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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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werden. Unsere Herzen sollen mit einem Glauben erfüllt sein, <strong>der</strong> durch Liebe tätig ist und die Seele reinigt. Das Werkdes barmherzigen Samariters ist für uns vorbildlich. (Testimonies for the Church IX, 209)Mar.142.3 (Mare.142.2) Absatz: 68/160Es ist unmöglich sämtliche Angelegenheiten, die die Rassenfrage betreffen, in Übereinstimmung mit Gottes Ordnungzu regeln bis sich die an die Wahrheit Glaubenden so eng an Christus angeschlossen haben, daß sie mit ihm einsgeworden sind. Die weißen, wie die farbigen Glie<strong>der</strong> unserer Gemeinde müssen sich bekehren. In beiden Gruppen gibtes Unvernünftige, und wenn die Rassenfrage Gesprächsgegenstand ist, zeigen sie ungeheiligte und unbekehrteWesenszüge. Tendenzen zum Streit werden sehr leicht in Menschen geweckt, die eigensinnig und hartnäckig sind, weilsie nie gelernt haben das Joch Christi zu tragen. Dann stellt in solchen Menschen das eigene Ich mit einer ungeheiligtenEntschlossenheit lautstarke die For<strong>der</strong>ungen <strong>nach</strong> Oberherrschaft. (Brief 105, 1904)Mar.142.4 (Mare.142.3) Absatz: 69/160Während die Zeit voranschreitet und die Rassenvorurteile zunehmen, wird es für weiße Mitarbeiter an vielen Orten fastunmöglich sein für Farbige zu wirken. Manchmal werden sich sogar Weiße, die unserem Werk ablehnendgegenüberstehen, mit Farbigen zusammentun, um hier Wi<strong>der</strong>stand zu leisten; sie werden behaupten, daß wir durchunsere Lehre versuchen, Kirchen zu spalten und wegen <strong>der</strong> Sabbatfrage in Schwierigkeiten zu bringen. Weiße undfarbige Pfarrer werden falsche Aussagen machen und die Gemüter <strong>der</strong> Leute zu einer solchen Feindseligkeitaufstacheln, daß sie bereit sein werden zu zerstören und zu töten.Mar.142.5 (Mare.142.4) Absatz: 70/160Die Mächte <strong>der</strong> Hölle arbeiten mit aller Raffinesse darauf hin, die Verkündigung <strong>der</strong> letzten Gnadenbotschaft unter denFarbigen zu verhin<strong>der</strong>n. Satan bemüht sich, es für Prediger des Evangeliums und Lehrer äußerst schwer zu machen, dieVorurteile, die zwischen Weißen und Farbigen bestehen, zu ignorieren.Mar.142.6 (Mare.142.5) Absatz: 71/160Wir wollen einen klugen Kurs einschlagen. Laßt uns nichts tun, was unnötigen Wi<strong>der</strong>stand hervorruft, nichts, was dieVerkündigung <strong>der</strong> Evangeliumsbotschaft hin<strong>der</strong>t. (Testimonies for the Church IX, 207.208)Pornographie -- eine SeucheMar.143.1 (Mare.143.1) Absatz: 72/160"Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, <strong>der</strong> hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen." Matthäus 5,28.Mar.143.2 (Mare.143.1) Absatz: 73/160Viele junge Leute sind begierig auf Bücher. Sie lesen alles was sie in die Finger bekommen. AufregendeLiebesgeschichten und schmutzige Bil<strong>der</strong> haben jedoch einen ver<strong>der</strong>blichen Einfluß Romane werden <strong>von</strong> vielenverschlungen; das Ergebnis: ihre Phantasie wird verdorben. Fotos <strong>von</strong> nackten Frauen werden verkauft und verbreitet.Solche ekelhaften Bil<strong>der</strong> ... hängen auch in Geschäften, die Bil<strong>der</strong> verkaufen. Wir leben in einer Zeit, in <strong>der</strong> dieVerdorbenheit überhandnimmt. Die Augenlust und verdorbene Leidenschaften werden durch das Anschauen und Lesensolcher Dinge geweckt. Das Herz wird durch die Phantasie verunreinigt. Das Gemüt findet Vergnügen daran, Szenenzu betrachten, die niedrige Triebe erregen. Diese scheußlichen Bil<strong>der</strong> mit einer schmutzigen Phantasie angeschaut,ver<strong>der</strong>ben die Sitten und bereiten die irregeführten und betörten Wesen darauf vor, den Lüsten und Leidenschaftenfreien Lauf zu lassen. Darauf folgen Sünden und Verbrechen, die Wesen, die zum Bild Gottes geschaffen wurden, aufeine Stufe mit den Tieren herabziehen und sie schließlich ins Ver<strong>der</strong>ben führen. Vermeidet es Dinge zu lesen undanzuschauen, die euch auf unreine Gedanken bringen. Pflegt die sittlichen und intellektuellen Kräfte. Laßt diese edlenKräfte nicht durch zu vieles Lesen -- sogar <strong>von</strong> Geschichten -- geschwächt und verdorben werden ...Mar.143.3 (Mare.143.2) Absatz: 74/160Es ist für junge Leute unmöglich, geistig gesund und stark zu sein und richtige religiöse Grundsätze zu haben, es seidenn, sie finden Freude daran im Wort Gottes zu lesen. Dieses Buch enthält Geschichten, wie es sie interessantere nichtgibt, es zeigt den Weg <strong>der</strong> Erlösung durch Christus und ist ihr Führer zu einem höheren und besseren Leben. Allewürden es als das interessanteste Buch bezeichnen, das sie je gelesen haben, wäre ihre Phantasie nicht durchaufregende erfundene Geschichten verdorben worden. Ihr, die ihr dem zweiten Kommen eures Herrn entgegen schautund darauf wartet, daß er euren sterblichen Körper verwandelt und ihn einem verherrlichten Leib gleichgestaltet, euerHandeln muß sich auf einer höheren Ebene abspielen. Ihr müßt <strong>von</strong> einem höheren Niveau aus arbeiten, als ihr esbisher getan habt, sonst werdet ihr nämlich nicht bei denen sein, die den "letzten Schliff", die Unsterblichkeit, erhalten.(Testimonies for the Church II, 410.411)Der Ruf <strong>nach</strong> FriedenMar.144.1 (Mare.144.1) Absatz: 75/160"Kommt her, ich will Wein holen, wir wollen uns vollsaufen, und es soll morgen sein wie heute und noch vielherrlicher." Jesaja 56,12.Mar.144.2 (Mare.144.1) Absatz: 76/160Der böse Knecht sagt in seinem Herzen: "Mein Herr kommt noch lange nicht." Matthäus 24,48. Er behauptet nicht,Christus werde überhaupt nicht kommen. Er spottet nicht über den Gedanken <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft, aber im tiefsten Innerenund durch Wort und Tat erklärt er, <strong>der</strong> Herr habe sein Kommen hinausgezögert. Er vertreibt aus dem Denken an<strong>der</strong>erdie Überzeugung, daß <strong>der</strong> Herr bald kommt. Sein Einfluß führt an<strong>der</strong>e zu anmaßendem, sorglosem Aufschub. Siewerden in ihrer Weltlichkeit und Apathie noch bestärkt. Irdische Leidenschaften und ein verdorbenes Denken nimmt

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