Es gibt Menschen, die vom gleißenden Licht <strong>der</strong> Wahrheit förmlich umgeben sind, doch sie spüren es nicht. Sie sindvom Feind bezaubert, stehen unter dem Bann seiner Zaubermacht. Sie bereiten sich nicht auf den großen Tag vor, <strong>der</strong>bald über unsere Welt hereinbrechen wird. Sie scheinen für religiöse Wahrheit völlig unempfindlich zu sein.Mar.220.5 (Mare.220.4) Absatz: 177/179Gibt es nicht einige junge Leute, die wach sind? Solche, die sehen, daß die Nacht kommt und auch <strong>der</strong> Morgen, solltenmit unermüdlicher Energie daran arbeiten, ihre schlafenden Genossen zu wecken. Können sie <strong>der</strong>en Gefährdung nichterkennen, für sie beten und ihnen durch ihr eigenes Leben und durch ihren Charakter zeigen, daß sie selber glauben,daß Christus bald kommt? ... Der schnell schwindende Zeitabstand zwischen uns und <strong>der</strong> Ewigkeit sollte uns tiefbeeindrucken. Je<strong>der</strong> vergehende Tag ist einer weniger, an dem wir daran arbeiten können, unseren Charakter zuvervollkommnen ...Mar.220.6 (Mare.220.5) Absatz: 178/179Solange so viele schlafen und viele die kostbaren Stunden in leichtsinniger Gleichgültigkeit vergeuden, und das an <strong>der</strong>Schwelle zur ewigen Welt, sollten alle Gläubigen nüchtern, wach, ernst und fleißig sein und wachen und beten ...Mar.220.7 (Mare.220.6) Absatz: 179/179Habt ihr lieben jungen Leute eure Lampen hergerichtet und angezündet? (Our High Calling 346)Kapitel 8: Heiligung, Versiegelung und das Heiligtum"In diesen Stunden <strong>der</strong> Gnadenzeit"Mar.221.1 (Mare.221.1) Absatz: 1/178"Ich habe dich zur Zeit <strong>der</strong> Gnade erhört und habe dir am Tage des Heils geholfen. Siehe, jetzt ist die Zeit <strong>der</strong> Gnade,siehe, jetzt ist <strong>der</strong> Tag des Heils." 2.Korinther 6,2.Mar.221.2 (Mare.221.1) Absatz: 2/178Wir glauben fest und ohne zu zweifeln an das baldige Kommen Christi. Das ist für uns kein Märchen, es istWirklichkeit. Wir zweifeln nicht daran, noch haben wir seit Jahren bezweifelt, daß die Lehren, die wir heute vertreten,gegenwärtige Wahrheit sind und daß wir dem Gericht näherrücken. Wir bereiten uns auf die Begegnung mit dem vor,<strong>der</strong> <strong>von</strong> heiligen Engeln begleitet, in den Wolken des Himmels erscheinen wird, um den Treuen und Gerechten den"letzten Schliff" zu geben: die Unsterblichkeit. Wenn er kommt, wird er uns nicht <strong>von</strong> Sünden reinigen, unsereCharakterfehler wegnehmen o<strong>der</strong> uns <strong>von</strong> den Schwächen unserer Temperamente und Launen heilen. Wenn überhaupt,dann wird diese Arbeit schon vor jener Zeit vollbracht werden. Wenn <strong>der</strong> Herr kommt, werden die Heiligen weiterhinheilig sein. Wer seinen Körper und seinen Geist heilig gehalten hat, in Heiligung und Ehre, wird dann den "letztenSchliff" erhalten, die Unsterblichkeit. Wer aber ungerecht, nicht geheiligt und unrein ist, wird immer so bleiben. Dannkann für solche nichts mehr getan werden, um ihre Schwächen zu beseitigen und ihnen einen heiligen Charakter zugeben. Der Schmelzer wird dann nicht dasitzen, um sein Werk <strong>der</strong> Läuterung fortzuführen und ihre Sünden und ihreVerdorbenheit wegzunehmen. Das soll alles in diesen Stunden <strong>der</strong> Gnadenzeit geschehen. Jetzt muß dieses Werk füruns getan werden.Mar.221.3 (Mare.221.2) Absatz: 3/178Mit all unseren verschiedenen Fähigkeiten erfassen wir Gottes Wahrheit, und indem wir unter den Einfluß dieserWahrheit geraten, wird sie für uns bewirken, was nötig ist, um uns für das Reich <strong>der</strong> Herrlichkeit und die Gesellschaft<strong>der</strong> himmlischen Engel sittlich tauglich zu machen. Wir befinden uns jetzt in Gottes Werkstatt. Viele <strong>von</strong> uns sindrauhe Steine aus dem Steinbruch. Wenn wir aber die Wahrheit Gottes erfassen, wird sie uns beeinflussen. Sie erhebtuns und entfernt jede Unvollkommenheit und Sünde, welcherart sie auch immer sein mag. So werden wir daraufvorbereitet, den König in seiner Schönheit zu sehen und schließlich mit den reinen, himmlischen Engeln im Reich <strong>der</strong>Herrlichkeit vereint zu werden. Dieses Werk soll für uns schon hier vollbracht werden, hier sollen wir körperlich undgeistig für die Unsterblichkeit tauglich gemacht werden. (Testimonies for the Church II, 355.356)Das Wesentliche am CharakterMar.222.1 (Mare.222.1) Absatz: 4/178"... und rühmen uns nicht über alles Maß hinaus mit dem, was an<strong>der</strong>e gearbeitet haben. Wir haben aber die Hoffnung,daß wir, wenn euer Glaube in euch wächst, <strong>nach</strong> dem Maß, das uns zugemessen ist, überschwenglich zu Ehrenkommen." 2.Korinther 10,15.Mar.222.2 (Mare.222.1) Absatz: 5/178Du solltest dich <strong>von</strong> Satans Bannkreis fernhalten und nicht zulassen, daß du innerlich <strong>von</strong> <strong>der</strong> Treue zu Gott abgelenktwirst. Durch Christus kannst und sollst du glücklich sein und dir Gewohnheiten <strong>der</strong> Selbstbeherrschung aneignen.Sogar deine Gedanken müssen dem Willen Gottes untergeord<strong>net</strong> und deine Gefühle unter die Herrschaft <strong>der</strong> Vernunftund des Glaubens gebracht werden. Deine Phantasie wurde dir nicht gegeben, damit du sie frei wuchern und laufenläßt, wohin sie will, ohne dich zu bemühen, sie zu zügeln und zu disziplinieren. Wenn die Gedanken verkehrt sind,werden auch die Gefühle falsch sein; die Gedanken und Gefühle zusammen machen dann den sittlichen Charakter aus... Wenn du deinen Eindrücken <strong>nach</strong>gibst und deinen Gedanken erlaubst, in einer Rille des Mißtrauens, des Zweifelsund des Ha<strong>der</strong>s zu laufen, dann wirst du zu den Unglücklichsten unter allen Sterblichen gehören ...Mar.222.3 (Mare.222.2) Absatz: 6/178
Liebe Schwester F. deine Phantasie ist krank. Du entehrst Gott, indem du deinen Gefühlen die totale Herrschaft überdeine Vernunft und dein Urteilsvermögen einräumst. Du hast einen entschlossenen Willen, <strong>der</strong> dazu führt, daß dasGemüt auf den Körper einwirkt. Dadurch wird die Durchblutung durcheinan<strong>der</strong>gebracht; in bestimmten Organenkommt es zu Stauungen. Du opferst deine Gesundheit den Gefühlen.Mar.222.4 (Mare.222.3) Absatz: 7/178Du begehst einen Fehler, <strong>der</strong> schließlich nicht nur dein Glück zerstören wird, wenn du nicht gegensteuerst. Du fügstnicht nur dir, son<strong>der</strong>n auch an<strong>der</strong>n Glie<strong>der</strong>n deiner Familie Verletzungen zu ... Du hast deiner hochgezüchtetenPhantasie erlaubt, deine Vernunft zu beherrschen ... Hättest du keine Macht über deine Gefühle, dann würde dies keineSünde sein; aber auf diese Weise dem Feind das Feld zu überlassen, ist nicht zu rechtfertigen. Dein Wille muß geheiligtund untergeord<strong>net</strong> werden, statt ständig gegen den Willen Gottes Wi<strong>der</strong>stand zu leisten ...Mar.222.5 (Mare.222.4) Absatz: 8/178Der Mensch ist in eine Welt des Kummers, <strong>der</strong> Sorge und <strong>der</strong> Verwirrung gesetzt worden. Er ist hier hineingestelltworden, um geprüft und erprobt zu werden, wie damals Adam und Eva, damit er einen guten Charakter entwickle undaus Mißklang und Verwirrung Harmonie hervorbringe. Es gibt vieles, was wir unbedingt tun müssen ... Und es gibtvieles, über das wir uns freuen können. Durch Christus werden wir mit Gott in Verbindung gebracht. SeineGnadengaben sind eine ständige Verpflichtung für uns; da wir uns seiner Gunst unwürdig fühlen, sollen wir auch diekleinsten Gaben schätzen. (Testimonies for the Church V, 310.311)Charakter -- eine Eigenschaft <strong>der</strong> SeeleMar.223.1 (Mare.223.1) Absatz: 9/178"Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht; wer Weisheit erwirbt, hat mehr als Perlen." Hiob 28,18.Mar.223.2 (Mare.223.1) Absatz: 10/178Ein Charakter, <strong>der</strong> <strong>nach</strong> dem Bild Gottes geformt ist, ist <strong>der</strong> einzige Schatz, den wir <strong>von</strong> dieser Welt in die nächstemitnehmen können. Wer sich in dieser Welt <strong>von</strong> Christus unterrichten läßt, wird das, was er mit Gottes Hilfe erreichenkonnte, in die himmlischen Wohnungen mitnehmen. Im Himmel sollen wir uns ständig weiterverbessern ...Mar.223.3 (Mare.223.2) Absatz: 11/178Nicht geistige Fähigkeiten und Genie machen den Charakter aus, denn sie sind häufig bei Menschen zu finden, die allesan<strong>der</strong>e als einen guten Charakter haben. Auch <strong>der</strong> gute Ruf ist nicht Charakter. Echter Charakter ist eine Eigenschaft<strong>der</strong> Seele und zeigt sich im Verhalten.Mar.223.4 (Mare.223.3) Absatz: 12/178Ein guter Charakter ist ein Kapital, das größeren Wert hat als Gold o<strong>der</strong> Silber. Er läßt sich <strong>von</strong> Panik o<strong>der</strong>Fehlschlägen nicht beirren. An dem Tage, da alle irdischen Besitztümer weggefegt werden, wird er reichen Ertragbringen. Aufrichtigkeit, Festigkeit und Ausdauer sind Eigenschaften, um die sich alle bemühen sollten, denn sie kleidenihren Besitzer mit einer Kraft, die unwi<strong>der</strong>stehlich ist -- eine Kraft, die ihn stark macht zum Gutestun, stark zumWi<strong>der</strong>stand gegen das Böse, stark zum ertragen <strong>von</strong> Unglück.Mar.223.5 (Mare.223.4) Absatz: 13/178Charakterstärke setzt sich aus zwei Faktoren zusammen: Willenskraft und Selbstbeherrschung. Viele junge Leuteverwechseln starke, unkontrollierbare Leidenschaft mit Charakterstärke; in Wirklichkeit ist <strong>der</strong> ein Schwächling, <strong>der</strong>sich <strong>von</strong> seinen Trieben beherrschen läßt. Wahre Größe und Adel eines Menschen wird an seiner Fähigkeit gemessen,seine Gefühle zu beherrschen und nicht an <strong>der</strong> Macht <strong>der</strong> Gefühle, ihn zu beherrschen. Der stärkste Mensch ist einer,<strong>der</strong> zwar gegen Mißhandlung empfindlich ist, aber seine Leidenschaft zügelt und seinen Feinden vergibt.Mar.223.6 (Mare.223.5) Absatz: 14/178Würde es als ebenso wichtig angesehen, daß Jugendliche einen schönen Charakter und eine angenehme Wesensartbesitzen, wie es als wichtig gilt, die Moden <strong>der</strong> Welt in puncto Kleidung und Verhalten <strong>nach</strong>zuahmen, dann würden wirdort Hun<strong>der</strong>te sehen, wo heute nur einer die Bühne des aktiven Lebens vorbereitet betritt, um auf die Gesellschaft einenveredelnden Einfluß auszuüben. (Child Guidance 161.162)Christus -- unser Helfer und HeilandMar.224.1 (Mare.224.1) Absatz: 15/178"Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sün<strong>der</strong>n geworden sind, so werden auch durchden Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten." Römer 5,19.Mar.224.2 (Mare.224.1) Absatz: 16/178Da <strong>der</strong> gefallene Mensch mit seiner menschlichen Kraft Satan nicht überwinden konnte, kam Christus aus denKönigshöfen des Himmels, um ihm sowohl mit seiner menschlichen, als auch mit seiner göttlichen Kraft zu helfen.Christus wußte, daß Adam mit seinen größeren Vorteilen in Eden den Versuchungen Satans hätte wi<strong>der</strong>stehen und ihnhätte überwinden können. Er wußte auch, daß es dem Menschen, außerhalb <strong>von</strong> Eden und seit dem Sündenfall <strong>von</strong>Gottes Licht und Liebe getrennt, nicht möglich war, aus eigener Kraft den Versuchungen Satans zu wi<strong>der</strong>stehen. Umdem Menschen Hoffnung zu bringen und ihn vom vollständigen Untergang zu retten, erniedrigte er sich, und nahm diemenschliche Natur auf sich. Mit Hilfe seiner göttlichen Macht, verbunden mit <strong>der</strong> menschlichen Kraft, wollte er denMenschen dort erreichen, wo er sich befindet. Für die gefallenen Söhne und Töchter Adams erringt er eine solcheKraft, die sie -- auf sich selbst gestellt -- nie erreichen könnten, damit sie in seinem Namen die Versuchungen Satansüberwinden können ...
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Mar.18.5 (Mare.18.3) Absatz: 54/163
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Mar.38.3 (Mare.38.2) Absatz: 157/16
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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Gott wird das Wissen, das durch fle
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können sagen: "Ich bin der Welt ge
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daß die mächtigen Kräfte des Hei
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ihn dürfen wir, so unwürdig wie w
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Christ Höchstes und Bestes erreich
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Unerschütterliches VertrauenMar.87
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etrachten sie selbst das Lamm Gotte
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und auf diese Weise das Übel der S
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"Damit ihr ohne Tadel und lauter se
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Nach dem Einzug der Sünde verpflan
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Wir gehören zur königlichen Famil
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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