHELM DEECKE (1862-1934»), war, welcher im Auftrag <strong>und</strong> amen <strong><strong>de</strong>s</strong>Lan<strong><strong>de</strong>s</strong> Ba<strong>de</strong>n als Muter aufgetreten ist.181)Mit <strong>de</strong>r amensgebung <strong>für</strong> das Feld sollte sicherlich ein um die Beschreibung <strong><strong>de</strong>s</strong> Bergbaus<strong><strong>de</strong>s</strong> Lan<strong><strong>de</strong>s</strong> verdienter Mann geehrt wer<strong>de</strong>n.Wegen <strong>de</strong>r so eingehen<strong>de</strong>n geognostisch-bergmännischen Beschreibung <strong>de</strong>r einheimischenMineralvorkommen <strong>und</strong> Bergwerke durch <strong>de</strong>n ehemaligen Fürstlich Fürstenbergischen BerginspektorVogelgesang <strong>und</strong> weil das Feld , Vogelgesang' auf Fürstlich Fürstenbergischen Gebietlag, liegt dieser Schluß nahe.Da<strong>für</strong> gibt es noch ei n weiteres winziges Indiz: Im Mutungsantrag <strong>de</strong>r Badischen GeologischenLan<strong><strong>de</strong>s</strong>anstalt vom 12.3.1920 ist <strong>de</strong>r Name <strong><strong>de</strong>s</strong> Fel<strong><strong>de</strong>s</strong> ursprünglich mit ,WoVogelgesang' angegeben <strong>und</strong> im Original hinterher das ,W' durchgestrichen wor<strong>de</strong>n. Damitwird m. E. <strong>de</strong>r Bezug auf eine Per on <strong>de</strong>utlich.""Mitte1st Höchster Entschliessung vom 15. Juli 1871 No. 290 haben Seine Königliche Hoheit<strong>de</strong>r Gros herzog allergnädig t geruht, <strong>de</strong>m Professor Wolfgang Vogelgesang das Erinnerungszeichen<strong>für</strong> freiwillige Hilfsthätigkeit wä hrend <strong><strong>de</strong>s</strong> jüngsten Krieges zu verleihen."(vgl. H. SCHRÖDER 1872, S. 18).182) 1870 zählte W. VOGELGESA G noch nicht zu <strong>de</strong>n Mitglie<strong>de</strong>rn <strong><strong>de</strong>s</strong> Kunstvereins. 1872 ist er bereitsim alphabetischen Verzeichnis <strong>de</strong>r nicht lückenlos überlieferten Jahresrechnungen chronologischeingeordnet, so daß sein Beitritt 1871 erfolgt sein muß (nach fre<strong>und</strong>!. Benutzungsgenehmigungvon Frau Dr. E . JAHN-FEHSENBECKER, Kunstverein Mannheim, mit Schreiben <strong><strong>de</strong>s</strong>Stadtarchivs Mannheim vom 12. Juli 1982).Bei <strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Adreßbüchern gemachten Angaben ist zu beachten, daß <strong>de</strong>r Redaktionsschluß jeweilsbis zu drei Monate im vorangegangenen Jahr lag. So erscheint W. VOGELGESANG erstmals1871 , doch nur unter Nennung <strong>de</strong>r Wohnung. Seine ab 1872 zu verfolgen<strong>de</strong>n Funktionen könnendaher, wenn nicht durch Akten belegt, nicht exakt in ihrer Dauer angegeben wer<strong>de</strong>n.183) Vgl. "General-Anzeiger" [Mannheim] r. 229 vom 29. September 1887, S. 2. Es siegte <strong>de</strong>r Wahlvorschlag <strong>de</strong>r ationalliberalen Partei. W. VOGELGESANG erhielt 321 Stimmen.184) Vgl. "Mannheimer Verkündiger" r. 310 vorn 8. November 1872 [So 4] ; r. 316 vom 14.ovember 1872 [S o 4] .Der 1867 gegrün<strong>de</strong>te "Kaufmännische Verein", "<strong>de</strong>r sich die Fortbildung <strong>de</strong>r Kaufleute, insbeson<strong>de</strong>reauch <strong>de</strong>r in stets wachsen<strong>de</strong>r Zahl auf <strong>de</strong>n kaufmänni chen Kontoren beschäftigten Gehilfen<strong>und</strong> die Wahrung ihrer Berufsinteressen zur Aufgabe machte", zählte It. Adreßbuch im Jahr 1872
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