etrachten sie selbst das Lamm Gottes, das die Sünde <strong>der</strong> Welt wegnimmt. Sie sehen den Weg, die Wahrheit, dasLeben Die Sonne <strong>der</strong> Gerechtigkeit sendet ihre hellen Strahlen in ihr Herz. Die starke Flut erlösen<strong>der</strong> Liebe ergießt sichin die ausgetrock<strong>net</strong>e und durstige Seele, und <strong>der</strong> Sün<strong>der</strong> ist zu Christus hin gerettet.Mar.105.5 (Mare.105.4) Absatz: 44/178Der gekreuzigte Christus: sprecht da<strong>von</strong>, betet da<strong>von</strong>, singt da<strong>von</strong> -- es wird Herzen brechen und gewinnen. Das ist dieMacht und Weisheit Gottes, um Seelen für Christus einzusammeln. Klischees, gestellte Formulierungen, die reinargumentative Darlegung <strong>von</strong> Themen -- das alles bringt nur wenig Gutes hervor. Die schmelzende Liebe Gottes imHerzen <strong>der</strong> Mitarbeiter wird <strong>von</strong> denen erkannt, für die sie sich einsetzen. Seelen dürsten <strong>nach</strong> dem Wasser des Lebens.Seid doch nicht leere Brunnen! Wenn ihr ihnen die Liebe Christi eröff<strong>net</strong>, dann könnt ihr die Hungrigen, Durstigen zuJesus führen, und er wird ihnen das Brot des Lebens schenken und das Wasser des Heils. (Testimonies for the ChurchVI, 66.67)Gebt Alarm!Mar.106.1 (Mare.106.1) Absatz: 45/178"Blast die Posaune zu Zion, ruft laut auf meinem heiligen Berge. Erzittert, alle Bewohner des Landes! Denn <strong>der</strong> Tagdes Herrn kommt und ist nahe." Joel 2,1.Mar.106.2 (Mare.106.1) Absatz: 46/178Jetzt soll unsere Aufmerksamkeit <strong>von</strong> den Dingen in Anspruch genommen werden, die unser ewiges Wohlergehenbetreffen. Wir können es uns nicht leisten, Himmlisches an die zweite Stelle zu setzen ... Die Gerichte Gottes sind imLand. Sie sprechen ernst und warnend: "Darum seid auch ihr bereit! Denn <strong>der</strong> Menschensohn kommt zu einer Stunde,da ihr's nicht meint." Matthäus 24,44.Mar.106.3 (Mare.106.2) Absatz: 47/178In unseren Gemeinden sind sehr viele, die nur wenig über die wahre Bedeutung <strong>der</strong> gegenwärtigen Wahrheit Bescheidwissen. Ich bitte sie dringend, nicht zu übersehen, wie sich die Zeichen <strong>der</strong> Zeit erfüllen, die uns so deutlich verkünden,daß das Ende nahe ist. Wie viele, die sich nicht um die Rettung ihrer Seelen gekümmert haben, werden bald schon indie bittere Klage ausbrechen: "Vorüber ist die Ernte, die Obstlese ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!" Jeremia 8,20(Elberfel<strong>der</strong> Übersetzung).Mar.106.4 (Mare.106.3) Absatz: 48/178Wir leben jetzt in den Schluß-szenen <strong>der</strong> Weltgeschichte. Die Prophezeiungen erfüllen sich rasch. Die Stunden <strong>der</strong>Gnadenzeit eilen dahin. Wir haben keine Zeit zu verlieren -- nicht einen Augenblick. Lassen wir es nicht zu, daß wirwährend <strong>der</strong> Wache beim Schlafen erwischt werden. Keiner sage in seinen Gedanken o<strong>der</strong> durch seine Taten: "MeinHerr kommt noch lange nicht!" Laßt die Botschaft <strong>von</strong> <strong>der</strong> baldigen Wie<strong>der</strong>kunft Christi in ernsten, warnenden Wortenertönen. Laßt uns die Männer und Frauen überall da<strong>von</strong> überzeugen, daß sie umkehren und vor dem kommenden Zornfliehen müssen. Laßt uns sie aufrütteln, sich sofort vorzubereiten, denn wir wissen kaum, was uns bevorsteht. Predigerund Laienglie<strong>der</strong> sollen vorangehen -- in die reifenden Erntefel<strong>der</strong> ...Mar.106.5 (Mare.106.4) Absatz: 49/178Der Herr wird bald kommen; wir müssen vorbereitet sein, ihm in Frieden zu begegnen. Laßt uns fest entschlossen allesin unserer Macht stehende tun, um denen in unsrer Umgebung <strong>von</strong> unserer Erkenntnis weiterzusagen. Wir sollen dabeinicht traurig sein, son<strong>der</strong>n fröhlich, und wir sollen den Herrn Jesus immer vor Augen haben ... Wir müssen bereit seinund auf seine Ankunft warten. Wie herrlich wird es sein ihn zu sehen und als seine Erlösten begrüßt zu werden! Langhaben wir gewartet, doch unser Glaube soll nicht schwach werden. Wenn wir nur den König in Seiner Schönheit sehenkönnen, dann werden wir für allezeit geseg<strong>net</strong> sein. Ich habe das Gefühl als müßte ich laut ausrufen: "Es gehtheimwärts!" Wir nähern uns dem Zeitpunkt, da Christus in Kraft und großer Herrlichkeit kommen wird, um seineLosgekauften in ihr ewiges Heim zu holen. (The Review and Herald 14. Juli 1903)Gottes beson<strong>der</strong>e Botschaft für heuteMar.107.1 (Mare.107.1) Absatz: 50/178"Die Nacht ist vorgerückt, <strong>der</strong> Tag aber nahe herbeigekommen. So laßt uns ablegen die Werke <strong>der</strong> Finsternis undanlegen die Waffen des Lichts." Römer 13,12.Mar.107.2 (Mare.107.1) Absatz: 51/178In einer Zeit wie dieser sollten wir nur ein Ziel im Auge haben: den Einsatz aller Mittel, die Gott bereitgestellt hat, umdie Wahrheit in Menschenherzen zu pflanzen ... Je<strong>der</strong> Christ hat die Pflicht, seine Fähigkeiten bis zum äußerstenanzustrengen, um die Erkenntnis <strong>der</strong> Wahrheit überall auszubreiten. (Fundamentals of Christian Education 201)Mar.107.3 (Mare.107.2) Absatz: 52/178Gott hat lange gewartet -- und er wartet immer noch -- bis die Wesen, die durch Schöpfung und Erlösung ihm gehören,auf seine Stimme hören und ihm als Kin<strong>der</strong>, die sich ihm aus Liebe unterordnen, gehorchen und sich wünschen, ihmganz nahe zu sein, und daß das Licht seines Antlitzes auf ihnen ruhe. Wir sollen die Botschaft des dritten Engels in dieWelt hinaustragen, indem wir die Menschen davor warnen, das Tier und sein Bild anzubeten, und indem wir sie dahinführen, ihren Platz in den Reihen <strong>der</strong>er einzunehmen, die "da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus"Offenbarung 14,12.Mar.107.4 (Mare.107.2) Absatz: 53/178
Gott hat uns nicht den Zeitpunkt offenbart, an dem die Verkündigung dieser Botschaft endet o<strong>der</strong> die Gnadenzeitabschließt ... Es ist unsere Pflicht zu wachen, zu arbeiten und zu warten und uns immerzu für die Seelen <strong>von</strong> Menscheneinzusetzen, die am Umkommen sind ...Mar.107.5 (Mare.107.3) Absatz: 54/178Jetzt, gerade jetzt, ist es für uns an <strong>der</strong> Zeit zu wachen, zu arbeiten und zu warten ... Das Ende aller Dinge ist nahe ...Der Geist des Herrn wirkt, um die Wahrheit des inspirierten Wortes zu nehmen und sie <strong>der</strong> Seele aufzuprägen, damitdie bekennenden Nachfolger Christi eine heilige, auf Gott ausgerichtete Freude haben, die sie an<strong>der</strong>en weitergebenkönnen ...Mar.107.6 (Mare.107.4) Absatz: 55/178Wir brauchen ein tieferes, stärkeres und überzeugen<strong>der</strong>es Zeugnis <strong>von</strong> <strong>der</strong> Kraft <strong>der</strong> Wahrheit, wie sie sich impraktischen Christentum <strong>der</strong>er zeigt, die an die Wahrheit zu glauben vorgeben. (The Review and Herald 9. Oktober1894)Mar.107.7 (Mare.107.5) Absatz: 56/178Wir müssen die Wahrheit in unserem Herzen eingepflanzt tragen und sie den an<strong>der</strong>en so vermitteln, wie sie in Jesus ist.Die Welt befindet sich in einer sehr ernsten Zeit, denn Menschen entscheiden gerade jetzt ihr endgültiges, ewigesGeschick. Satan und seine Engel schmieden ständig ihre Komplotte, um das Gesetz Gottes zunichte zu machen unddadurch die Menschen innerlich mit den Ketten <strong>der</strong> Sünde zu fesseln. Die Dunkelheit, die die Erde bedeckt, vertieftsich ständig. Und doch haben alle, die in Demut mit Gott zusammen den Weg gehen, nichts zu befürchten. (TheReview and Herald 9. Oktober 1894)Eine Zeit <strong>der</strong> Entscheidung!Mar.108.1 (Mare.108.1) Absatz: 57/178"Wählt euch heute, wem ihr dienen wollt." Josua 24,15.Mar.108.2 (Mare.108.1) Absatz: 58/178Heute ist die Welt verrückt: Ein Wahnsinn hat Männer und Frauen befallen, <strong>der</strong> sie in das ewige Ver<strong>der</strong>ben treibt.Allen Arten <strong>von</strong> Genußsucht wird gefrönt, und die Menschen sind vom Laster <strong>der</strong>art eingenommen, daß sie aufWarnungen und dringende Aufrufe nicht hören.Mar.108.3 (Mare.108.2) Absatz: 59/178Der Herr sagt zu den Menschen auf <strong>der</strong> Erde: "Wählt euch heute, wem ihr dienen wollt." Jetzt entscheiden alle über ihrewiges Geschick. Die Menschen müssen aufgerüttelt werden, damit sie den Ernst <strong>der</strong> Zeit erkennen -- die Nähe desTages, an dem die Gnadenzeit <strong>der</strong> Menschen vorüber ist. Gott gibt keinem eine Botschaft, daß es noch fünf, noch zehno<strong>der</strong> zwanzig Jahre dauern werde, bis die Weltgeschichte abgeschlossen würde. Er möchte keinem Lebewesen einenVorwand liefern die Vorbereitung auf seine Erscheinung hinauszuschieben. Er möchte nicht, daß auch nur einer wie<strong>der</strong> untreue Knecht sagt: "Mein Herr kommt noch lange nicht." Das führt nämlich zu einer gefährlichenVer<strong>nach</strong>lässigung <strong>der</strong> Gelegenheiten und Vorteile, die uns zur Vorbereitung auf diesen großen Tag eingeräumt wurden.Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> behauptet, ein Diener Gottes zu sein, ist aufgerufen, seinen Dienst so auszuführen, als sei je<strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> letzte...Mar.108.4 (Mare.108.3) Absatz: 60/178Sprecht vom baldigen Kommen des Menschensohnes in den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit.Schiebt diesen Tag nicht beiseite ...Mar.108.5 (Mare.108.4) Absatz: 61/178Das ist die große Bürde, die je<strong>der</strong> einzelne zu tragen hat: Sind meine Sünden vergeben? Hat Christus, <strong>der</strong> Bürdenträger,meine Schuld weggenommen? Ist mein Herz rein, gereinigt durch die Gerechtigkeit Jesu Christi? Wehe über einenjeden, <strong>der</strong> nicht in Christus Zuflucht sucht! Wehe über alle, die sich durch irgend etwas vom Werk ablenken lasseno<strong>der</strong> irgendeinen Menschen veranlassen, jetzt weniger wachsam zu sein ...Mar.108.6 (Mare.108.5) Absatz: 62/178Das große Werk, <strong>von</strong> dem das Denken nicht abgelenkt werden sollte, ist die Überlegung: Wie stehen wir persönlich vorGott da? Stehen wir auf dem Fels <strong>der</strong> Zeitalter? Bergen wir uns am einzigen Zufluchtsort? Der Sturm zieht herauf; erist erbarmungslos in seinem Wüten. Sind wir bereit ihm standzuhalten? Sind wir mit Christus genauso eins, wie er mitdem Vater eins ist? Sind wir Erben Gottes, Miterben Christi? ...Mar.108.7 (Mare.108.6) Absatz: 63/178Der Charakter Christi soll unser Charakter sein. Wir sollen durch die Erneuerung unserer Herzen umgewandelt werden.Darin liegt unsere einzige Sicherheit. Nichts kann einen lebendigen Christen <strong>von</strong> Gott trennen. (The Review and Herald21. Oktober 1900)Leben, um an<strong>der</strong>e zu rettenMar.109.1 (Mare.109.1) Absatz: 64/178"Wer mir folgen will, <strong>der</strong> verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir <strong>nach</strong>." Lukas 9,23.Mar.109.2 (Mare.109.1) Absatz: 65/178Die Sünde, die am meisten gepflegt wird, die uns <strong>von</strong> Gott trennt und so viele ansteckende Krankheiten im geistlichenBereich hervorbringt, ist die Selbstsucht. Es kann ohne Selbstverleugnung keine Umkehr zum Herrn geben. Aus unsselbst heraus können wir gar nichts tun, doch wenn Gott uns stärkt, dann können wir leben, um an<strong>der</strong>en Gutes zu tun
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aber an einer Stelle wird es einen
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Es gibt Menschen, die vom gleißend
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Und der Lieblingsjünger Johannes,
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Herzen wohnt, dann wird die Liebe z
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Wir sollten die Prophezeiungen flei
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wird der "Spätregen", die Erquicku
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litzte die Göttlichkeit Jesu durch
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Im Tempel ist die Bundeslade zu seh
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Wahrheit eingestanden -- kommt here
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Christus hat gesiegt! Er betritt di
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Gottes Volk freut sich und jubelt,
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anschlagen, und der Himmel wird von
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Nach dem Einzug der Sünde verpflan
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Sie haben gesehen, wie die Erde dur
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Er könnte die menschliche Seele an
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der Stelle ruhen, die bereits gerei
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Mühsal gegen das Hochzeitsgewand v
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In der Stadt Gottes wird es "keine
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Feld. "Sie werden Häuser bauen und
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Wir haben nicht die leiseste Ahnung
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Viele Welten sind zu besuchenMar.36
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