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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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Wahrheit eingestanden -- kommt herein." Wir marschierten hinein und hatten das Empfinden, mit gutem Recht in <strong>der</strong>Stadt zu sein. (Early Writings 16.17)Mar.305.4 (Mare.305.3) Absatz: 132/169Eine Stimme voller tönend als jede Musik, die je an das Ohr eines Sterblichen gedrungen ist, wird man sagen hören:"Kommt her, ihr Geseg<strong>net</strong>en meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist <strong>von</strong> Anbeginn <strong>der</strong> Welt!" Matthäus25,34. (Counsels on Stewardship 350)Die menschenleere ErdeMar.306.1 (Mare.306.1) Absatz: 133/169"Ich schaute das Land an, siehe, es war wüst und öde, und den Himmel und er war finster. Ich sah die Berge an, undsiehe, sie bebten, und alle Hügel wankten. Ich sah, und siehe, da war kein Mensch, und alle Vögel unter dem Himmelwaren weggeflogen." Jeremia 4,23-25.Mar.306.2 (Mare.306.1) Absatz: 134/169Bei <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi werden die Ungerechten <strong>von</strong> <strong>der</strong> ganzen Erdoberfläche ausgelöscht werden -- verzehrtvom Hauch seines Mundes und vernichtet durch den Glanz seiner Herrlichkeit. Christus bringt sein Volk in die StadtGottes, und die Erde bleibt menschenleer zurück. "Siehe, <strong>der</strong> Herr macht die Erde leer und wüst und wirft um, was aufihr ist, und zerstreut ihre Bewohner." "Die Erde wird leer und beraubt sein; denn <strong>der</strong> Herr hat solches geredet." "DieErde ist entweiht <strong>von</strong> ihren Bewohnern, denn sie übertreten das Gesetz und än<strong>der</strong>n die Gebote und brechen den ewigenBund. Darum frißt <strong>der</strong> Fluch die Erde, und büßen müssen's, die darauf wohnen. Darum nehmen die Bewohner <strong>der</strong> Erdeab, so daß wenig Leute übrigbleiben ..." Jesaja 24,1.3.5.6.Mar.306.3 (Mare.306.2) Absatz: 135/169Die ganze Erde sieht aus wie eine öde, trostlose Wüste. Die Ruinen <strong>der</strong> Städte und Dörfer, die beim Erdbeben zerstörtwurden, entwurzelte Bäume, zerklüftete Felsbrocken, die aus dem Meer o<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Erde geworfen wurden, sind überihre Oberfläche verstreut, während große Krater die Stellen anzeigen, an denen Berge aus ihren Grundfesten gerissenwurden.Mar.306.4 (Mare.306.3) Absatz: 136/169Nun kommt es zu dem Ereignis, das im letzten feierlichen Dienst des Versöhnungstages vorgeschattet wurde. Wenndamals <strong>der</strong> Dienst im Allerheiligsten abgeschlossen war und die Sünden Kraft des Blutes des Sündopfers aus demHeiligtum entfernt worden waren, dann wurde <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Ziegenbock lebendig vor den Herrn geführt. Vor <strong>der</strong> ganzenGemeinde bekannte <strong>der</strong> Hohepriester über ihm "alle Missetat <strong>der</strong> Israeliten und alle ihre Übertretungen, mit denen siesich versündigt haben, und soll sie dem Bock auf dem Kopf legen". 3.Mose 16,21. Wenn also das Versöhnungswerk imhimmlischen Heiligtum in Gegenwart Gottes und <strong>der</strong> himmlischen Engel und <strong>der</strong> Schar <strong>der</strong> Erlösten abgeschlossensein wird, dann werden -- ähnlich wie im Schattendienst -- die Sünden des Gottesvolkes auf Satan gelegt. Er wird alsschuldig erklärt -- er trägt die Schuld an allem Bösen, zu dem er sie verführt hat. (The Great Controversy 657.658)Satan ist gebundenMar.307.1 (Mare.307.1) Absatz: 137/169"Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, <strong>der</strong> hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette inseiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist <strong>der</strong> Teufel und <strong>der</strong> Satan, und fesselte ihn fürtausend Jahre." Offenbarung 20,1.2.Mar.307.2 (Mare.307.1) Absatz: 138/169Johannes sagt in <strong>der</strong> Offenbarung die Verbannung Satans voraus, sowie die chaotischen Zustände und die Öde, in diedie Erde verwandelt werden wird. Er sagt, daß diese Verhältnisse tausend Jahre lang so andauern werden. Nach <strong>der</strong>Schil<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Szenen <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi und <strong>der</strong> Vernichtung <strong>der</strong> Ungerechten, fährt die Prophezeiung fort:"Ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, <strong>der</strong> hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seinerHand. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist <strong>der</strong> Teufel und <strong>der</strong> Satan, und fesselte ihn für tausendJahre, und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nichtmehr verführen sollte, bis vollendet würden die tausend Jahre. Da<strong>nach</strong> muß er losgelassen werden eine kleine Zeit."Offenbarung 20,1-3.Mar.307.3 (Mare.307.2) Absatz: 139/169Daß <strong>der</strong> Ausdruck "Abgrund" die Erde in einem chaotischen und finsteren Zustand darstellt, geht aus an<strong>der</strong>enSchriftstellen hervor. Der biblische Bericht sagt über den Zustand <strong>der</strong> Erde "am Anfang": "Die Erde war wüst und leer,und es war finster auf <strong>der</strong> Tiefe." 1.Mose 1,2. Die Prophetie sagt uns, daß die Erde zumindest teilweise in diesenZustand zurückversetzt werden wird. In <strong>der</strong> Vorausschau auf den großen Tag Gottes erklärt <strong>der</strong> Prophet Jeremia: "Ichschaute das Land an, siehe, es war wüst und öde, und den Himmel, und er war finster. Ich sah die Berge an, und siehe,sie bebten, und alle Hügel wankten. Ich sah, und siehe, da war kein Mensch, und alle Vögel unter dem Himmel warenweggeflogen. Ich sah, und siehe, das Fruchtland war eine Wüste, und alle seine Städte waren zerstört vor dem Herrnund vor seinem grimmigen Zorn." Jeremia 4,23-26.Mar.307.4 (Mare.307.3) Absatz: 140/169Das wird Satans Zuhause sein, in dem er mit seinen bösen Engeln tausend Jahre lang wohnen wird. Auf die Erdebeschränkt wird er zu an<strong>der</strong>en Welten keinen Zugang haben, wird Wesen, die nie <strong>von</strong> Gott abgefallen sind, nichtversuchen o<strong>der</strong> belästigen können. In diesem Sinn ist er "gebunden" -- es ist ja keiner mehr da, über den er seine Macht

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