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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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Mar.53.4 (Mare.53.3) Absatz: 76/159Die meisten Menschen, die sich Christen nennen, haben kein Bewußtsein für die geistliche Stärke, die sie bekommenkönnten, wenn sie genauso ehrgeizig, eifrig und ausdauernd Erkenntnis über göttliche Dinge erstreben würden, wie siesich für die armseligen und vergänglichen Dinge dieses Lebens einsetzten. Die Namenschristen haben sich damitzufrieden gegeben, auf geistlichem Gebiet Zwerge zu sein. Sie haben keine Lust, als erstes und oberstes Ziel ihresLebens die Suche <strong>nach</strong> dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit anzusetzen; deshalb bleibt ihnen das Leben mit Gottein verborgenes Geheimnis. Sie können es nicht begreifen. Sie kennen Christus nicht aufgrund <strong>von</strong> Erfahrungswissen.(Testimonies for the Church II, 266)Mar.53.5 (Mare.53.4) Absatz: 77/159Es ist mehr als genügend vorgesorgt für alle, die aufrichtig, ernst und wohlüberlegt das Werk <strong>der</strong> Heiligung durch dieEhrfurcht vor Gott in Angriff nehmen. Kraft, Gnade und Herrlichkeit sind durch Christus beschafft worden, damit siedurch dienende Engel den Erben <strong>der</strong> Erlösung gebracht werden können. Keine Menschen sind so tief gefallen, soverdorben, so lasterhaft, daß sie nicht in Christus, <strong>der</strong> ja für sie gestorben ist, Stärke und Reinheit und Gerechtigkeitfinden könnten, wenn sie nur ihre Sünden wegtun, aufhören, immer weiter Böses zu tun, und sich <strong>von</strong> ganzem Herzenzum lebendigen Gott hinwenden. Er wartet nur darauf, ihnen ihre Klei<strong>der</strong>, die <strong>von</strong> Sünde befleckt und beschmutzt sindauszuziehen und ihnen das weiße, helle Kleid <strong>der</strong> Gerechtigkeit anzulegen. Er for<strong>der</strong>t sie auf zu leben, statt zu sterben.In ihm können sie aufblühen. Ihre Zweige werden nicht welken und nicht ohne Frucht bleiben. Wenn sie in ihmbleiben, können sie Saft und Nährstoffe <strong>von</strong> ihm beziehen, <strong>von</strong> seinem Geist erfüllt sein und leben, wie er gelebt hat,können überwinden, wie er überwunden hat, und schließlich zu seiner rechten Hand erhöht werden. (Testimonies forthe Church II, 453.454)"Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, ...Mar.54.1 (Mare.54.1) Absatz: 78/159"Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigamentgegen. Aber fünf <strong>von</strong> ihnen waren töricht, und fünf waren klug." Matthäus 25,1.2.Mar.54.2 (Mare.54.1) Absatz: 79/159Wir dürfen uns nicht auf dem Gedanken ausruhen, wir wären ja gerettet, weil wir Gemeindeglie<strong>der</strong> sind, während wirgleichzeitig nicht zeigen, daß wir dem Ebenbild Christi ähnlich sind, und an unseren alten Gewohnheiten hängen undam Stoff, aus dem unser Leben besteht mit den Fäden weltlicher Ideen und Sitten weiterweben ...Mar.54.3 (Mare.54.2) Absatz: 80/159Die zehn Jungfrauen wachen am Abend <strong>der</strong> Geschichte dieser Erde. Alle behaupten, Christen zu sein. Alle haben eineBerufung, tragen einen Namen, eine Lampe -- und alle geben vor, Gott zu dienen. Anscheinend halten alle <strong>nach</strong> seinerErscheinung Ausschau. Aber fünfen fehlt etwas. Fünf werden überrascht, sind bestürzt und dürfen nicht in den Festsaalhinein. (The Review and Herald 31. Oktober 1899)Mar.54.4 (Mare.54.3) Absatz: 81/159Wir finden uns entwe<strong>der</strong> im Bild <strong>der</strong> klugen o<strong>der</strong> <strong>der</strong> törichten Jungfrauen. Viele werden nicht zu Jesu Füßen sitzenbleiben und <strong>von</strong> ihm lernen. Sie kennen seine Wege nicht und sind auf sein Kommen nicht vorbereitet. Sie haben nurvorgegeben, auf ihren Herrn zu warten. Aber sie haben nicht gewacht und gebetet mit dem Glauben, <strong>der</strong> durch dieLiebe tätig wird und die Seele reinigt. Sie haben sorglos vor sich hingelebt. Sie haben die Wahrheit gehört und ihrzugestimmt; aber sie haben sie nicht auf ihr Alltagsleben übertragen. Das Öl <strong>der</strong> Gnade speist ihre Lampen nicht, undsie sind nicht darauf vorbereitet, am Hochzeitsmahl des Lammes teilzunehmen. (The Review and Herald 31. Oktober1899)Mar.54.5 (Mare.54.4) Absatz: 82/159Seid doch nicht wie die törichten Jungfrauen, die es einfach für selbstverständlich halten, daß Gottes Verheißungen fürsie da sind, während sie die Gebote Christi nicht befolgen. "Will jemand mir <strong>nach</strong>folgen", sagt er nämlich, "<strong>der</strong>verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz täglich auf sich und folge mir <strong>nach</strong> ..."Mar.54.6 (Mare.54.5) Absatz: 83/159Wenn wir im Veredelungsprozeß und Reinigungsvorgang die Prüfung bestehen, <strong>der</strong> uns Gott unterzieht, wenn <strong>der</strong>"Feuerofen" all die Schlacken verzehrt und das reine Gold eines gereinigten Charakters erscheint, dann können wirimmer noch mit Paulus sagen: "Nicht, daß ich's schon ergriffen habe o<strong>der</strong> schon vollkommen sei; ich jage ihm aber<strong>nach</strong> ... Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist und strecke mich <strong>nach</strong> dem, das da vorne ist, und jage <strong>nach</strong>dem vorgesteckten Ziel, <strong>nach</strong> dem Kleinod <strong>der</strong> himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus." Philipper 3,13.14.(The Review and Herald 31. Oktober 1899)Es heißt immer: jetztMar.55.1 (Mare.55.1) Absatz: 84/159"Darum wachet! Denn ihr wißt we<strong>der</strong> Tag noch Stunde, in <strong>der</strong> <strong>der</strong> Menschensohn kommen wird." Matthäus 25,13.Mar.55.2 (Mare.55.1) Absatz: 85/159Bei <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi wird es sein wie um Mitter<strong>nach</strong>t, wenn alles schläft. Es wird gut sein, wenn je<strong>der</strong> seineDinge vor Sonnenuntergang in Ordnung bringt. Alle seine Arbeiten sollten geord<strong>net</strong> sein, alles Handeln zwischen ihmund seinen Mitmenschen sollte gerecht sein. Alle Unehrlichkeit, alle sündhaften Gewohnheiten sollten weit weg

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