Um eine Botschaft zu geben, wie Johannes sie gab, müssen wir eine geistliche Erfahrung wie er haben. Dasselbe Werkmuß in uns vollbracht werden. Wir müssen Gott schauen, und indem wir ihn anschauen, verlieren wir uns selbst ausden Augen. (Testimonies for the Church VIII, 331-333)"Siehe, das ist Gottes Lamm"Mar.117.1 (Mare.117.1) Absatz: 110/178"Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde <strong>der</strong> Welt wegnimmt". Johannes 1,29 (Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung).Mar.117.2 (Mare.117.1) Absatz: 111/178Johannes hatte <strong>von</strong> Natur aus Fehler und Schwächen wie alle Menschen, doch die Berührung <strong>der</strong> Liebe Gottes hatte ihnverwandelt. Als dann, <strong>nach</strong>dem Christus seinen öffentlichen Dienst angetreten hatte, die Jünger des Johannes mit <strong>der</strong>Klage zu ihm kamen, daß alle Welt dem neuen Lehrer folge, zeigte ihnen Johannes, wie klar er sein Verhältnis zumMessias verstand und wie freudig er den Einen willkommen hieß, für den er ja den Weg bereitet hatte.Mar.117.3 (Mare.117.2) Absatz: 112/178"Ein Mensch kann nichts nehmen," sagte er, "wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist. Ihr selbst seid meineZeugen, daß ich gesagt habe: Ich bin nicht <strong>der</strong> Christus, son<strong>der</strong>n vor ihm her gesandt ... Diese meine Freude ist nunerfüllt. Er muß wachsen, ich aber muß abnehmen." Johannes 3,27-30.Mar.117.4 (Mare.117.3) Absatz: 113/178Indem er im Glauben zum Erlöser aufschaute, hatte Johannes den Höhepunkt <strong>der</strong> Selbstverleugnung erreicht. Erversuchte nicht, die Menschen zu sich zu ziehen. Er wollte ihre Gedanken höher und noch höher heben, bis sie bei demLamm Gottes verweilten. Er selbst war nur eine Stimme gewesen, ein Ruf in <strong>der</strong> Wüste. Nun akzeptierte er freudig,daß es um ihn still wurde und er in Vergessenheit geriet, wenn nur die Augen aller zum Licht des Lebens hingewandtwaren!Mar.117.5 (Mare.117.4) Absatz: 114/178Menschen, die ihrer Berufung als Botschafter Gottes treu sind, werden keine Ehre für sich selber suchen. Die Liebe zusich selbst wird in <strong>der</strong> Liebe zu Christus gänzlich aufgehen. Sie werden erkennen, daß es ihre Aufgabe ist, wieJohannes <strong>der</strong> Täufer zu verkündigen: "Siehe, das Lamm Gottes, das die Sün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Welt wegnimmt." Sie werden Jesuserhöhen, und mit ihm wird die Menschheit auf eine höhere Stufe gehoben ...Mar.117.6 (Mare.117.5) Absatz: 115/178Die Seele des Propheten, aller Selbstsucht entleert, war mit dem Licht Gottes erfüllt ... Er zeugte <strong>von</strong> <strong>der</strong> Herrlichkeitdes Heilands. An dieser Herrlichkeit Christi sollen alle seine Nachfolger teilhaben ... Wir können das himmlische Lichtnur dann empfangen, wenn wir bereit sind, <strong>von</strong> unserem Ich loszukommen. Wir können den Charakter Gottes nur dannerkennen und Christus im Glauben annehmen, wenn wir damit einverstanden sind, jeden Gedanken dem GehorsamChristi zu unterordnen. Allen, die dies tun, wird <strong>der</strong> Heilige Geist reichlich und nicht <strong>nach</strong> Maß geschenkt. In Christus"wohnt die ganze Fülle <strong>der</strong> Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht." Kolosser 2,9.10 (Elberfel<strong>der</strong>Übersetzung). (Testimonies for the Church VIII, 333.334)Gott ruft zur Reform auf!Mar.118.1 (Mare.118.1) Absatz: 116/178"Und er wird vor ihm hergehen in dem Geist und <strong>der</strong> Kraft des Elia, um <strong>der</strong> Väter Herzen zu bekehren zu den Kin<strong>der</strong>nund Ungehorsame zur Gesinnung <strong>von</strong> Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten." Lukas 1,17(Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung).Mar.118.2 (Mare.118.1) Absatz: 117/178Johannes <strong>der</strong> Täufer ging im Geist und in <strong>der</strong> Kraft Elias voran, um dem Herrn den Weg zu bereiten und die Leute zurGesinnung <strong>von</strong> Gerechten zu bekehren. Er steht stellvertretend für alle da, die in diesen letzten Tagen leben und denenGott heilige Wahrheiten anvertraut hat, die sie den Menschen darlegen sollen, um den Weg für die Wie<strong>der</strong>kunft Christizu bereiten ...Mar.118.3 (Mare.118.2) Absatz: 118/178Alle, die den Weg für die Wie<strong>der</strong>kunft Christi vorbereiten sollen, werden durch Elia repräsentiert, genauso wie auchJohannes im Geist des Elia kam, um den Weg für das erste Kommen Christi vorzubereiten. Für das große ThemaReform muß intensiv gearbeitet werden; das Denken <strong>der</strong> Öffentlichkeit soll aufgerüttelt werden. Die Mäßigkeit aufallen Gebieten soll mit <strong>der</strong> Botschaft verknüpft werden, damit sich das Volk Gottes <strong>von</strong> seinem Götzendienst, <strong>von</strong>seiner Völlerei und seiner Extravaganz in <strong>der</strong> Kleidung und an<strong>der</strong>en Dingen bekehrt.Mar.118.4 (Mare.118.3) Absatz: 119/178Die Selbstverleugnung, Demut und Mäßigkeit, die <strong>von</strong> den Gerechten gefor<strong>der</strong>t wird, also <strong>von</strong> Menschen, die Gottbeson<strong>der</strong>s führt und seg<strong>net</strong>, soll den Leuten im Gegensatz zu den extravaganten, gesundheitsschädlichen Gewohnheiten<strong>der</strong>er dargestellt werden, die in diesem entarteten Zeitalter leben. Gott hat gezeigt, daß die Gesundheitsreform mit <strong>der</strong>dritten Engelsbotschaft genauso eng verknüpft ist wie die Hand mit dem Körper. Es gibt für die körperliche undsittliche Entartung keine an<strong>der</strong>e so bedeutende Ursache wie die Ver<strong>nach</strong>lässigung dieses wichtigen Themas. Alle, dieden Lüsten und den Leidenschaften frönen und ihre Augen dem Licht gegenüber verschließen, weil sie fürchten, siekönnten ihre sündigen Leidenschaften erkennen, die sie nicht aufgeben wollen -- all diese Menschen machen sich vorGott schuldig ...Mar.118.5 (Mare.118.4) Absatz: 120/178
Die Vorsehung führt das Volk Gottes aus den extravaganten Lebensgewohnheiten hinaus -- weg <strong>von</strong> <strong>der</strong> Hingabe andie Begierden und Leidenschaften, damit sie sich auf die Plattform <strong>der</strong> Selbstverleugnung und <strong>der</strong> Mäßigkeit in allenDingen stellen. Das Volk, das <strong>von</strong> Gott geführt wird, wird ein ganz beson<strong>der</strong>es Volk sein. Es wird nicht wie die Weltsein. Doch wenn sie sich <strong>von</strong> Gott führen lassen, dann werden sie seine Absichten erfüllen und ihren Willen demseinen unterordnen. Christus wird im Herzen wohnen ... Euer Körper, sagt <strong>der</strong> Apostel, ist <strong>der</strong> Tempel des HeiligenGeistes. (Testimonies for the Church III, 61-63)Eine gesunde Lebensweise för<strong>der</strong>nMar.119.1 (Mare.119.1) Absatz: 121/178"Ich ermahne euch nun, Brü<strong>der</strong>, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darstellen als ein lebendiges, heiliges, Gottwohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist." Römer 12,1 (Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung).Mar.119.2 (Mare.119.1) Absatz: 122/178Ein Mensch kann unmöglich seinen Körper als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer hingeben, während ergleichzeitig Gewohnheiten hätschelt, die ihn körperlicher, geistiger und sittlicher Kraft berauben. Wie<strong>der</strong>um sagt <strong>der</strong>Apostel: "Seid nicht gleichförmig dieser Welt, son<strong>der</strong>n werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, daß ihrprüfen mögt, was <strong>der</strong> Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene." Römer 12 (Elberfel<strong>der</strong>Übersetzung).Mar.119.3 (Mare.119.2) Absatz: 123/178Wir leben in einer Welt, die gegen Gerechtigkeit o<strong>der</strong> Reinheit des Charakters und beson<strong>der</strong>s gegen ein Wachstum in<strong>der</strong> Gnade feindlich eingestellt ist. Wo immer wir hinschauen, sehen wir Schmutz und Verdorbenheit, Entstellung undSünde. Was für ein Gegensatz zu dem Werk, das in uns vollbracht werden muß, gerade bevor uns die Unsterblichkeitgeschenkt wird. Gottes Auserwählte müssen mitten in <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>bnis, die sie während dieser letzten Tage umgibt,standhalten und da<strong>von</strong> unversehrt bleiben. Ihr Körper muß geheiligt, ihr Geist gereinigt werden. Wenn diese Aufgabeerfüllt werden soll, dann muß sie sofort in Angriff genommen werden, und zwar ernst und mit Überlegung. Der GeistGottes sollte alles kontrollieren und beherrschen und jeden Tag beeinflussen.Mar.119.4 (Mare.119.3) Absatz: 124/178Die Gesundheitsreform ist ein Zweig des großen Werkes, das ein Volk für das Kommen des Herrn vorbereiten soll ...Männer und Frauen können dadurch, daß sie ihrem unbeherrschten Appetit und ihren Leidenschaften frönen, nicht dieNaturgesetze übertreten, ohne gleichzeitig auch das Gesetz Gottes zu übertreten. Deshalb hat er es so gefügt, daß dasLicht <strong>der</strong> Gesundheitsreform auf uns leuchtet, damit wir erkennen, wie verkehrt und sündhaft es ist, die Gesetze zuübertreten, die er geradezu in unserem Wesen verankert hat. (Counsels on Health 23)Mar.119.5 (Mare.119.4) Absatz: 125/178Die Naturgesetze zu erklären und Menschen dazu zu bewegen, ihnen zu gehorchen.. ist ein Werk, welches dieBotschaft des dritten Engels begleitet ... Es ist Gottes Absicht, daß für dieses Thema intensiv geworben und dasöffentliche Bewußtsein aufgerüttelt und veranlaßt wird, es zu erforschen; denn solange Menschen unter dem Einflußsündhafter Gewohnheiten stehen, die die Gesundheit schädigen und die Gehirnnerven zerstören, werden sie die heiligeWahrheit nicht schätzen können.Mar.119.6 (Mare.119.5) Absatz: 126/178Wer immer das Licht dankbar annimmt, das Gott ihm über die Gesundheitsreform gegeben hat, findet darin einewertvolle Hilfe bei <strong>der</strong> Aufgabe, durch die Wahrheit geheiligt und für die Unsterblichkeit tauglich zu werden.(Counsels on Health 20-22)Die Tugend, sich selber zu vergessenMar.120.1 (Mare.120.1) Absatz: 127/178"Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ich lebe, doch nun nicht ich, son<strong>der</strong>n Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe imFleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, <strong>der</strong> mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben."Galater 2,19.20.Mar.120.2 (Mare.120.1) Absatz: 128/178Durch den Glauben nahm Paulus die Gnade Christi für sich persönlich in Anspruch. Diese Gnade stillte die Bedürfnisseseiner Seele. Durch den Glauben empfing er die himmlische Gabe und teilte sie an<strong>der</strong>en mit, die sich <strong>nach</strong> Lichtsehnten. Dies ist die Erfahrung, die wir brauchen ... Betet um diesen Glauben. Strebt da<strong>nach</strong>. Vertraut Gott, daß Er ihneuch geben wird.Mar.120.3 (Mare.120.2) Absatz: 129/178In unserer Welt muß ein großes Werk getan werden. Wir leben nicht in einem Traumland. Wir haben lebendigeRealitäten vor uns. Überall sind die Bekundungen <strong>der</strong> Macht Satans zu sehen. Laßt uns mit dem zusammenarbeiten, <strong>der</strong>an <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>herstellung und am Aufbau arbeitet. Und wir wollen nicht vergessen, daß je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> für Christus arbeitet,an <strong>der</strong> Quelle aller Kraft neu auftanken muß ... Christen müssen gut denken können; sie brauchen einen festen Willenund ein Wissen, das aus dem Studium des Wortes Gottes herrührt. Sie können es sich nicht leisten, ihren Kopf mitKleinkram anzufüllen. Jeden Tag müssen sie ihre geistliche Kraft erneuern.Mar.120.4 (Mare.120.3) Absatz: 130/178Lernt <strong>von</strong> dem, <strong>der</strong> gesagt hat: "Ich bin sanftmütig und <strong>von</strong> Herzen demütig." Lernt <strong>von</strong> ihm, und ihr werdet Ruhefinden. Jeden Tag werdet ihr in göttlichen Dingen Erfahrung sammeln, jeden Tag euch <strong>der</strong> Größe seiner Rettung und
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Wir sollten die Prophezeiungen flei
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litzte die Göttlichkeit Jesu durch
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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Angenommen, Christus erschiene heut
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Wahrheit eingestanden -- kommt here
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Christus hat gesiegt! Er betritt di
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Gottes Volk freut sich und jubelt,
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anschlagen, und der Himmel wird von
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Nach dem Einzug der Sünde verpflan
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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Er könnte die menschliche Seele an
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der Stelle ruhen, die bereits gerei
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Wir gehören zur königlichen Famil
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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