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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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Wir gehören zur königlichen FamilieMar.349.1 (Mare.349.1) Absatz: 31/168"Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kin<strong>der</strong>; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wirwissen aber: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist." 1.Johannes3,2.Mar.349.2 (Mare.349.1) Absatz: 32/168Kann eine irdische Beför<strong>der</strong>ung eine Ehre verleihen, die ebenso ehrenvoll ist wie die Söhne und Töchter Gottes zu sein,Kin<strong>der</strong> des himmlischen Königs, Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Königsfamilie? ... Die Adligen dieser Erde sind nur Menschen, siesterben und werden wie<strong>der</strong> zu Staub, und in ihrem Lob, ihrer Ehre liegt keine bleibende Befriedigung. Doch Ehre, die<strong>von</strong> Gott kommt, bleibt. Erben Gottes zu sein, Miterben Christi, das heißt, unausforschliche Reichtümer zu besitzen,Schätze <strong>von</strong> solchem Wert, daß im Vergleich dazu Gold und Silber, Perlen und Edelsteine zur Bedeutungslosigkeitversinken. (The Review and Herald 10. Juni 1884)Mar.349.3 (Mare.349.2) Absatz: 33/168Mit dem Vater und seinem Sohn Jesus Christus Gemeinschaft zu pflegen, das bedeutet, veredelt und erhoben zuwerden; man wird zum Teilhaber unaussprechlicher Freude gemacht, voller Herrlichkeit und Ehre. Nahrung, Kleidung,Wohnung, Position und Reichtum -- das mag alles seinen Wert haben. Doch eine Beziehung zu Gott zu haben, anseiner göttlichen Natur Anteil zu bekommen, das ist unbezahlbar! Unser Leben sollte mit Christus in Gott verborgensein. Obwohl es "noch nicht offenbar geworden" ist, was wir sein werden, wissen wir: "Wenn es offenbar wird, werdenwir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist." Die fürstliche Würde des christlichen Charakters wird wiedie Sonne aufleuchten. Die Lichtstrahlen vom Angesicht Christi werden sich in solchen Menschen wi<strong>der</strong>spiegeln, diesich gereinigt haben, wie auch er rein ist. Das Vorrecht, Kin<strong>der</strong> Gottes zu werden, ist billig zu erwerben: alles opfern,was wir besitzen und sei es auch das Leben. (Testimonies for the Church IV, 357)Mar.349.4 (Mare.349.3) Absatz: 34/168Als Johannes in seinem sterblichen Zustand die Herrlichkeit Gottes erblickte, fiel er um wie tot. Er konnte den Anblicknicht ertragen. Wenn aber die Kin<strong>der</strong> Gottes mit Unsterblichkeit bekleidet sein werden, dann werden sie "ihn sehen,wie er ist" Sie werden vor dem Thron stehen und in dem Geliebten angenommen sein. All ihre Sünden werdenausgetilgt worden sein, alle Übertretungen weggetragen. Nun können sie auf die unverhüllte Herrlichkeit des Thronesschauen. Sie sind Teilhaber Christi in seinen Leiden gewesen, sie haben mit ihm im Erlösungsplanzusammengearbeitet. Nun haben sie mit ihm Anteil an <strong>der</strong> Freude, gerettete Menschen im Reich Gottes wie<strong>der</strong>zusehen,wo sie Gott durch alle Ewigkeiten preisen und loben. (Testimonies for the Church IX, 285)Eine Arbeit, die befriedigtMar.350.1 (Mare.350.1) Absatz: 35/168"Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch." Johannes 5,17.Mar.350.2 (Mare.350.1) Absatz: 36/168Der Himmel ist eine Stätte interessanter Tätigkeit, doch für die Erschöpften und Beladenen, die den guten Kampf desGlaubens gekämpft haben, wird er eine herrliche Ruhe bedeuten, denn die Jugend und Lebenskraft <strong>der</strong> Unsterblichkeitwird ihnen gehören. Gegen Sünde und Satan werden sie nicht länger zu kämpfen haben. Für diese tatkräftigen Arbeiterwürde ein Zustand <strong>der</strong> ewigen Untätigkeit lästig sein. Das wäre kein Himmel für sie. (Child Guidance 354)Mar.350.3 (Mare.350.2) Absatz: 37/168Edens Bewohnern war die Pflege des Gartens übertragen: "zu bauen und zu bewahren". Ihre Beschäftigung war nichtermüdend, son<strong>der</strong>n angenehm und belebend. Gott hat die Arbeit als Segen für den Menschen eingesetzt, um seinenGeist zu beschäftigen, seinen Körper zu kräftigen und seine Fähigkeiten zu entwickeln. In <strong>der</strong> geistigen undkörperlichen Tätigkeit fand Adam eine <strong>der</strong> größten Freuden seines heiligen Daseins ...Mar.350.4 (Mare.350.3) Absatz: 38/168Wer die Arbeit als Fluch betrachtet, die man bis zur Ermüdung und unter Schmerzen eben tun muß, hält an einemIrrtum fest. Oft schauen die Reichen verächtlich auf die arbeitenden Klassen herab, aber das wi<strong>der</strong>spricht <strong>der</strong> AbsichtGottes bei <strong>der</strong> Erschaffung des Menschen völlig. Was sind die Besitztümer <strong>der</strong> Allerreichsten im Vergleich zu demErbe, das dem fürstlichen Adam gegeben worden war? Und doch sollte Adam nicht müßig sein. Unser Schöpfer, <strong>der</strong>genau weiß, was den Menschen glücklich macht, teilte Adam seine Arbeit zu. Die wahre Lebensfreude finden nurarbeitende Männer und Frauen. (Patriarch and Prophets 50)Mar.350.5 (Mare.350.4) Absatz: 39/168Im Himmel wird dauernd etwas getan. Da gibt es keine Müßiggänger. "Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag", sagtChristus, "und ich wirke auch." Wir können nicht annehmen, daß dann, wenn <strong>der</strong> letzte Sieg errungen ist und wir in denfür uns vorbereiteten Wohnungen eingezogen sind, Untätigkeit unser Teil sein wird, ein Zustand <strong>der</strong> Ruhe des seligenNichtstuns. (The Review and Herald 17. Mai 1898)Mar.350.6 (Mare.350.5) Absatz: 40/168Gott beabsichtigt, daß alle Menschen Arbeiter sein sollen. Das schwer arbeitende Lasttier entspricht dem bei seinerErschaffung vorgesehen Zweck besser, als <strong>der</strong> müßige Mensch. Gott ist ständig am Wirken. Die Engel sind Arbeiter,sie sind Diener Gottes, die den Menschenkin<strong>der</strong>n dienen. Wer sich auf einen Himmel <strong>der</strong> Untätigkeit freut, wirdenttäuscht werden, denn die "Volkswirtschaft" des Himmels sieht keinen Platz für solche vor, die im Nichtstunschwelgen wollen. Aber den Müden und schwer Beladenen wird Ruhe versprochen. Der treue, gewissenhafte Knecht

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