Mar.128.1 (Mare.128.1) Absatz: 174/178"Wie mich <strong>der</strong> Vater gesandt hat, so sende ich euch." Johannes 20,21.Mar.128.2 (Mare.128.1) Absatz: 175/178Von den Aposteln steht geschrieben: "Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und <strong>der</strong> Herr wirkte mit ihnenund bekräftige das Wort durch die mitfolgenden Zeichen." Markus 16,20. Wie Christus seine Jünger aussandte, sosendet er heute die Glie<strong>der</strong> seiner Gemeinde hinaus. Dieselbe Kraft, die die Apostel hatten, steht ihnen zur Verfügung.Wenn sie Gott zu ihrer Stärke machen, wird er mit ihnen zusammenarbeiten, und sie werden nicht vergeblich arbeiten.Sie sollen sich bewußt machen, daß die Aufgabe, für die sie sich einsetzen, mit dem Siegel Gottes gekennzeich<strong>net</strong> ist.Gott sagte zu Jeremia: "Sage nicht: >Ich bin zu jung
Mar.130.1 (Mare.130.1) Absatz: 7/160"Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus." Psalm 34,8.Mar.130.2 (Mare.130.1) Absatz: 8/160Die Macht und Bosheit Satans und seiner Heerscharen würden uns zu Recht erschrecken, wenn wir nicht in <strong>der</strong>überlegenen Macht unseres Erlösers Zuflucht und Rettung fänden. Wir sichern unsere Häuser sorgfältig mit Riegelnund Schlössern, um unser Eigentum und unser Leben vor bösen Menschen zu schützen. Aber nur selten denken wir andie bösen Engel, die ständig den Zugang zu uns suchen und gegen <strong>der</strong>en Angriffe wir uns aus eigener Kraft überhauptnicht verteidigen können. Wenn man es zuläßt, dann können sie unsern Geist ablenken, unseren Körper in seinerOrdnung stören und quälen, unser Eigentum und unser Leben zerstören. Sie freuen sich an nichts an<strong>der</strong>em als an Leidund Zerstörung. Furchtbar sind alle dran, die den Ansprüchen Gottes wi<strong>der</strong>stehen und den Versuchungen Satans<strong>nach</strong>geben, bis sie Gott <strong>der</strong> Herrschaft böser Geister überläßt. Alle aber, die Christus <strong>nach</strong>folgen, sind unter seinemSchutz immer geborgen. Überaus starke Engel werden zu ihrem Schutz vom Himmel entsandt. Der Böse kann dieSchutzwehr nicht durchbrechen, die Gott um sein Volk gelegt hat.Mar.130.3 (Mare.130.2) Absatz: 9/160Der große Kampf zwischen Christus und Satan, <strong>der</strong> nun seit fast sechstausend Jahren ausgetragen wird, steht kurz vordem Abschluß. Der Böse verdoppelt seine Anstrengungen, um dem Werk Christi für den Menschen eine Nie<strong>der</strong>lage zubereiten, und um Seelen mit seinen Fallstricken zu fangen. Er will die Leute im Dunkeln und in <strong>der</strong> Unbußfertigkeithalten, bis das Vermittlungswerk des Heilandes abgeschlossen ist und es kein Opfer für die Sünde mehr gibt -- das istdas Ziel, das er verfolgt.Mar.130.4 (Mare.130.3) Absatz: 10/160Wenn keine beson<strong>der</strong>e Anstrengung gemacht wird seiner Macht zu wi<strong>der</strong>stehen, wenn in <strong>der</strong> Gemeinde und in <strong>der</strong>Welt Gleichgültigkeit vorherrschen, macht sich Satan keine Sorgen: es besteht keine Gefahr, die zu verlieren, die er<strong>nach</strong> seinem Willen gefangen führt. Aber wenn die Aufmerksamkeit auf ewige Dinge gelenkt wird und Menschenfragen: "Was muß ich tun, um gerettet zu werden?", dann ist er auf dem Posten und versucht seine Kraft mit <strong>der</strong> KraftChristi zu messen ... Er ist dabei, wenn Menschen sich zum Gottesdienst versammeln. Wenn auch den Blickenverborgen, arbeitet er doch mit allem Eifer darauf hin, das Denken und Fühlen <strong>der</strong> Anbeter zu beherrschen. (The GreatControversy 517.518)Ein bedeuten<strong>der</strong> Kampf liegt vor unsMar.131.1 (Mare.131.1) Absatz: 11/160"Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen." Apostelgeschichte 5,29.Mar.131.2 (Mare.131.1) Absatz: 12/160Eine große Krise erwartet das Volk Gottes. Ein Krise erwartet auch die Welt. Der bedeutsamste Kampf aller Zeitensteht unmittelbar vor uns. ... Die Frage, ob man die Sonntagsheiligung durchsetzen sollte, ist eine Frage <strong>von</strong> nationalemInteresse und <strong>von</strong> nationaler Bedeutung geworden. Wir wissen nur zu gut, zu welchem Ergebnis diese Bewegungführen wird. Doch sind wir bereit für diese Auseinan<strong>der</strong>setzung? Haben wir die Pflicht treu und zuverlässig erfüllt, dieGott uns übertragen hat -- nämlich die Leute vor <strong>der</strong> bevorstehenden Gefahr zu warnen? ...Mar.131.3 (Mare.131.2) Absatz: 13/160Viele haben die For<strong>der</strong>ung, den biblischen Sabbat zu halten nie richtig begriffen und wissen nicht, auf welchtrügerischem Boden die Einrichtung des Sonntags steht. Jede Bewegung zugunsten einer religiösen Gesetzgebung ist inWirklichkeit ein Zugeständnis an das Papsttum, das so viele Jahrhun<strong>der</strong>te lang ständig gegen die Gewissensfreiheitgekämpft hat. Die Sonntagsheiligung verdankt ihr Dasein als sogenannte christliche Einrichtung dem "Geheimnis <strong>der</strong>Bosheit"; wenn sie durchgesetzt wird, ist dies eigentlich soviel wie eine Anerkennung <strong>der</strong> Prinzipien, die buchstäblichden Eckstein des Romanismus, d.h., des römischen Katholizismus, ausmachen. Wenn unsere Nation die Grundsätzeihrer Regierung in dem Sinne wi<strong>der</strong>ruft, daß ein Sonntagsgesetz verabschiedet wird, dann wird <strong>der</strong> Protestantismus indieser Handlung dem Papsttum die Hand reichen; und das wird nichts an<strong>der</strong>es sein als <strong>der</strong> Tyrannei zum Leben zuverhelfen, die schon lange erwartungsvoll auf ihre Gelegenheit gewartet hat, um ihren Despotismus wie<strong>der</strong> aktivausüben zu können ...Mar.131.4 (Mare.131.3) Absatz: 14/160Sobald das Papsttum o<strong>der</strong> seine Prinzipien wie<strong>der</strong> durch Gesetzgebung zur Macht kommen, werden die Feuer <strong>der</strong>Verfolgung wie<strong>der</strong> entzündet werden. Sie richten sich gegen alle, die ihr Gewissen und die Wahrheit nicht denpäpstlichen Irrlehren opfern wollen. Dieses Übel steht kurz vor seiner Realisierung.Mar.131.5 (Mare.131.4) Absatz: 15/160Wenn Gott uns Licht geschenkt hat, das die bevorstehenden Gefahren aufzeigt, wie können wir da schuldlos vor Gottstehen, wenn wir es versäumen, alles in unserer Macht stehende zu tun, um dieses Licht den Leuten zu bringen?Können wir uns damit zufriedengeben sie ungewarnt sich selber zu überlassen, um sich mit dieser wichtigen Frageauseinan<strong>der</strong>zusetzen?Mar.131.6 (Mare.131.5) Absatz: 16/160Wenn die Gesetze irdischer Herrscher den Gesetzen des obersten Herrschers des Universums entgegengesetzt werden,dann werden alle treuen Untertanen Gottes ihm treu bleiben. (Testimonies for the Church V, 711-713)Die Schrift verdrehen
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Erlösung und die Erfüllung aller
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Mar.18.5 (Mare.18.3) Absatz: 54/163
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Das Gespräch über das große Them
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Not zu finden. Satan bringt sie in
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Mar.30.2 (Mare.30.1) Absatz: 119/16
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Herzen wohnt, dann wird die Liebe z
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Untersuchungsgericht beendet ist, w
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wird der "Spätregen", die Erquicku
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litzte die Göttlichkeit Jesu durch
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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Angenommen, Christus erschiene heut
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Wahrheit eingestanden -- kommt here
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Christus hat gesiegt! Er betritt di
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Gottes Volk freut sich und jubelt,
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anschlagen, und der Himmel wird von
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Nach dem Einzug der Sünde verpflan
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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Er könnte die menschliche Seele an
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der Stelle ruhen, die bereits gerei
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Christus ist RichterMar.341.1 (Mare
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Wir gehören zur königlichen Famil
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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