Während wir uns dem Ende <strong>der</strong> Zeit nähern, wird sich die Macht des Heidentums immer stärker zur Schau stellen;heidnische Gottheiten werden ihre außergewöhnliche Macht demonstrieren und sich in den Städten <strong>der</strong> Welt zeigen;diese Beschreibung ist schon im Begriff sich zu erfüllen. Durch eine Vielfalt <strong>von</strong> Bil<strong>der</strong>n hat <strong>der</strong> Herr Jesus demJohannes dargelegt, wie böse <strong>der</strong> Charakter und wie verführerisch <strong>der</strong> Einfluß <strong>der</strong>er ist, die sich bei <strong>der</strong> Verfolgung desGottesvolkes beson<strong>der</strong>s hervorgetan haben. Alle brauchen Weisheit um das Geheimnis <strong>der</strong> Bosheit zu erforschen, dasbeim Abschluß <strong>der</strong> Weltgeschichte eine so bedeutende Rolle spielt ... Gerade in <strong>der</strong> Zeit in <strong>der</strong> wir leben, hat <strong>der</strong> Herrsein Volk berufen und ihm die Verkündigung einer Botschaft aufgetragen. Er hat sie beauftragt, die Bosheit des"Menschen <strong>der</strong> Sünde" aufzudecken, <strong>der</strong> das Sonntagsgesetz zu einem Zeichen <strong>der</strong> Macht gesetzt hat, <strong>der</strong> versucht hatZeiten und Gesetze zu än<strong>der</strong>n und das Volk Gottes zu unterdrücken -- ein Volk, das standhaft Gott zu ehren sucht,indem es den einzig wahren Ruhetag, den Sabbat <strong>der</strong> Schöpfung, hält ...Mar.140.4 (Mare.140.3) Absatz: 57/160Die Gefahren <strong>der</strong> letzten Tage stehen uns bevor; wir sollen in unserer Arbeit die Menschen vor den Gefahren warnen,denen sie ausgesetzt sind. Die feierlichen Szenen, die <strong>von</strong> <strong>der</strong> Prophetie offenbart wurden, sollen dabei nicht unerwähntbleiben. Wenn unser Volk nur zur Hälfte wach wäre, wenn alle sich bewußt machten, wie nahe die in <strong>der</strong> Offenbarunggeschil<strong>der</strong>ten Ereignisse schon sind, dann würde es in unseren Gemeinden zu einer Reformation kommen, und vielmehr würden <strong>der</strong> Botschaft glauben. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Gott ruft uns auf, als Menschen dieRechenschaft ablegen müssen, <strong>nach</strong> Seelen Ausschau zu halten. (Testimonies to Ministers 117.118)Unruhe in den StädtenMar.141.1 (Mare.141.1) Absatz: 58/160"Mit den bösen Menschen aber und Betrügern wird's je länger, desto ärger: sie verführen und werden verführt."2.Timotheus 3,13.Mar.141.2 (Mare.141.1) Absatz: 59/160Gott hat nicht gewollt, daß sich sein Volk in Großstädten drängt, zusammengepfercht in Häuserreihen undMietskasernen. Am Anfang hat er unsere Stammeltern in einen Garten gesetzt, mitten in die schöne Umgebung und dieangenehme Geräuschkulisse <strong>der</strong> Natur. Er möchte, daß sich die Menschen auch heute an diesem Ausblick und diesenLauten erfreuen. (Testimonies for the Church VII, 87)Mar.141.3 (Mare.141.2) Absatz: 60/160Ich bin darüber aufgeklärt worden, daß die Städte voller Verwirrung, Gewalttaten und Verbrechen sein werden und daßsich dies bis zum Ende <strong>der</strong> Weltgeschichte noch steigern wird. (Testimonies for the Church VII, 84)Mar.141.4 (Mare.141.3) Absatz: 61/160Die Zeit ist gekommen, in <strong>der</strong> unsere Leute ihre Familien aus den Städten in abgelegene Gegenden bringen sollten,sonst werden viele junge Leute und auch ältere vom Feind herangelockt und eingefangen werden. (Testimonies for theChurch VIII, 101)Mar.141.5 (Mare.141.4) Absatz: 62/160"Verlaßt die Städte -- verlaßt die Städte!" dies ist die Botschaft, die <strong>der</strong> Herr gegeben hat. (Life Sketches 409)Mar.141.6 (Mare.141.5) Absatz: 63/160Die Unruhe und die Verwirrung, die diese Städte erfüllen, die Verhältnisse, die durch Gewerkschaften und Streiksausgelöst werden, würden sich für unser Werk als großes Hin<strong>der</strong>nis erweisen. Die Leute versuchen Arbeiter inverschiedenen handwerklichen Berufen unter die Herrschaft bestimmter Gewerkschaften zu bringen. Das ist nichtGottes Plan, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Plan einer Macht, die wir in keiner Weise anerkennen sollten. Gottes Wort erfüllt sich: dieBösen bündeln sich selbst, bereit verbrannt zu werden.Mar.141.7 (Mare.141.6) Absatz: 64/160Wir sollen jetzt alle uns anvertrauten Fähigkeiten einsetzen, um <strong>der</strong> Welt die letzte Warnungsbotschaft auszurichten.Dabei sollen wir unsere Individualität bewahren. Wir sollen uns nicht mit Geheimbünden o<strong>der</strong> Gewerkschaftenzusammentun. Wir sollen unabhängig bleiben, frei in Gott, und ständig auf Christus schauen. (Testimonies for theChurch VII, 84)Mar.141.8 (Mare.141.7) Absatz: 65/160Die gottlosen Städte unserer Welt sind kurz davor, vom Besen <strong>der</strong> Zerstörung weggekehrt zu werden. Durch dieKatastrophen, <strong>von</strong> denen jetzt riesige Gebäude und große Stadtteile betroffen sind, zeigt uns Gott, was über die ganzeErde hereinbrechen wird. Er hat uns gesagt: "An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: wenn seine Zweige jetzt saftigwerden und Blätter treiben, so wißt ihr, daß <strong>der</strong> Sommer nahe ist. Ebenso auch: wenn ihr das alles seht, so wißt, daß er(<strong>der</strong> Menschensohn) nahe vor <strong>der</strong> Tür ist." Matthäus 24,32.33. (Testimonies for the Church VII, 83)Über Vorurteile hinauswachsenMar.142.1 (Mare.142.1) Absatz: 66/160"Wun<strong>der</strong>t euch nicht, meine Brü<strong>der</strong>, wenn euch die Welt haßt. Wir wissen, daß wir aus dem Tod in das Lebengekommen sind; denn wir lieben die Brü<strong>der</strong>. Wer nicht liebt, <strong>der</strong> bleibt im Tod." 1.Johannes 3,13.14.Mar.142.2 (Mare.142.1) Absatz: 67/160Wer eng mit Christus verbunden ist, wird über Rassenvorurteile o<strong>der</strong> Kastendenken hinausgehoben und hat damitnichts zu tun. Sein Glaube klammert sich an ewige Realitäten. Der göttliche Urheber <strong>der</strong> Wahrheit soll hoch erhoben
werden. Unsere Herzen sollen mit einem Glauben erfüllt sein, <strong>der</strong> durch Liebe tätig ist und die Seele reinigt. Das Werkdes barmherzigen Samariters ist für uns vorbildlich. (Testimonies for the Church IX, 209)Mar.142.3 (Mare.142.2) Absatz: 68/160Es ist unmöglich sämtliche Angelegenheiten, die die Rassenfrage betreffen, in Übereinstimmung mit Gottes Ordnungzu regeln bis sich die an die Wahrheit Glaubenden so eng an Christus angeschlossen haben, daß sie mit ihm einsgeworden sind. Die weißen, wie die farbigen Glie<strong>der</strong> unserer Gemeinde müssen sich bekehren. In beiden Gruppen gibtes Unvernünftige, und wenn die Rassenfrage Gesprächsgegenstand ist, zeigen sie ungeheiligte und unbekehrteWesenszüge. Tendenzen zum Streit werden sehr leicht in Menschen geweckt, die eigensinnig und hartnäckig sind, weilsie nie gelernt haben das Joch Christi zu tragen. Dann stellt in solchen Menschen das eigene Ich mit einer ungeheiligtenEntschlossenheit lautstarke die For<strong>der</strong>ungen <strong>nach</strong> Oberherrschaft. (Brief 105, 1904)Mar.142.4 (Mare.142.3) Absatz: 69/160Während die Zeit voranschreitet und die Rassenvorurteile zunehmen, wird es für weiße Mitarbeiter an vielen Orten fastunmöglich sein für Farbige zu wirken. Manchmal werden sich sogar Weiße, die unserem Werk ablehnendgegenüberstehen, mit Farbigen zusammentun, um hier Wi<strong>der</strong>stand zu leisten; sie werden behaupten, daß wir durchunsere Lehre versuchen, Kirchen zu spalten und wegen <strong>der</strong> Sabbatfrage in Schwierigkeiten zu bringen. Weiße undfarbige Pfarrer werden falsche Aussagen machen und die Gemüter <strong>der</strong> Leute zu einer solchen Feindseligkeitaufstacheln, daß sie bereit sein werden zu zerstören und zu töten.Mar.142.5 (Mare.142.4) Absatz: 70/160Die Mächte <strong>der</strong> Hölle arbeiten mit aller Raffinesse darauf hin, die Verkündigung <strong>der</strong> letzten Gnadenbotschaft unter denFarbigen zu verhin<strong>der</strong>n. Satan bemüht sich, es für Prediger des Evangeliums und Lehrer äußerst schwer zu machen, dieVorurteile, die zwischen Weißen und Farbigen bestehen, zu ignorieren.Mar.142.6 (Mare.142.5) Absatz: 71/160Wir wollen einen klugen Kurs einschlagen. Laßt uns nichts tun, was unnötigen Wi<strong>der</strong>stand hervorruft, nichts, was dieVerkündigung <strong>der</strong> Evangeliumsbotschaft hin<strong>der</strong>t. (Testimonies for the Church IX, 207.208)Pornographie -- eine SeucheMar.143.1 (Mare.143.1) Absatz: 72/160"Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, <strong>der</strong> hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen." Matthäus 5,28.Mar.143.2 (Mare.143.1) Absatz: 73/160Viele junge Leute sind begierig auf Bücher. Sie lesen alles was sie in die Finger bekommen. AufregendeLiebesgeschichten und schmutzige Bil<strong>der</strong> haben jedoch einen ver<strong>der</strong>blichen Einfluß Romane werden <strong>von</strong> vielenverschlungen; das Ergebnis: ihre Phantasie wird verdorben. Fotos <strong>von</strong> nackten Frauen werden verkauft und verbreitet.Solche ekelhaften Bil<strong>der</strong> ... hängen auch in Geschäften, die Bil<strong>der</strong> verkaufen. Wir leben in einer Zeit, in <strong>der</strong> dieVerdorbenheit überhandnimmt. Die Augenlust und verdorbene Leidenschaften werden durch das Anschauen und Lesensolcher Dinge geweckt. Das Herz wird durch die Phantasie verunreinigt. Das Gemüt findet Vergnügen daran, Szenenzu betrachten, die niedrige Triebe erregen. Diese scheußlichen Bil<strong>der</strong> mit einer schmutzigen Phantasie angeschaut,ver<strong>der</strong>ben die Sitten und bereiten die irregeführten und betörten Wesen darauf vor, den Lüsten und Leidenschaftenfreien Lauf zu lassen. Darauf folgen Sünden und Verbrechen, die Wesen, die zum Bild Gottes geschaffen wurden, aufeine Stufe mit den Tieren herabziehen und sie schließlich ins Ver<strong>der</strong>ben führen. Vermeidet es Dinge zu lesen undanzuschauen, die euch auf unreine Gedanken bringen. Pflegt die sittlichen und intellektuellen Kräfte. Laßt diese edlenKräfte nicht durch zu vieles Lesen -- sogar <strong>von</strong> Geschichten -- geschwächt und verdorben werden ...Mar.143.3 (Mare.143.2) Absatz: 74/160Es ist für junge Leute unmöglich, geistig gesund und stark zu sein und richtige religiöse Grundsätze zu haben, es seidenn, sie finden Freude daran im Wort Gottes zu lesen. Dieses Buch enthält Geschichten, wie es sie interessantere nichtgibt, es zeigt den Weg <strong>der</strong> Erlösung durch Christus und ist ihr Führer zu einem höheren und besseren Leben. Allewürden es als das interessanteste Buch bezeichnen, das sie je gelesen haben, wäre ihre Phantasie nicht durchaufregende erfundene Geschichten verdorben worden. Ihr, die ihr dem zweiten Kommen eures Herrn entgegen schautund darauf wartet, daß er euren sterblichen Körper verwandelt und ihn einem verherrlichten Leib gleichgestaltet, euerHandeln muß sich auf einer höheren Ebene abspielen. Ihr müßt <strong>von</strong> einem höheren Niveau aus arbeiten, als ihr esbisher getan habt, sonst werdet ihr nämlich nicht bei denen sein, die den "letzten Schliff", die Unsterblichkeit, erhalten.(Testimonies for the Church II, 410.411)Der Ruf <strong>nach</strong> FriedenMar.144.1 (Mare.144.1) Absatz: 75/160"Kommt her, ich will Wein holen, wir wollen uns vollsaufen, und es soll morgen sein wie heute und noch vielherrlicher." Jesaja 56,12.Mar.144.2 (Mare.144.1) Absatz: 76/160Der böse Knecht sagt in seinem Herzen: "Mein Herr kommt noch lange nicht." Matthäus 24,48. Er behauptet nicht,Christus werde überhaupt nicht kommen. Er spottet nicht über den Gedanken <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft, aber im tiefsten Innerenund durch Wort und Tat erklärt er, <strong>der</strong> Herr habe sein Kommen hinausgezögert. Er vertreibt aus dem Denken an<strong>der</strong>erdie Überzeugung, daß <strong>der</strong> Herr bald kommt. Sein Einfluß führt an<strong>der</strong>e zu anmaßendem, sorglosem Aufschub. Siewerden in ihrer Weltlichkeit und Apathie noch bestärkt. Irdische Leidenschaften und ein verdorbenes Denken nimmt
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Mar.18.5 (Mare.18.3) Absatz: 54/163
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Ich habe einen Engel gesehen, der m
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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