nächsten treiben, <strong>von</strong> den Winden merkwürdiger Lehren hin- und hergetrieben. Satan ist mit großer Machtherabgekommen. Viele werden durch seine Wun<strong>der</strong>zeichen getäuscht werden. (Evangelism 362)Mar.148.3 (Mare.148.2) Absatz: 98/160Ich bin beauftragt, zu sagen, daß in <strong>der</strong> Zukunft große Wachsamkeit nötig sein wird. Es darf im Volk Gottes keinegeistliche Beschränktheit geben. Böse Geister sind darum bemüht, das Denken menschlicher Wesen unter ihreHerrschaft zu bringen. Die Menschen rotten sich zu "Bündeln" zusammen, bereit durch die Brände <strong>der</strong> letzten Tageverzehrt zu werden. Alle, die Christus und seine Gerechtigkeit mißachten, werden die Spitzfindigkeiten annehmen, <strong>von</strong>denen die Welt überflutet wird. Christen sollen nüchtern und wachsam sein und standhaft ihrem Feind, dem Teufel,wi<strong>der</strong>stehen, <strong>der</strong> wie ein brüllen<strong>der</strong> Löwe herumschleicht und sucht, wen er verschlingen könnte. Unter dem Einflußböser Geister werden Menschen Wun<strong>der</strong> wirken ...Mar.148.4 (Mare.148.3) Absatz: 99/160Wir brauchen nicht verführt zu werden. Erstaunliche Szenen, an denen Satan unmittelbar beteiligt ist, werden sichschon bald ereignen. Gottes Wort erklärt, daß Satan Wun<strong>der</strong> tun werde. Er wird Menschen krank machen. Dann wird erseinen satanischen Einfluß plötzlich <strong>von</strong> ihnen abziehen. Sie werden dann als geheilt betrachtet. Diese scheinbarenHeilungen werden auch Siebenten-Tags-Adventisten auf die Probe stellen ...Mar.148.5 (Mare.148.4) Absatz: 100/160Wenn Menschen, durch die Heilungen geschehen, aufgrund dieses Geschehens geneigt sind, ihre Ver<strong>nach</strong>lässigung desGesetzes Gottes zu rechtfertigen, und weiterhin ungehorsam sind, obwohl sie gleichzeitig große Macht habenGewaltiges zu tun, dann folgt daraus nicht, daß sie ihre große Kraft <strong>von</strong> Gott hätten. Im Gegenteil: es ist diewun<strong>der</strong>wirkende Macht des großen Betrügers. Er ist ein Übertreter des Sittengesetzes und wendet jeden Trick an, dener beherrscht, um Menschen über seinen wahren Charakter irrezuführen. Wir wurden davor gewarnt, daß er in denletzten Tagen mit Zeichen und lügenhaften Wun<strong>der</strong>n arbeiten werde. Und er wird mit diesen Wun<strong>der</strong>n bis zum Ende<strong>der</strong> Gnadenzeit fortfahren, damit er sie als Beweis dafür hinstellen kann, daß er ein Engel des Lichtes und nicht <strong>der</strong>Finsternis sei. (Revival and Beyond 48.49)Gewalttätige ErdeMar.149.1 (Mare.149.1) Absatz: 101/160"Und ich sah: als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben." Offenbarung 6,12.Mar.149.2 (Mare.149.1) Absatz: 102/160Die Prophetie sagt nicht nur die Art und Weise und den Zweck <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi voraus, sie nennt auch Zeichenan denen die Menschen erkennen können, wann sie nahe ist ... Der Schreiber <strong>der</strong> Offenbarung schil<strong>der</strong>t das ersteZeichen, das <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft vorausgeht: "Da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie einschwarzer Sack, und <strong>der</strong> ganze Mond wurde wie Blut."Mar.149.3 (Mare.149.2) Absatz: 103/160Diese Zeichen wurden vor Beginn des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts beobachtet. In Erfüllung dieser Prophezeiung ereig<strong>net</strong>e sich imJahr 1755 das schrecklichste Erdbeben, das je berichtet wurde. Obwohl allgemein als Erdbeben <strong>von</strong> Lissabon bekannt,dehnte es sich auf den größten Teil Europas aus, über Afrika und Amerika. Es wurde in Grönland gespürt, auf denWestindischen Inseln, auf Madeira, in Norwegen und Schweden, England und Irland. Es breitete sich über eine Fläche,die nicht weniger als vier Millionen Quadratmeilen umfaßte, aus. In Afrika war <strong>der</strong> Erdstoß fast genauso schlimm wiein Europa. Ein großer Teil <strong>von</strong> Algier wurde zerstört; und eine Ortschaft in <strong>der</strong> Nähe Marokkos, die acht- biszehntausend Einwohner zählte, wurde vom Erdboden verschluckt. Eine ungeheure Wasserwoge überschwemmte dieKüste Spaniens und Afrikas, überflutete ganze Städte und verursachte große Zerstörungen.Mar.149.4 (Mare.149.3) Absatz: 104/160In Spanien und Portugal aber zeigte sich <strong>der</strong> Erdstoß mit extremer Gewalt. In Cadiz soll die Flutwelle angeblich an die20 Meter hoch gewesen sein. Berge, "einige <strong>der</strong> größten in Portugal, wurden so heftig geschüttelt, als würden sie inihren Grundfesten erschüttert" ... (Sir Charles Lyell, "Principles of Geology", S. 495.) ...Mar.149.5 (Mare.149.3) Absatz: 105/160"Das Erdbeben geschah an einem heiligen Tag, als Kirchen und Klöster voller Menschen waren, <strong>von</strong> denen nur wenigeentkamen." -- ("Encyclopedia Americana", art. "Lisbon", Fußnote, <strong>Ausgabe</strong> <strong>von</strong> 1831) ... Man schätzt, daß an jenemUnglückstag 90.000 Menschen ums Leben kamen. (The Great Controversy 304.305)Mar.149.6 (Mare.149.4) Absatz: 106/160Wie oft hören wir <strong>von</strong> Erdbeben und Wirbelstürmen, <strong>von</strong> Zerstörung durch Feuer und Überschwemmungen, die großeVerluste an Menschenleben und Sachwerten verursachen! Diese Katastrophen scheinen launenhafte Ausbrüche <strong>von</strong>Naturgewalten zu sein, die außer Rand und Band geraten und <strong>von</strong> Menschen nicht beherrschbar sind. Doch aus all demkann Gottes Absicht herausgelesen werden. Diese Katastrophen gehören zu den Mitteln, durch die Gott Männer undFrauen aufrütteln will, damit sie sich ihrer Gefährdung bewußt werden. (Prophets and Kings 277)Zeichen am HimmelMar.150.1 (Mare.150.1) Absatz: 107/160"Die Sonne soll in Finsternis und <strong>der</strong> Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn <strong>der</strong> große und schreckliche Tag desHerrn kommt." Joel 3,4.Mar.150.2 (Mare.150.1) Absatz: 108/160
Nachdem Jesus in seinem Gespräch mit den Jüngern am Ölberg die lange Trübsalszeit <strong>der</strong> Gemeinde -- die 1260 Jahre<strong>der</strong> Verfolgung durch das Papsttum, <strong>von</strong> <strong>der</strong> er versprochen hatte, sie würde verkürzt -- geschil<strong>der</strong>t hatte, erwähnte erbestimmte Ereignisse, die seiner Wie<strong>der</strong>kunft vorausgehen würden. Er nannte die Zeit, in <strong>der</strong> das erste dieser Zeichenbeobachtet werden sollte: "Sogleich aber <strong>nach</strong> <strong>der</strong> Bedrängnis jener Zeit wird die Sonne sich verfinstern und <strong>der</strong> Mondseinen Schein verlieren." Matthäus 24,29. Die 1260 Tage o<strong>der</strong> Jahre endeten 1798. Ein Vierteljahrhun<strong>der</strong>t früher hattedie Verfolgung fast völlig aufgehört. Nach dieser Verfolgungszeit sollte, <strong>nach</strong> den Worten Christi, die Sonne verfinstertwerden. Und am 19. Mai 1780 erfüllte sich diese Prophezeiung.Mar.150.3 (Mare.150.2) Absatz: 109/160"Als geheimnisvollstes und nicht erklärbares Phänomen ... steht <strong>der</strong> dunkle Tag vom 19. Mai 1780 in seiner Arteinzigartig da: eine völlig unerwartete Verfinsterung des ganzen sichtbaren Himmels und <strong>der</strong> Atmosphäre inNeuengland." (R. M. Devens, "Our First Century", S. 89.) ...Mar.150.4 (Mare.150.3) Absatz: 110/160Der starken Finsternis des Tages folgte 1 -- 2 Stunden vor dem Abend ein teilweise klarer Himmel, und die Sonnezeigte sich, wenn auch noch immer durch den schwarzen, schweren Dunst verdunkelt. "Nach Sonnenuntergang nahmdie Wolkenbildung wie<strong>der</strong> zu und es wurde sehr schnell dunkel." "Doch die Dunkelheit <strong>der</strong> Nacht war nicht wenigerungewöhnlich und erschreckend als die des Tages. Obwohl es beinahe Vollmond war, konnte man keinen Gegenstan<strong>der</strong>kennen, wenn man nicht künstliches Licht zu Hilfe nahm ..." (Isaiah Thomas, "Massachussetts Spy", or "AmericanOracle of Liberty", Band 10, Nr. 472 (25. Mai 1780.)Mar.150.5 (Mare.150.4) Absatz: 111/160Die Schil<strong>der</strong>ung dieses Geschehens <strong>von</strong> Augenzeugen ist nichts an<strong>der</strong>es als ein Echo <strong>der</strong> Worte des Herrn, die schon2.500 Jahre vor ihrer Erfüllung vom Propheten Joel nie<strong>der</strong>geschrieben wurden: "Die Sonne soll in Finsternis und <strong>der</strong>Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn <strong>der</strong> große und schreckliche Tag des Herrn kommt."Mar.150.6 (Mare.150.5) Absatz: 112/160Christus hat sein Volk gebeten, auf die Zeichen seiner Wie<strong>der</strong>kunft zu achten und sich zu freuen, wenn sie die Zeichenihres kommenden Königs sähen. (GK 306-308)"Die Sterne fallen vom Himmel"Mar.151.1 (Mare.151.1) Absatz: 113/160"Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte <strong>der</strong> Himmel werden ins Wanken kommen." Matthäus 24,29.Mar.151.2 (Mare.151.1) Absatz: 114/1601833 ... erschien das letzte <strong>der</strong> Zeichen, die <strong>der</strong> Heiland als Signale seiner Wie<strong>der</strong>kunft verheißen hatte. Jesus sagte:"Die Sterne werden vom Himmel fallen." Und Johannes erklärte in <strong>der</strong> Offenbarung, als er in einer Vision die Szenenbetrachtete, die den Tag Gottes ankündigen sollten: "Die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaumseine Feigen abwirft, wenn er <strong>von</strong> starkem Wind bewegt wird." Offenbarung 6,13. Diese Prophezeiung wurde aufbemerkenswerte und beeindruckende Weise durch den großen Meteoritenregen vom 13. November 1833 erfüllt. Daswar das längste und wun<strong>der</strong>barste Schauspiel eines Sternenfalls, über das je berichtet wurde. "Das ganze Firmamentüber den Vereinigten Staaten war damals stundenlang in feuriger Bewegung! Kein Phänomen am Himmel ist in diesemLand seit seiner Besiedelung vorgekommen, das <strong>von</strong> <strong>der</strong> einen Bevölkerungsgruppe mit so großer Bewun<strong>der</strong>ung <strong>von</strong><strong>der</strong> an<strong>der</strong>en mit so viel Angst und Schrecken beobachtet wurde." "Die Erhabenheit und furchtbare Schönheit klingtimmer noch in vielen Gemütern <strong>nach</strong> ... Nie ist ein Regen viel dichter gefallen, als die Meteoriten <strong>der</strong> Erde entgegenstürzten, ob im Osten o<strong>der</strong> im Westen, im Norden o<strong>der</strong> Süden: überall war es das gleiche. Mit einem Wort, <strong>der</strong> ganzeHimmel schien in Bewegung zu sein ... Das Schauspiel, wie es in Professor Sillimans Journal geschil<strong>der</strong>t wurde, war inganz Nordamerika zu sehen ... Von zwei Uhr <strong>nach</strong>ts bis zum hellen Tageslicht ... war am gesamten Himmel einununterbrochenes Spiel <strong>von</strong> erstaunlich heller Leuchtkraft zu sehen." (R. M. Devens, "American Progress", o<strong>der</strong> "TheGreat Events of the Greatest Century", Kapitel 28, Abschnitte 1 -- 5.) ...Mar.151.3 (Mare.151.2) Absatz: 115/160So spielte sich das letzte jener Zeichen seiner Wie<strong>der</strong>kunft ab, <strong>von</strong> denen Jesus zu seinen Jüngern gesagt hatte: "Wennihr das alles seht, so wißt, daß er nahe vor <strong>der</strong> Tür ist." Nach diesen Zeichen beobachtete Johannes als nächstes großesEreignis, wie die Himmel beiseite gerollt wurden wie eine Schriftrolle, während die Erde bebte, Berge und Inseln <strong>von</strong>ihren Standorten wegbewegt wurden und die Bösen, voller Schrecken aus <strong>der</strong> Gegenwart des Menschensohns flüchtenwollten. (The Great Controversy 333.334)Mar.151.4 (Mare.151.3) Absatz: 116/160Doch den Tag und die Stunde seiner Wie<strong>der</strong>kunft hat Christus nicht offenbart ... Der genaue Zeitpunkt, an dem <strong>der</strong>Menschensohn zum zweiten Mal kommt, ist Gottes Geheimnis. (The Faith I Live By 344)Das Reich <strong>der</strong> Osmanen in <strong>der</strong> ProphetieMar.152.1 (Mare.152.1) Absatz: 117/160"Laß los die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat. Und es wurden losgelassen die vier Engel,die bereit waren für die Stunde und den Tag und den Monat und das Jahr, zu töten den dritten Teil <strong>der</strong> Menschen."Offenbarung 9,14.15.Mar.152.2 (Mare.152.1) Absatz: 118/160
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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können sagen: "Ich bin der Welt ge
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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