Erlösung und die Erfüllung aller ihrer Wünsche und Bestrebungen verwirklicht." "Beschleunige, o Herr, diesensegenbringenden Tag." (S. 182.183) Das war die Hoffnung <strong>der</strong> Gemeinde <strong>der</strong> Apostel, <strong>der</strong> "Gemeinde <strong>der</strong> Wüste", unddie <strong>der</strong> Reformatoren. (The Great Controversy 303.304)Der Schlüssel zur GeschichteMar.15.1 (Mare.15.1) Absatz: 32/163"Wächter, ist die Nacht bald hin? Der Wächter aber sprach: wenn auch <strong>der</strong> Morgen kommt, so wird es doch Nachtbleiben. Wenn ihr fragen wollt, so kommt wie<strong>der</strong> und fragt." Jesaja 21,11.12)Mar.15.2 (Mare.15.1) Absatz: 33/163Ein Verständnis <strong>der</strong> Hoffnung auf das zweite Kommen Christi ist <strong>der</strong> Schlüssel zur gesamten folgenden Geschichte,und es erklärt alle zukünftigen Lektionen. (Evangelism 220)Mar.15.3 (Mare.15.2) Absatz: 34/163Die Stimme des echten Wächters sollte jetzt überall gehört werden. "Auch wenn <strong>der</strong> Morgen kommt, so wird es dochNacht bleiben." Die Posaune muß einen klaren Ton geben, denn wir stehen in <strong>der</strong> Vorbereitung auf den großen Tag desHerrn.Mar.15.4 (Mare.15.3) Absatz: 35/163Die Wahrheiten <strong>der</strong> Prophetie sind zusammengefügt, und während wir sie studieren, bilden sie eine wun<strong>der</strong>bare Traubepraktischer christlicher Wahrheit. Alle Ansprachen die wir halten sollen deutlich zeigen, daß wir auf das Kommen desSohnes Gottes warten, darauf hinarbeiten und darum beten. Sein Kommen ist unsere Hoffnung. Diese Hoffnung soll inZusammenhang mit allen unseren Worten und Taten, mit allen unseren Verbindungen und Beziehungen gebrachtwerden.Mar.15.5 (Mare.15.4) Absatz: 36/163Das zweite Kommen des Menschensohnes soll, das wun<strong>der</strong>barste Thema sein, das vor die Leute gebracht wird. Hier istein Thema, das aus unseren Ansprachen nicht ausgelassen werden sollte. Ewige Wirklichkeiten müssen dem geistigenAuge vorgeführt werden; dann werden die Attraktionen <strong>der</strong> Welt als das erscheinen, was sie sind: völlig wertloseEitelkeiten. Was sollen wir mit den Eitelkeiten <strong>der</strong> Welt, mit ihrem Lob, ihrem Reichtum, ihren Ehren und ihrenFreuden anfangen?Mar.15.6 (Mare.15.5) Absatz: 37/163Wir sind Pilger und Fremdlinge, die auf die selige Hoffnung, das glorreiche Erscheinen unseres Herrn und Erlösers,Jesus Christus, warten, hoffen und darum beten. Wenn wir dies glaubten und es in unser praktisches Lebenhineinnähmen, -- zu welch kraftvollem Handeln würde dieser Glaube und diese Hoffnung anregen, zu welchbrennen<strong>der</strong> Liebe füreinan<strong>der</strong>, zu welch sorgfältigem heiligem Leben zur Ehre Gottes. Und welch klare Trennungsliniewürde im Hinblick auf den Empfang <strong>der</strong> Belohnung zwischen uns und <strong>der</strong> Welt sichtbar werden! ...Mar.15.7 (Mare.15.6) Absatz: 38/163Die Wahrheit, daß Jesus Christus kommen wird, sollte jedem Menschen vor Augen gehalten werden. (Evangelism 218-220)Ähnliche EnttäuschungenMar.16.1 (Mare.16.1) Absatz: 39/163"Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Von <strong>der</strong> Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchemEnde es <strong>der</strong> Herr geführt hat; denn <strong>der</strong> Herr ist barmherzig und ein Erbarmer." Jakobus 5,11.Mar.16.2 (Mare.16.1) Absatz: 40/163Nicht selten ist das Denken <strong>der</strong> Leute, ja sogar das <strong>von</strong> Dienern Gottes, <strong>der</strong>art <strong>von</strong> menschlichen Meinungen,Traditionen und Irrlehren <strong>der</strong> Menschen verblendet, daß sie das Große, was Gott in seinem Wort offenbart hat, nurteilweise erfassen können. So war es auch mit Christi Jüngern, sogar dann, als <strong>der</strong> Heiland noch persönlich bei ihnenwar. Ihr Denken war <strong>von</strong> <strong>der</strong> populären Vorstellung vom Messias, <strong>der</strong> als weltlicher Fürst Israel zur Weltherrschafterheben sollte, erfüllt. Sie konnten die Bedeutung seiner Worte, die sein Leiden und seinen Tod vorhergesagt, nichtverstehen ...Mar.16.3 (Mare.16.2) Absatz: 41/163Von ihrer Geburt an waren sie innerlich auf die erwartete Pracht eines irdischen Weltreiches eingestellt; und diesmachte sie, was ihr Verständnis anbetraf, blind ...Mar.16.4 (Mare.16.3) Absatz: 42/163Die Erfahrung <strong>der</strong> Jünger, die "das Evangelium vom Reich" beim ersten Kommen Christi predigten, fand ihrGegenstück in dem Erleben <strong>der</strong>er, die die Botschaft <strong>von</strong> seinem zweiten Kommen verkündigten ...Mar.16.5 (Mare.16.4) Absatz: 43/163Wie die ersten Jünger konnten William Miller und seine Gefährten die Bedeutung <strong>der</strong> Botschaft, die sie weitergaben,nicht bis ins letzte erfassen. Irrtümer, die in <strong>der</strong> Kirche lange schon bestanden hatten, hin<strong>der</strong>ten sie daran, zu einerrichtigen Deutung eines wichtigen Punktes in <strong>der</strong> Prophezeiung zu gelangen. Obwohl sie die Botschaft verkündigten,die Gott ihnen anvertraut hatte, um sie <strong>der</strong> Welt weiterzugeben, erlebten sie daher eine Enttäuschung: sie hatten ihreBedeutung mißverstanden ...Mar.16.6 (Mare.16.5) Absatz: 44/163
Bei diesen Gläubigen war es so wie bei den ersten Jüngern; was in <strong>der</strong> Stunde <strong>der</strong> Prüfung dunkel und unverständlicherschien, wurde später klargemacht. Wenn sie erst sehen würden "zu welchem Ende es <strong>der</strong> Herr geführt" hatte, würdensie wissen, daß Gottes Liebesabsichten mit ihnen sich stetig erfüllt hatten", trotz <strong>der</strong> Nöte, die aus ihren Irrtümernfolgten. Sie würden durch eine herrliche Erfahrung lernen, daß er "barmherzig ist und ein Erbarmer", daß alle seineWege Güte und Treue sind" für alle, die seinen Bund und seine Gebote halten". (The Great Controversy345.351.352.354)Demütige Menschen verkündigen die BotschaftMar.17.1 (Mare.17.1) Absatz: 45/163"Um so fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das dascheint an einem dunklen Ort, bis <strong>der</strong> Tag anbreche und <strong>der</strong> Morgenstern aufgehe in euren Herzen." 2.Petrus 1,19.Mar.17.2 (Mare.17.1) Absatz: 46/163Von dieser Botschaft (Offenbarung 14,6) wird gesagt, daß sie zum "ewigen Evangelium" gehört. Die Aufgabe <strong>der</strong>Evangeliumsverkündigung ist nicht Engeln übertragen worden, son<strong>der</strong>n wurde Menschen anvertraut. Heilige Engelwurden eingesetzt, um dieses Werk zu leiten; sie sind für die großen Bewegungen zur Rettung <strong>von</strong> Menschenverantwortlich; aber die eigentliche Evangeliumsverkündigung wurde <strong>von</strong> den Dienern Christi auf <strong>der</strong> Erdedurchgeführt.Mar.17.3 (Mare.17.2) Absatz: 47/163Zuverlässige Menschen, die den Impuls des Geistes Gottes und den Lehren seines Wortes gehorsam waren, solltendiese Warnungsbotschaft <strong>der</strong> Welt verkündigen. Das waren die Menschen, die auf das feste "prophetische Wort"geachtet hatten, auf das "Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis <strong>der</strong> Tag anbreche und <strong>der</strong> Morgensternaufgehe in euren Herzen". 2.Petrus 1,19. Sie hatten <strong>nach</strong> Gotteserkenntnis mehr gestrebt als <strong>nach</strong> allen verborgenenSchätzen, denn sie fanden es "besser, sie zu erwerben als Silber, und ihr Ertrag ... besser als Gold". Sprüche 3,14.Mar.17.4 (Mare.17.2) Absatz: 48/163Und <strong>der</strong> Herr offenbarte ihnen Grosses über das Gottesreich. "Der Herr zieht ins Vertrauen, die ihn fürchten, und seinBund dient dazu, sie zu unterweisen." Psalm 25,14 (Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung).Mar.17.5 (Mare.17.3) Absatz: 49/163Nicht die gelehrten Theologen waren es, die diese Wahrheit verstanden und sich für ihre Verkündigung einsetzten.Wären sie treue Wächter gewesen, die eifrig und unter Gebet die Schriften erforschten, dann hätten sie gewußt, wiespät in <strong>der</strong> Nacht es ist. Die Weissagungen hätten ihnen über die kommenden Ereignisse Aufschluß gegeben. Aber sieübernahmen diese Aufgaben nicht, und die Botschaft wurde einfacheren Menschen gegeben. Jesus sagte: "Wandelt,solange ihr das Licht habt, damit euch die Finsternis nicht überfalle." Johannes 12,35. Menschen, die sich vom Lichtabwenden, das Gott gegeben hat, o<strong>der</strong> es versäumen, da<strong>nach</strong> zu streben, solange es für sie noch in Reichweite ist,werden im Dunkeln zurückgelassen. Der Heiland erklärt jedoch: "Wer mir <strong>nach</strong>folgt, <strong>der</strong> wird nicht wandeln in <strong>der</strong>Finsternis, son<strong>der</strong>n wird das Licht des Lebens haben." Johannes 8,12. Wer immer <strong>von</strong> ganzem Herzen den WillenGottes tun will und ernstlich auf das bereits geschenkte Licht achtet, wird größeres Licht erhalten. Solch einemMenschen wird ein leuchten<strong>der</strong> Stern vom Himmel gesandt, um ihn in alle Wahrheit zu leiten." (The Great Controversy312)Die Wahrheit wird siegenMar.18.1 (Mare.18.1) Absatz: 50/163"Der Engel ... schwor bei dem, <strong>der</strong> da lebt <strong>von</strong> Ewigkeit zu Ewigkeit ...: Es soll hinfort keine Zeit mehr sein."Offenbarung 10,5.6.Mar.18.2 (Mare.18.1) Absatz: 51/163Die Botschaft <strong>von</strong> Offenbarung 14, die besagt, daß die Stunde des Gerichtes Gottes gekommen ist, wird in <strong>der</strong> Endzeitverkündigt. Der Engel <strong>von</strong> Offenbarung 10 wird so dargestellt, daß er einen Fuß auf dem Meer und den an<strong>der</strong>en aufdem Land hat. Das zeigt, daß die Botschaft in ferne Län<strong>der</strong> getragen wird; <strong>der</strong> Ozean wird überquert werden, und auchdie Inseln im Meer werden die Verkündigung <strong>der</strong> letzten Warnungsbotschaft vernehmen ...Mar.18.3 (Mare.18.2) Absatz: 52/163"Und <strong>der</strong> Engel, den ich stehen sah auf dem Meer und auf <strong>der</strong> Erde, hob seine rechte Hand auf zum Himmel undschwor bei dem, <strong>der</strong> da lebt <strong>von</strong> Ewigkeit zu Ewigkeit, <strong>der</strong> den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erdeund was darin ist, und das Meer und was darin ist: Es soll hinfort keine Zeit mehr sein." Offenbarung 10,5.6. DieBotschaft kündigt das Ende <strong>der</strong> prophetischen Zeitperioden an. Die Enttäuschung <strong>der</strong>er, die unseren Herrn im Jahr1844 zu sehen erwartet hatten, war für jene in <strong>der</strong> Tat sehr bitter, die so sehnsüchtig <strong>nach</strong> seinem Kommen ausgeschauthatten. Diese Enttäuschung kam <strong>nach</strong> Gottes Ordnung und Plan.Mar.18.4 (Mare.18.3) Absatz: 53/163Keine einzige Wolke hat die Gemeinde überschattet, für die Gott nicht Vorkehrungen getroffen hätte. Keine einzigegegnerische Macht hat sich erhoben, um dem Werk Gottes entgegenzuarbeiten, die Gott nicht vorhergesehen hätte.Alles hat genauso stattgefunden, wie er es durch seine Propheten vorausgesagt hatte. Er hat seine Gemeinde nicht inDunkelheit zurückgelassen, hat sie nicht vergessen, son<strong>der</strong>n in prophetischen Aussagen angedeutet, was geschehenwürde, und durch seine Vorsehung, die an dem ihr bestimmten Platz in <strong>der</strong> Weltgeschichte handelt, hat er das zustandegebracht, was <strong>der</strong> Heilige Geist den Propheten vorauszusagen eingab.
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litzte die Göttlichkeit Jesu durch
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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Nach dem Einzug der Sünde verpflan
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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Wir gehören zur königlichen Famil
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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