Abteilung - HTL Braunau

JAHRESBERICHT 2012 Höhere Technische Bundeslehranstalt Braunau
mie. Aber einige Themen sind sehr gut gelaufen,
andere wiederum weniger. Manche
hätten mehr Zeit gebraucht.
Berivan: Wir, zum Beispiel, hatten Probleme
beim Filtrieren, weil wir eine viel
zu dicke Flüssigkeit hatten. Es hat ein
bisschen gedauert, bis wir auf Empfehlung
von Herrn Wagner diesen Brei verdünnten.
Dann ging alles leichter, und wir wurden
mit unserem Projekt sogar noch fertig.
Fabian: Andreas und ich beschäftigten
uns mit Algen, Dabei benötigten wir viel
Unterstützung. Es gibt zwar viel Literatur
dazu im Netz, aber wir fanden sie entweder
zu kompliziert oder unbrauchbar.
Wagner. Auch das muss gelernt werden,
die Literatur richtig auszuwählen und dann
entsprechend zu lesen.
Berivan: Unser Fehler war, dass wir uns
gleich auf unser Projekt gestürzt haben,
ohne uns vorher ein Konzept zu überlegen.
Wagner. Das ist genauso wie mit einem
neuen Handy: Ihr benutzt es gleich, ohne
die Gebrauchsanleitung zu lesen.
Johanna: Wer liest schon eine Gebrauchsanleitung!?
Berivan: Artikel von Universitäten sind uns
aber einfach zu hoch.
Wagner: Was mir auch ein wenig zu dürftig
war, das sind die Themenvorschläge, die
von eurer Seite kamen, manche waren aber
doch ganz toll.
Johanna: Wir wussten auch nicht so recht,
was von uns erwartet wurde.
Wagner: Das wusste ich auch nicht so genau,
aber jeden Abend fiel ich todmüde
ins Bett. Welche Projekte laufen eigentlich
noch weiter?
Fabian: Die Algen, die DNA-Analysen, das
Sprengstoffprojekt, die Nutzung von Restkartoffeln,
die Redox-Zellen und wahr-
Josef Wagner
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