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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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Die Vorsehung führt das Volk Gottes aus den extravaganten Lebensgewohnheiten hinaus -- weg <strong>von</strong> <strong>der</strong> Hingabe andie Begierden und Leidenschaften, damit sie sich auf die Plattform <strong>der</strong> Selbstverleugnung und <strong>der</strong> Mäßigkeit in allenDingen stellen. Das Volk, das <strong>von</strong> Gott geführt wird, wird ein ganz beson<strong>der</strong>es Volk sein. Es wird nicht wie die Weltsein. Doch wenn sie sich <strong>von</strong> Gott führen lassen, dann werden sie seine Absichten erfüllen und ihren Willen demseinen unterordnen. Christus wird im Herzen wohnen ... Euer Körper, sagt <strong>der</strong> Apostel, ist <strong>der</strong> Tempel des HeiligenGeistes. (Testimonies for the Church III, 61-63)Eine gesunde Lebensweise för<strong>der</strong>nMar.119.1 (Mare.119.1) Absatz: 121/178"Ich ermahne euch nun, Brü<strong>der</strong>, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darstellen als ein lebendiges, heiliges, Gottwohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist." Römer 12,1 (Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung).Mar.119.2 (Mare.119.1) Absatz: 122/178Ein Mensch kann unmöglich seinen Körper als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer hingeben, während ergleichzeitig Gewohnheiten hätschelt, die ihn körperlicher, geistiger und sittlicher Kraft berauben. Wie<strong>der</strong>um sagt <strong>der</strong>Apostel: "Seid nicht gleichförmig dieser Welt, son<strong>der</strong>n werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, daß ihrprüfen mögt, was <strong>der</strong> Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene." Römer 12 (Elberfel<strong>der</strong>Übersetzung).Mar.119.3 (Mare.119.2) Absatz: 123/178Wir leben in einer Welt, die gegen Gerechtigkeit o<strong>der</strong> Reinheit des Charakters und beson<strong>der</strong>s gegen ein Wachstum in<strong>der</strong> Gnade feindlich eingestellt ist. Wo immer wir hinschauen, sehen wir Schmutz und Verdorbenheit, Entstellung undSünde. Was für ein Gegensatz zu dem Werk, das in uns vollbracht werden muß, gerade bevor uns die Unsterblichkeitgeschenkt wird. Gottes Auserwählte müssen mitten in <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>bnis, die sie während dieser letzten Tage umgibt,standhalten und da<strong>von</strong> unversehrt bleiben. Ihr Körper muß geheiligt, ihr Geist gereinigt werden. Wenn diese Aufgabeerfüllt werden soll, dann muß sie sofort in Angriff genommen werden, und zwar ernst und mit Überlegung. Der GeistGottes sollte alles kontrollieren und beherrschen und jeden Tag beeinflussen.Mar.119.4 (Mare.119.3) Absatz: 124/178Die Gesundheitsreform ist ein Zweig des großen Werkes, das ein Volk für das Kommen des Herrn vorbereiten soll ...Männer und Frauen können dadurch, daß sie ihrem unbeherrschten Appetit und ihren Leidenschaften frönen, nicht dieNaturgesetze übertreten, ohne gleichzeitig auch das Gesetz Gottes zu übertreten. Deshalb hat er es so gefügt, daß dasLicht <strong>der</strong> Gesundheitsreform auf uns leuchtet, damit wir erkennen, wie verkehrt und sündhaft es ist, die Gesetze zuübertreten, die er geradezu in unserem Wesen verankert hat. (Counsels on Health 23)Mar.119.5 (Mare.119.4) Absatz: 125/178Die Naturgesetze zu erklären und Menschen dazu zu bewegen, ihnen zu gehorchen.. ist ein Werk, welches dieBotschaft des dritten Engels begleitet ... Es ist Gottes Absicht, daß für dieses Thema intensiv geworben und dasöffentliche Bewußtsein aufgerüttelt und veranlaßt wird, es zu erforschen; denn solange Menschen unter dem Einflußsündhafter Gewohnheiten stehen, die die Gesundheit schädigen und die Gehirnnerven zerstören, werden sie die heiligeWahrheit nicht schätzen können.Mar.119.6 (Mare.119.5) Absatz: 126/178Wer immer das Licht dankbar annimmt, das Gott ihm über die Gesundheitsreform gegeben hat, findet darin einewertvolle Hilfe bei <strong>der</strong> Aufgabe, durch die Wahrheit geheiligt und für die Unsterblichkeit tauglich zu werden.(Counsels on Health 20-22)Die Tugend, sich selber zu vergessenMar.120.1 (Mare.120.1) Absatz: 127/178"Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe, doch nun nicht ich, son<strong>der</strong>n Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe imFleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, <strong>der</strong> mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben."Galater 2,19.20.Mar.120.2 (Mare.120.1) Absatz: 128/178Durch den Glauben nahm Paulus die Gnade Christi für sich persönlich in Anspruch. Diese Gnade stillte die Bedürfnisseseiner Seele. Durch den Glauben empfing er die himmlische Gabe und teilte sie an<strong>der</strong>en mit, die sich <strong>nach</strong> Lichtsehnten. Dies ist die Erfahrung, die wir brauchen ... Betet um diesen Glauben. Strebt da<strong>nach</strong>. Vertraut Gott, daß Er ihneuch geben wird.Mar.120.3 (Mare.120.2) Absatz: 129/178In unserer Welt muß ein großes Werk getan werden. Wir leben nicht in einem Traumland. Wir haben lebendigeRealitäten vor uns. Überall sind die Bekundungen <strong>der</strong> Macht Satans zu sehen. Laßt uns mit dem zusammenarbeiten, <strong>der</strong>an <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>herstellung und am Aufbau arbeitet. Und wir wollen nicht vergessen, daß je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> für Christus arbeitet,an <strong>der</strong> Quelle aller Kraft neu auftanken muß ... Christen müssen gut denken können; sie brauchen einen festen Willenund ein Wissen, das aus dem Studium des Wortes Gottes herrührt. Sie können es sich nicht leisten, ihren Kopf mitKleinkram anzufüllen. Jeden Tag müssen sie ihre geistliche Kraft erneuern.Mar.120.4 (Mare.120.3) Absatz: 130/178Lernt <strong>von</strong> dem, <strong>der</strong> gesagt hat: "Ich bin sanftmütig und <strong>von</strong> Herzen demütig." Lernt <strong>von</strong> ihm, und ihr werdet Ruhefinden. Jeden Tag werdet ihr in göttlichen Dingen Erfahrung sammeln, jeden Tag euch <strong>der</strong> Größe seiner Rettung und

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