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Maranatha Seitenangabe nach der Ausgabe von ... - kornelius-jc.net

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Gott hat uns nicht den Zeitpunkt offenbart, an dem die Verkündigung dieser Botschaft endet o<strong>der</strong> die Gnadenzeitabschließt ... Es ist unsere Pflicht zu wachen, zu arbeiten und zu warten und uns immerzu für die Seelen <strong>von</strong> Menscheneinzusetzen, die am Umkommen sind ...Mar.107.5 (Mare.107.3) Absatz: 54/178Jetzt, gerade jetzt, ist es für uns an <strong>der</strong> Zeit zu wachen, zu arbeiten und zu warten ... Das Ende aller Dinge ist nahe ...Der Geist des Herrn wirkt, um die Wahrheit des inspirierten Wortes zu nehmen und sie <strong>der</strong> Seele aufzuprägen, damitdie bekennenden Nachfolger Christi eine heilige, auf Gott ausgerichtete Freude haben, die sie an<strong>der</strong>en weitergebenkönnen ...Mar.107.6 (Mare.107.4) Absatz: 55/178Wir brauchen ein tieferes, stärkeres und überzeugen<strong>der</strong>es Zeugnis <strong>von</strong> <strong>der</strong> Kraft <strong>der</strong> Wahrheit, wie sie sich impraktischen Christentum <strong>der</strong>er zeigt, die an die Wahrheit zu glauben vorgeben. (The Review and Herald 9. Oktober1894)Mar.107.7 (Mare.107.5) Absatz: 56/178Wir müssen die Wahrheit in unserem Herzen eingepflanzt tragen und sie den an<strong>der</strong>en so vermitteln, wie sie in Jesus ist.Die Welt befindet sich in einer sehr ernsten Zeit, denn Menschen entscheiden gerade jetzt ihr endgültiges, ewigesGeschick. Satan und seine Engel schmieden ständig ihre Komplotte, um das Gesetz Gottes zunichte zu machen unddadurch die Menschen innerlich mit den Ketten <strong>der</strong> Sünde zu fesseln. Die Dunkelheit, die die Erde bedeckt, vertieftsich ständig. Und doch haben alle, die in Demut mit Gott zusammen den Weg gehen, nichts zu befürchten. (TheReview and Herald 9. Oktober 1894)Eine Zeit <strong>der</strong> Entscheidung!Mar.108.1 (Mare.108.1) Absatz: 57/178"Wählt euch heute, wem ihr dienen wollt." Josua 24,15.Mar.108.2 (Mare.108.1) Absatz: 58/178Heute ist die Welt verrückt: Ein Wahnsinn hat Männer und Frauen befallen, <strong>der</strong> sie in das ewige Ver<strong>der</strong>ben treibt.Allen Arten <strong>von</strong> Genußsucht wird gefrönt, und die Menschen sind vom Laster <strong>der</strong>art eingenommen, daß sie aufWarnungen und dringende Aufrufe nicht hören.Mar.108.3 (Mare.108.2) Absatz: 59/178Der Herr sagt zu den Menschen auf <strong>der</strong> Erde: "Wählt euch heute, wem ihr dienen wollt." Jetzt entscheiden alle über ihrewiges Geschick. Die Menschen müssen aufgerüttelt werden, damit sie den Ernst <strong>der</strong> Zeit erkennen -- die Nähe desTages, an dem die Gnadenzeit <strong>der</strong> Menschen vorüber ist. Gott gibt keinem eine Botschaft, daß es noch fünf, noch zehno<strong>der</strong> zwanzig Jahre dauern werde, bis die Weltgeschichte abgeschlossen würde. Er möchte keinem Lebewesen einenVorwand liefern die Vorbereitung auf seine Erscheinung hinauszuschieben. Er möchte nicht, daß auch nur einer wie<strong>der</strong> untreue Knecht sagt: "Mein Herr kommt noch lange nicht." Das führt nämlich zu einer gefährlichenVer<strong>nach</strong>lässigung <strong>der</strong> Gelegenheiten und Vorteile, die uns zur Vorbereitung auf diesen großen Tag eingeräumt wurden.Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> behauptet, ein Diener Gottes zu sein, ist aufgerufen, seinen Dienst so auszuführen, als sei je<strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> letzte...Mar.108.4 (Mare.108.3) Absatz: 60/178Sprecht vom baldigen Kommen des Menschensohnes in den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit.Schiebt diesen Tag nicht beiseite ...Mar.108.5 (Mare.108.4) Absatz: 61/178Das ist die große Bürde, die je<strong>der</strong> einzelne zu tragen hat: Sind meine Sünden vergeben? Hat Christus, <strong>der</strong> Bürdenträger,meine Schuld weggenommen? Ist mein Herz rein, gereinigt durch die Gerechtigkeit Jesu Christi? Wehe über einenjeden, <strong>der</strong> nicht in Christus Zuflucht sucht! Wehe über alle, die sich durch irgend etwas vom Werk ablenken lasseno<strong>der</strong> irgendeinen Menschen veranlassen, jetzt weniger wachsam zu sein ...Mar.108.6 (Mare.108.5) Absatz: 62/178Das große Werk, <strong>von</strong> dem das Denken nicht abgelenkt werden sollte, ist die Überlegung: Wie stehen wir persönlich vorGott da? Stehen wir auf dem Fels <strong>der</strong> Zeitalter? Bergen wir uns am einzigen Zufluchtsort? Der Sturm zieht herauf; erist erbarmungslos in seinem Wüten. Sind wir bereit ihm standzuhalten? Sind wir mit Christus genauso eins, wie er mitdem Vater eins ist? Sind wir Erben Gottes, Miterben Christi? ...Mar.108.7 (Mare.108.6) Absatz: 63/178Der Charakter Christi soll unser Charakter sein. Wir sollen durch die Erneuerung unserer Herzen umgewandelt werden.Darin liegt unsere einzige Sicherheit. Nichts kann einen lebendigen Christen <strong>von</strong> Gott trennen. (The Review and Herald21. Oktober 1900)Leben, um an<strong>der</strong>e zu rettenMar.109.1 (Mare.109.1) Absatz: 64/178"Wer mir folgen will, <strong>der</strong> verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir <strong>nach</strong>." Lukas 9,23.Mar.109.2 (Mare.109.1) Absatz: 65/178Die Sünde, die am meisten gepflegt wird, die uns <strong>von</strong> Gott trennt und so viele ansteckende Krankheiten im geistlichenBereich hervorbringt, ist die Selbstsucht. Es kann ohne Selbstverleugnung keine Umkehr zum Herrn geben. Aus unsselbst heraus können wir gar nichts tun, doch wenn Gott uns stärkt, dann können wir leben, um an<strong>der</strong>en Gutes zu tun

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